COVID-19 in Österreich


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Naturbua
AlexR schrieb vor 9 Minuten:

bezweifelt das wer?

du kapierst halt nicht (oder willst halt nicht kapieren), dass solange jeden tag in österreich über 3.000 neuinfizierte gibt, keiner nach österreich fährt, wenn es sich vermeiden lässt.

Das trifft doch praktisch auf jedes Land in Europa zu. Holländer dürfen derzeit lt. Ihrer Reisewarnungen noch in 2 EU-Länder zB einreisen. Und wenn in Österreich die Zahlen gut wären und überall anders nicht, würde trotzdem kaum ein Tourist kommen. 

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Postinho
Fuxxl schrieb Gerade eben:

Bist du der Meinung, man könne bis 2025 regelmäßig lockdowns durchführen und hätte dann noch ein Gesundheitssystem?

Ich spreche mit Menschen wir dir nicht. Viel zu tiefes Niveau. Sorry.

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V.I.P.
Fuxxl schrieb vor 25 Minuten:

Haha was für ein dummer huso muss man sein um zu glauben, man könne bis 2025 regelmäßig lockdowns durchführen und hätte dann überhaupt noch ein Gesundheitssystem das man schützen kann :lol:

@Fuxxl als Meldebeauftragter des Beisl (und da es dort mittlerweile wieder ruhig ist, bitte ich um Einsatz hier), bitte ich um Beurteilung des Postings und gegebenfalls eine Meldung an das Gremium. Danke!

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sulza schrieb Gerade eben:

Ich sehe da eben eine teuflische Negativspirale auf uns zukommen. Man hätte sicher genug Firepower, wenn die Staatseinnahmen der Zeit vor Corona konstant geblieben wären. Nun fallen alleine durch Corona einnahmenseitig sicher schon einige Milliarden weg. Hinzu kommen noch über Jahre andauernde Corona-Hilfen. Wenn man dann auch noch mit einer sehr deutlich zweistelligen Arbeitslosenquote kämpfen muss, ist wohl nicht nur die Verwaltung ein Problem.

Ich sagte ja nicht, dass wir kein Problem hätten oder keine Wirtschaftskrise kommt. 

Meine Aussage bezog sich rein darauf, dass die Firepower der Republik ausreichend gegeben ist um jede kurzfristig sinnvolle Ausgabe zu tätigen die man benötigt. Die Schuldenaufnahme bzw. Solvenz der Republik Österreich hat noch einen SEHR langen Atem. 

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AlexR schrieb vor 12 Minuten:

bezweifelt das wer?

du kapierst halt nicht (oder willst halt nicht kapieren), dass solange jeden tag in österreich über 3.000 neuinfizierte gibt, keiner nach österreich fährt, wenn es sich vermeiden lässt.
und, wer mit der strategie unzufrieden ist, der hat ja in österreich die möglichkeit das zu artikulieren und wenn der schwedische weg so gut sein soll, dann einfach eine petition/volksabstimung initiieren und dann auch mit euren namen dazu stehen.

ich habe damit kein problem, wenn ihr sagt, uns ist die wirtschaft wichtiger als menschenleben. diejenigen, die das so empfinden,

Hä? Ich habe eigentlich ziemlich genau beschrieben, dass aktuell niemand nach Österreich fahren wird. Man muss die Krise aber multiperspektivisch betrachten, das ist vor allem zu Beginn nicht passiert.

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Naturbua
pramm1ff schrieb vor 11 Minuten:

Geb dir grundsätzlich recht, aber die theoretische Firepower der Republik ist noch lange nicht begrenzt. Die Staatsschulden ließen sich ohne weiteres verdoppeln, sind derzeit ohnehin zinslos (sogar negativ) und refinanzieren sich alleine durch die Inflation. Klar ist das nur eine Momentaufnahme und langfristig wird das ein riesen Packerl sein, aber derzeit kann der Staat aus allen Rohren schießen und es ist kein Ende dieses theoretischen Zustands in Sicht. 

Eher ist die Abwicklung und Verwaltung der Gelder der Engpass, als das Geld an sich, denn hier fehlt es in Krisenzeiten einfach an Personal, welches ja durch diverse Sparprogramme über Jahre hinweg ausgedünnt wurde.

Grob gesagt kannst jedem Österreicher 30.000 Euro in die Hand drücken und die Schulden sind im internationalen Vergleich noch halbwegs im Griff. Auch die Aufnahme von zig Milliarden Euro sollte in der derzeitigen Situation auf den Finanzmärkten keine echten Probleme verursachen. Nur gibt es halt kaum mehr freie Ressourcen in Österreich welche zielgerichtete Entschädigungen prüfen und auszahlen könnten, selbst an die WKO wurde schon outgesourced. Die USA haben zB eben wegen solcher Mängel in der Verwaltung einfach Schecks per Post verschickt, was eine reine Verzweiflungstat ist. Geld ist aber vorhanden und wenn nicht wird es "erfunden" bzw. "gedruckt", die Notenbanken werden einen Teufel tun und auf Inflationsziele pochen während Wirtschaftssysteme kollabieren.  

Dies würde Sinn machen, wenn man weiß, dass mit dem Start in 2021 alles wie vorher ist. Aber wir steuern mit großen Schritten auf eine hohe 6-stellige Zahl an Arbeitslosen zu und der Staat wird mehrere Jahre nicht dazu kommen, diese Schulden zu verringern. Im Gegenteil, sie werden deutlich mehr werden. 

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LASK08 schrieb vor 1 Minute:

Das trifft doch praktisch auf jedes Land in Europa zu. Holländer dürfen derzeit lt. Ihrer Reisewarnungen noch in 2 EU-Länder zB einreisen. Und wenn in Österreich die Zahlen gut wären und überall anders nicht, würde trotzdem kaum ein Tourist kommen. 

eh, hab ja nichts anderes geschrieben. die sorge um den wintertourismus ist mittlerweile unerheblich, der ist in der alten form schon tot. nicht wegen dem handeln unserer regierung, sondern wegen dem handeln anderer regierungen, und dank ischgl und des mangelnden schuldbewusstsein inklusive klarer reaktion, zu einem sehr verständlichen teil.

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Fuxxl schrieb vor 7 Minuten:

Diese Meinung ist einfach so dermaßen dumm, dass man drastische Worte finden muss. Ich glaube ich hab in meinem ganzen Leben noch nichts dümmeres gehört und da war schon einiges dabei.

 

Na da gibt's noch Postings von jemand anders im Covid-Thread. 

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pramm1ff schrieb vor 1 Minute:

Meine Aussage bezog sich rein darauf, dass die Firepower der Republik ausreichend gegeben ist um jede kurzfristig sinnvolle Ausgabe zu tätigen die man benötigt. Die Schuldenaufnahme bzw. Solvenz der Republik Österreich hat noch einen SEHR langen Atem. 

Genau darin sehe ich die teuflische Spirale. Sich nach den aktuellen Gegebenheiten horrend zu überschulden ist mMn zu kurzfristig gedacht. Die Finanzlage der Republik wird in den nächsten Jahren auch ohne Corona-Hilfen in keinster Weise mit dem Ist-Stand bzw. jenem vor Corona zu vergleichen sein. Es wird noch viel mehr Zuschüsse geben müssen als bisher.

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LASK08 schrieb Gerade eben:

Dies würde Sinn machen, wenn man weiß, dass mit dem Start in 2021 alles wie vorher ist. Aber wir steuern mit großen Schritten auf eine hohe 6-stellige Zahl an Arbeitslosen zu und der Staat wird mehrere Jahre nicht dazu kommen, diese Schulden zu verringern. Im Gegenteil, sie werden deutlich mehr werden. 

Grundsätzlich gibt es in so einer Situation und so lange diese besteht auch keinen Anlass die Schulden zu reduzieren. 

Jede Milliarde die wir derzeit aufnehmen BRINGT uns derzeit einige Millionen an Zinsen und wie gesagt, die Notenbanken werden sicherlich nicht in einer Wirtschaftskrise die Zinsen nach oben treiben. 

Währenddessen gibt es aber weiterhin Inflation, also bekommen wir 0,5% Zinsen auf die Schulden gezahlt, während diese sich um 2% pro Jahr entwerten. 

Kurzfristige Sicht, keine Frage, aber das wird schon noch ein paar Jahre der Zustand sein. 

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LASK08 schrieb vor 5 Minuten:

Dies würde Sinn machen, wenn man weiß, dass mit dem Start in 2021 alles wie vorher ist. Aber wir steuern mit großen Schritten auf eine hohe 6-stellige Zahl an Arbeitslosen zu und der Staat wird mehrere Jahre nicht dazu kommen, diese Schulden zu verringern. Im Gegenteil, sie werden deutlich mehr werden. 

es wird aber halt auch eine zeit geben, in denen es dann eine vermehrte nachfrage an guten essen geben wird, dass man bis 3 uhr in den clubs tanzen kann und die leute werden wieder investieren. gewisse branchen werden nicht komplett wegbrechen; man wird sich überlegen müssen, ob die alten konzepte noch so stimmig sind oder nicht.
 

ob der staat in 300 jahren seine schulden fiktiv abgebaut hat oder in 500 jahren, interessiert original niemanden. so ehrlich muss man einfach sein. weder habe ich davon einen greifbaren nutzen, noch meine kinder. vor allem,  da für uns österreicher wichtiger ist eine gute gesundheitsversorgung zu haben oder gute schulen.

bearbeitet von AlexR

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ASB-Legende
Admira Fan schrieb vor einer Stunde:

Und was wären für dich wirkliche Maßnahmen, die wirken und kein „Lockdown“ sind

Ja schön und gut, aber sie sind halt mal so in Nö :ratlos: also wird das auch so bleiben?

Sämtliche Indoor Veranstaltungen absagen. 

Gastro bis maximal 19 Uhr offen haben.

Pflegebereiche noch besser schützen. Dort kommen nach wie vor sehr viele Erkrankungen vor.

Gescheite Masken, den gefährdenden Personen gratis zur Verfügung stellen, so dies möglich ist.

Home Office verpflichtend wo es irgendwie möglich ist.

Sportplätze offen lassen, da es für die Gesundheit wichtig ist, gleichzeitig Kabinen und kantinen schließen.

 

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