COVID-19 in Österreich


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Living the Dream!
Morpheno schrieb vor 7 Minuten:

Da schau her, abzwerger von der fpö kann heut bei der diskussion auf puls4 nichtmal via skype teilnehmen, weil sich sein zustand verschlechtert hat

Was im Grunde eher suboptimal ist da er ja doppelt geimpft ist und damit der Argumentationslinie vieler Impfskeptiker entspricht. 

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jung, dynamisch, erfolglos
Morpheno schrieb vor 9 Minuten:

Da schau her, abzwerger von der fpö kann heut bei der diskussion auf puls4 nichtmal via skype teilnehmen, weil sich sein zustand verschlechtert hat

 

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Wenn der Ivermectin-Einlauf plötzlich kickt...

bearbeitet von Fuxxl

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V.I.P.

Mir geht da gerade was durch den Kopf... wenn man wirklich schnell einen radikalen Impuls auf die Neuinfektionen setzen muss.

 

1 Woche härtester Lockdown für alle in OÖ und Salzburg. 

Bundesheer nach OÖ und Salzburg schicken. Vier Tage, jeweils ein Tag für ein Gebiet von ca. 500k Bewohnern. 5.000 Soldaten mit Transportlastern (ein Achtel aus der Menge an Soldaten, GWD und Miliz), dazu noch tausende Polizisten, Feuerwehren, Postboten, lokales Verwaltungspersonal, etc. mit dem Ziel insgesamt 10.000 Tester ausrücken zu lassen. Diese müssen dann im Schnitt 50 Proben pro Tag und Person schaffen, ich denke das sollte gut machbar sein, inkl. Reisezeit. 

Jeder der 2 Mio Bürger muss eine Probe abgeben unter verordneter Mitwirkungspflicht. Diese werden dann je Haushalt gepooled, dann kommt man in Richtung 500k benötigter PCR-Testungen. Diese werden dann prioritär bundesweit in alle verfügbaren Labore gebracht und dort binnen 48h ausgewertet. Alle anderen Tests müssen nachrangig behandelt werden. Die Labore schaffen derzeit über 400k Tests pro Tag, das sollte also locker reichen. 

Danach 2 Wochen Quarantäne für alle Haushalte mit positiver Testung und Freiheit für alle anderen (natürlich weiterhin unter 2G bzw. LDU). 

Wer keine Probe abgibt, wird nach Auswertung zu einer Geldstrafe von 500€ verurteilt, die er nur nach Vorlage einen triftigen Grundes für die Abwesenheit gerichtlich anfechten kann (zB nachgewiesener Auslands- oder Krankenhausaufenthalt). In einem harten Lockdown sind die weiteren Argumente eher schwer zu finden...  

Werden keine 95% Mitwirkung unter den Hauptwohnsitzgemeldeten erreicht, geht das betroffene Bundesland in weitere zwei Wochen Lockdown. 

 

Bin zwar kein Freund davon, aber das wäre die härteste und wirksamste Maßnahme die ich mir vorstellen kann, um die Fallzahlen raschestmöglich drastisch zu reduzieren. 

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V.I.P.
Michael_sksg schrieb vor 2 Minuten:

beide komplett entbehrlich: fpö und jz leider auch gottwald

Irgendwer hat auf Twitter gesagt,  jetzt weiß man auch über die Nebenwirkungen von Blutdoping Bescheid :davinci:

Wo ist eigentlich @matthias1745 hin verschwunden, der geglaubt hat, dass man mit 60% geimpfter Bevölkerung durch den Herbst kommt? :=

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V.I.P.

 

Fixabsteiger schrieb vor 32 Minuten:

Da steht doch: 

Zitat

Der US-Pharmakonzern Pfizer empfiehlt sechs bis 12 Monate nach der vollständigen Impfung einen Booster. Sonst nimmt die Wirksamkeit des Impfstoffs, insbesondere gegen neue Virus-Varianten, signifikant ab, heißt es.

also eh das was ich gesagt habe... dass es eher 4-6 Monate sein sollten war im Sommer nicht bekannt bzw. State of the Art. Da hieß es noch, dass es frühestens nach 6 Monaten sein soll, damit der Zweitstich auch gut wirkt. Soweit zumindest meine Erinnerung. 

Aber ich finde es ja gut, dass man lernt. Nur hat das halt schon zu den aktuellen Problemen auf den ICU beigetragen. 

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Beruf: ASB-Poster
Fuxxl schrieb vor 9 Minuten:

Das sind eben keine spielereien. Ist das nicht logisch? Am augenscheinlichsten ist es, wenn du die Kinder heranziehst. Die allerwenigsten Kinder landen auf der Intensivstation, egal ob geimpft oder nicht. Die zählen aber alle als ungeimpfte und verzerren die Statistik massiv. Umgekehrt bei den Alten und Vorerkrankten.

Und wegen dem letzten Punkt: Delta ist für junge&gesunde gefährlich - einige erwischt es, deshalb ist es auch gescheit, sich impfen zu lassen. Aber sie liegen uns nicht die Intensivstationen zu. Wären alle in Österreich u40 & ohne Vorerkrankung könnten wir die Maßnahmen natürlich beenden.

Wir sprechen aber gar nicht von solchen Zahlen. Wir sprechen von Hospitalisierungen und nicht von Intensivpatienten. Hospitalisierungen hast du sicher auch bei jüngeren Leuten (u60) genug. Zumindest wird permanent davon berichtet, wie erwähnt.

Du willst mir sagen, dass die höhere Zahl an geimpften Gefährdeten - die im Spital landen obwohl sie geimpft sind (weil sie gefährdet sind, und weil die Impfquote noch höher ist als in anderen Bevölkerungsteilen) - die Statistik verzerren, richtig? In Wien haben wir jetzt schon begonnen Kinder zu impfen, diese werden die Statistik als Ungefährdete dann wieder in die andere Richtung ziehen. Genauso ziehen geimpfte, junge Menschen, die meist nur einen milden Verlauf haben, die Zahlen in die andere Richtung.  Wir sollten dir zufolge jedenfalls bald realitätsnähere Statistiken bekommen. Man hätte aber zB Kinder bislang als "Unimpfbare" auch einfach außen vor lassen können, hätte zumindest Sinn ergeben.

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ASB-Gott
OidaFoda schrieb vor 56 Minuten:

Im November 2022 möcht ich kein 2G, 2G+ etc mehr sehen oder hören. 

Wird ohne nicht gehen. Im November 2022 will ich nichts mehr von Lockdowns und übergehenden Intensivstationen hören.

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KRISCH RAUS!
Adversus schrieb vor 3 Minuten:

Wenn das am Samstag auch so ist, dann gute Nacht. :kotz:

Sowas gehört einfach aufgelöst.

Wenn's unsere liebe Polizei nicht schafft, dann von den Menschen.

 

Bin jetzt schon pissed, dass ich am SA nicht in Wien bin. Wobei, eh keine Chance - Gegendemos werden ja gerne aufgelöst

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V.I.P.
Fredl83 schrieb Gerade eben:

Ich wünsch ihm einen Durchfall, den er trotz Geruchsverlust noch im ganzen Haus riechen kann. 

Es würde schon reichen, wenn er ihn im ganzen Haus sehen kann ;) 

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V.I.P.
Adversus schrieb vor 5 Minuten:

Wenn das am Samstag auch so ist, dann gute Nacht. :kotz:

Wenn ich jetzt schreibe was ich als Rettungsfahrer gemacht hätte, dann krieg ich eine Sperre.

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