COVID-19 in Österreich


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ASB-Gott
Vöslauer schrieb vor 11 Stunden:

Mein Vater (> 70) hatte von Samstag auf Sonntag eine unruhige Nacht und im Verlaufe des gestrigen Nachmittags dann auf einmal 39° Fieber. Zunächst kam vom KH die Empfehlung sich in Münchendorf testen zu lassen, gleich danach aber der Rückruf doch gleich ins KH (Wr. Neustadt) zu kommen wegen den akuten Symptomen. Erstdiagnose war dann (zum Glück) nur ein viraler Infekt. Symptome neben dem Fieber war nur eine Müdigkeit und Schmerzen am Unterrücken.

Hat Antibiotika bekommen und ist nun mit meiner Mutter (gemeinsamer Haushalt) zur Teststation in Münchendorf. Beide Tests angeblich kostenlos. Hoffentlich kommt nichts dabei raus.

Na Gratulation - an welche Ärzte sind sie bitte da geraten?  Da würde ich mal ganz kritisch nachfragen. 

Falls du es nicht weißt Antibiotika hilft ausschließlich gegen Bakterien. Gegen Viren ist es komplett nutzlos, im Gegenteil es schadet mehr, denn dadurch werden Resistenzen stark begünstigt. 

Vöslauer schrieb vor 11 Stunden:

So hat es mir meine Mutter gestern um 21:30 erzählt als er vom KH wieder nach Hause geschickt wurde. Vielleicht ist es in Wahrheit nur ein Infekt (kein viraler), aber Antibiotika hat er sicher bekommen. Sie rufen mich ohnehin nach der Testprozedur wieder an, dann kann ich nachfragen.

Ah gerade noch gesehen - du wurdest es schon darauf hingewiesen.

Ein Infekt wird zu 99% durch Viren ausgelöst - nur gelegentlich kommt es als Folge einer viralen Infektion zu einer bakterielllen Superinfektion (das würde man aber nicht an Tag 1 merken). Eigentlich hätten sie im KH zur Abklärung noch einen Abstrich auf Bakterien machen müssen. 

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ASB-Gott
fcw_1913 schrieb vor 3 Stunden:

Man wird da echt paranoid. Hatte ich auch vor ca einem Monat, dank meinem Sohn. Nach kurzem Telefonat, eine laufende Nase und sonst nichts, ist lt meinem Arzt kein Symtom

Bei mir war es analog (zuerst ein paar Stunden noch leichtes Halskratzen). Aber an diesem Wochenende haben sich Allersberger und der eine Experte dahingehend geäußert, dass Schnupfen zwar ein Symptom sein kann, wenn man aber Schnupfen hat, der niemals nur alleine auftritt (d.h. man hat dann auch noch andere Symptome wie leichtes Fieber, Geschmacksverlust und vor allem den trockenen Husten) und selbst wenn, dann niemals so stark wie bei einer normalen Verkühlung, wo meistens mal ein paar Stunden dabei sind, wo man quasi von Taschentuch zu Taschentuch greift und am liebsten die Nase austauschen möchte.  Und die Leute sollen wegen eines Schnupfen bloß nicht in Panik geraten.

 

Aber es wird trotzdem ein lustiger Winter werden - weil man muss ja doch mal 1-2 Tage abwarten, wie es sich entwickelt.

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Baltic Cup Champion
WorkingPoor schrieb vor 4 Stunden:

Oje

https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/oesterreich/2063848-Deutlich-mehr-Influenza-als-Corona-Tote.html

Aber wird uns sicher gleich wer vorrechnen, dass das so gar nicht stimmt.

 

Muss man gar nicht. Das wird schon stimmen. Aber gegen die Grippe wurden keine vergleichbaren Maßnahmen gesetzt. Gegen die Grippe kann man sich ganz gut selbst schützen (Impfung), etc..

Man kann die Influenza einfach nicht 1:1 mit einer neuen Krankheit vergleichen welche noch viel zu wenig erforscht ist und die höchst gefährlich ist. Auch wenn der Drang dazu sehr stark ist (auch bei mir z.B.).

 

fis schrieb vor 2 Stunden:

Zu 1) Ich hoffe nicht, dass in irgendeinem Spital in Ö Stand heute ähnliche Verhältnisse herrschen wie in Bergamo im Feb/März. Alles Gute natürlich für Deinen Dad.

Zu 2) Es gibt eine wirklich gute Studie.

 

Nein, das wollte ich damit nicht sagen. Es gibt natürlich noch ausreichend Kapazitäten in vielen Spitälern und in den anderen Stationen herrscht absolut normaler Zustand. Es ging mir um den Stress in den Covid19-Stationen.

Diesen habe ich selbst erlebt und dieser wird mir täglich am Telefon vermittelt. Da muss man nichts beschönigen. Das Personal dort arbeitet am Limit, mit höchstem persönlichen Einsatz und ist zum Teil auch (verständlicher Weise!) überfordert. Es ist einfach ein gewaltiger Unterschied, ob du da unter normalen Umständen in einer Med.-Abteilung arbeitest, oder ob es eine Covid-Station wird wo ständig neue Patienten mit schwerem Krankheitsverlauf eingeliefert werden welche fast alle Todesängste haben, höchst ansteckend sind und wegen der sehr unterschiedlichen Krankheitsverläufe individuelle Betreuung benötigen.

Hut ab und großen Respekt vor diesen Leuten, welche da großes leisten (müssen)! Das ist für alle dort ein sehr schwieriger und herausfordernder Job.

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ASB-Legende
halbe südfront schrieb vor 1 Minute:

Nein, das wollte ich damit nicht sagen. Es gibt natürlich noch ausreichend Kapazitäten in vielen Spitälern und in den anderen Stationen herrscht absolut normaler Zustand. Es ging mir um den Stress in den Covid19-Stationen.

Diesen habe ich selbst erlebt und dieser wird mir täglich am Telefon vermittelt. Da muss man nichts beschönigen. Das Personal dort arbeitet am Limit, mit höchstem persönlichen Einsatz und ist zum Teil auch (verständlicher Weise!) überfordert. Es ist einfach ein gewaltiger Unterschied, ob du da unter normalen Umständen in einer Med.-Abteilung arbeitest, oder ob es eine Covid-Station wird wo ständig neue Patienten mit schwerem Krankheitsverlauf eingeliefert werden welche fast alle Todesängste haben, höchst ansteckend sind und wegen der sehr unterschiedlichen Krankheitsverläufe individuelle Betreuung benötigen.

Hut ab und großen Respekt vor diesen Leuten, welche da großes leisten (müssen)! Das ist für alle dort ein sehr schwieriger und herausfordernder Job.

Ja, speziell die Pflege hat da einen sehr anstrengenden Job wegen dem langen Arbeiten in Schutzausrüstung.

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clock is ticking

Eine Studie aus Österreich

Zitat

Eine CoV-Antikörperstudie in Reichenau an der Rax (Bezirk Neunkirchen) hat gleich zwei spannende Ergebnisse gebracht: Einerseits haben deutlich mehr Bewohner der Gemeinde Antikörper als Infizierte bekannt waren, andererseits haben jedoch nur zwei Drittel der Infizierten Antikörper entwickelt.

https://noe.orf.at/stories/3067822/

Wenn das auf die mögliche Impfung auch zutrifft... 

Zitat

 „Setzt man die bekannten PCR-getesteten Personen zu allen Personen in Relation, so ermittelt man einen Anteil von Erkrankten von 2,8%. Nimmt man hingegen alle positiv auf Antikörper getesteten, so steigt der Anteil der Erkrankten auf 6,5%“

2,8% positiv getestete und 3,7% waren infiziert ohne es zu merken

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Baltic Cup Champion
aurinko schrieb vor 43 Minuten:

Ein Infekt wird zu 99% durch Viren ausgelöst - nur gelegentlich kommt es als Folge einer viralen Infektion zu einer bakterielllen Superinfektion (das würde man aber nicht an Tag 1 merken). Eigentlich hätten sie im KH zur Abklärung noch einen Abstrich auf Bakterien machen müssen. 

 

Das ist bei den schweren Krankheitsverläufen leider gar nicht selten, bei Covid.

Auch mein Vater erhielt die Antibiotika zur Behandlung der Superinfektion und eigentlich alle mit denen er drinnen darüber gesprochen hat.

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ASB-Gott
halbe südfront schrieb vor 3 Minuten:

 

Das ist bei den schweren Krankheitsverläufen leider gar nicht selten, bei Covid.

Auch mein Vater erhielt die Antibiotika zur Behandlung der Superinfektion und eigentlich alle mit denen er drinnen darüber gesprochen hat.

Das ist klar - der Körper bzw. das Immunsystem ist durch den Virus schon massiv geschwächt, damit haben Bakterien ein leichtes Spiel. 

Aber die Superinfektion tritt nicht innerhalb weniger Stunden nach den ersten Anzeichen auf. Wie das Krankenhaus von @Vöslauer Vater da gehandelt hat, kommt mir halt schon sehr dubios vor.

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SkiWM2017 Tippspiel Champion
Fiasko schrieb vor 2 Stunden:

War heute wegen Verdacht eines Herzinfarktes im Spital. (Ekg und Blutwerte sind aber gut) 

Was ist das Problem? Kreuz, Magen und Psyche... Wie entstand das? Vermutlich wegen 2020 und weil mich das Thema schon sowas von nervt, und ich nicht einmal die Möglichkeit habe es zu ignorieren bzw mich abzulenken. Radio, TV überall hört man nur mehr wie gefährlich es ist und wie böse wir Bürger nicht sind. (bin 30 und hatte gesundheitlich noch nie Probleme)

Same here! (Bin 31) Bei mir begann der Scheißdreck quasi MIT dem Lockdown, alles von Fachörzten durchgechekt, nix gefunden - ständig Beschwerden

Höhepunkt ebenfalls Ende Juni ins KH eingeliefert worden, starke Druckschmerzen im Oberbauch und in der Brust. Erneuter Komplettcheck (Herz, Lunge, Bruströntgen, Bauchultraschall, sämtliche Laborwerte, zuletzt dann eine Magenspiegelung) - Ergebnis:  Magen (Zwerchfellbruch, Reflux) — vermutlich auch psychisch ausgelöst wegen dem ganzen Scheißdreck (Bilder aus Italien, Angst,...) und der ständigen Ungewissheit. Hat sich dann hochgeschaukelt

Wird besser, hänge aber immer etwas noch dran, setze gerade die Magentabletten wieder ab mit den ganzen „angenehmen“ Begleiterscheinungen.

Bin momentan auch aus Selbstschutz für die Psyche soweit gekommen, dass mich der Dreck einfach nicht mehr ängstigt.. nur noch extrem nervt 

bearbeitet von Joke

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V.I.P.
fcw_1913 schrieb vor 4 Stunden:

Umgekehrt doch genauso 

WorkingPoor schreit halt des Schreien Willens, zu welchem Thema ist recht egal. 

Soll er sich halt an Bakhdi halten, der neuerdings auch Psychologe zu sein scheint, ich halte mich lieber an Drosten. 

Bepperl schrieb vor 4 Stunden:

Das sind dann doch sehr konträre Aussagen im Vergleich zur Regierung.

Darum geht es eh längst nicht mehr, es geht um die Empörung gegenüber den Regierenden. 

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Knows how to post...
aurinko schrieb vor 24 Minuten:

Das ist klar - der Körper bzw. das Immunsystem ist durch den Virus schon massiv geschwächt, damit haben Bakterien ein leichtes Spiel. 

Aber die Superinfektion tritt nicht innerhalb weniger Stunden nach den ersten Anzeichen auf. Wie das Krankenhaus von @Vöslauer Vater da gehandelt hat, kommt mir halt schon sehr dubios vor.

Die Antibiotka gibts vermutlich als Prophylaxe.

Das tödliche an Coivd-19 ist ja nicht das Virus, sondern die durch das Virus verursachte, bakterielle Infektion der Atemwege (Lunge). Ist also gut möglich, dass bei einem Verdacht schon vorsorglich Antibiotika verschriben/verabreicht werden um es garnicht erst zu eine Infektion kommen zu lassen - vermutlich speziell bei Risikopatienten.

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jung, dynamisch, erfolglos
Joke schrieb vor 18 Minuten:

 

Fiasko schrieb vor 2 Stunden:

 

 

Wow, erstmal danke für eure offenheit, überhaupt darüber zu sprechen. 
Macht ihr euch um euch selbst sorgen, oder über alte, kranke angehörige? Ich bin kein Psychologe, aber mir hilft bei sowas immer ein Blick auf die nackten Zahlen:

image.png

ihr werdet nicht an Covid19 sterben. 

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no one expects the spanish inquisition!
Neocon schrieb vor 2 Stunden:

Schweden hat aktuell niedrige Zahlen, aber das haben Finnland und Norwegen auch. Währenddessen gehen die Zahlen in Frankreich und Spanien, welche im Frühjahr hohes Infektionsgeschehen hatten, in die Höhe. Selbiges in Österreich und Tschechien, welche sehr niedrige Zahlen hatten. Das liegt also weniger an Herdenimmunität o.ä. sondern hat wohl viel mehr geografische Faktoren. Im Übrigen: Schweden hatte über den Sommer schärfere Maßnahmen als Österreich.

Ein paar Monate Peak und dann war's das spielts aber nicht. Für die Herdenimmunität reichen eben keine 25% wie sie in manchen stark betroffenen Gebieten herrschen soll. Siehe Madrid. Und auch wenn es Szenarien gibt, wo kein Impfstoff gefunden wird, das Virus mutiert etc. gibt es den wahrscheinlichsten Varianten im nächsten Jahr ein Impfstoff. Das haben Experten schon relativ früh vorhergesagt und wurde in den letzten Monaten bestätigt. Warum also jetzt, wo man quasi den halben Weg schon geschafft hat, alles hinhauen? Außerdem sollten uns die Antigen-Schnelltests, welche jetzt zahlreich auf den Markt kommen, massiv weiterhelfen. 

Im Übrigen entsteht gerade durch die jetzt steigenden Zahlen ein massiver Schaden. Die deutsche Reisewarnung für Wien hat an einem Tag vermutlich mehr Umsatz vernichtet also die Nacht-Gastro in einem ganzen Jahr macht. War es das wert? Wohl kaum. Und wenn wir die Zahlen in den nächsten Wochen nicht runter bekommen und dadurch ein Großteil der Wintertouristen ausbleibt, dann gibt's in vielen Gegenden ohnehin keinen Grund mehr mit als 10 Leuten zu feiern.

Wenn es 98% nicht bemerken würden, dann wäre das richtig. Aber die Studien sagen etwas anderes. Ich sehe es ja selbst in meinem Freundes- und Bekanntenkreis (alle um die 30, eher sportlich, kaum Vorerkrankungen): Da ist das Verhalten zum Teil recht unterschiedlich, aber grundsätzlich schaut schon jeder, dass er sich nicht infiziert. Zum Teil weil es auch bei jungen, fitten Personen schwere Verläufe gibt. Zum anderen weil man nicht für Infektionsketten verantwortlich sein will. Allein in meinem engsten Freundeskreis haben zwei Personen auf Grund ihrer beruflichen Tätigkeit regelmäßig Kontakt mit Menschen aus der Risikogruppe. Soll ich diese Personen jetzt ein Jahr lang nicht sehen? Und eigentlich deren Partner gleich mit. Gleiches gilt übrigens auch für meine Eltern. Dieses "Abschirmen der Risikogruppe" ist eine Utopie. Gescheitert in Modellen und in der Praxis.

Edit: Gerade nochmal nachgeschaut: Dein Post hat 21 Likes, meiner 11. Kein User hat beide Posts geliked :D

Aber ich denke wir beide bzw. beide Gruppen sind sich da wesentlich näher als es auf den ersten Blick wirkt. 

Hehehe... Meiner is größer ??

Aber im Ernst: ja, ich will mich ja wirklich nicht als Aluhutträger verstanden wissen, der die Krankheit leugnet. Ich halte auch die Hysterie, die wegen der Masken zum Teil veranstaltet wird, für nicht nachvollziehbar. Die haben im schlimmsten Fall nix gebracht aber auch keine negativen Folgen. Im Gegensatz zu Shutdowns. 

 

Was mich in Summe nervt, ist dass wir einigermaßen weltweit (und unser Bubi im Speziellen) uns völlig unreflektiert der Ansicht von ein paar Leuten in der WHO angeschlossen haben. Von heute auf morgen gab's nichts Wichtigeres als Menschenleben (was mich angesichts meiner bisherigen Lebenserfahrung überrascht, muss ich sagen). 

 

Dein Wort in Gottes Ohr, dass ein Impfstoff kommt und der Virus der gleiche bleibt. Denn weshalb der nicht wie die Grippe auch saisonal variieren sollte, weiß ich nicht. Allerdings bin ich kein Virologe (meine Mum als Molekularbiologie hat leider so ihre Zweifel). 

Stand heute sehe ich, dass wir weltweit unser Pulver im März verschossen haben. In größtmöglicher Nächstenliebe wurden Milliarden vernichtet, Existenzen irreparabel geschädigt, die Verfassung missachtet, die Presse freiwillig gleichgeschaltet, Kritiker (die im Nachhinein gar nicht so Unrecht hatten; hätten wir doch mal...) diffamiert und die Leute dazu gebracht, dass sie die Schnauze so vollhaben, dass sie keine Maßnahmen mehr mittragen (siehe Maske). 

Ökonomie bedeutet eben auch, mit begrenzten Ressourcen zu haushalten. Wir haben alles verschossen und stehen in der nächsten Welle nackt da. Diese Ressourcen hätte man weiß Gott besser einsetzen können. Und ja, ich weiß es ist eine Arschlochhaltung, aber ein Laufenlassen hätte womöglich 10000 Opfer gekostet. Klar. Vielleicht aber auch nicht. Leider werden wir die Kontrollrechnung, wie viele Leute aufgrund der Maßnahmen indirekt (früher) sterben, auch nie machen können. 

 

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no one expects the spanish inquisition!

Btw. Ich habe mich ja nach anfänglicher extremer Skepsis und Ablehnung davon überzeugen lassen, dass zB die Corona App auch datenschutzrechtlich beinahe unbedenklich ist. Bzw habe ich mir irgendwann gedacht, wie lustig es doch is, wenn da alle auf Facebook laut wegen Datenschutz schreien. 

 

Sowas verpflichtend zu machen, um schneller reagieren zu können, würde zB sicher Sinn machen. Wenn es Shutdowns verhindert,wäre das temporär vielleicht eine Facette in dem großen Stein... 

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