COVID-19 in Europa


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Postinho
plieschn schrieb vor 7 Minuten:

In Deutschland wird das Thema bereits angesprochen, dass die Versicherung möglicherweise die Kosten einer Behandlung nicht mehr übernimmt. Um diese Diskussion wird man sich auch in Österreich nicht ewig drücken können.

Das würde den Versicherungen natürlich gut gefallen, wird aber selbstverständlich nicht kommen. Das kann ich dann nämlich gemütlich auf so ziemlich alles andere auch ausdehnen.

 

edit: wo steht das wg. den Versicherungen? Im Artikel find ich nix.

bearbeitet von dafLo

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PjotrTG schrieb am 27.12.2020 um 16:23 :

War es nicht mal eine Verschwörungstheorie, dass die Coronamaßnahmen nur ein Test für radikale Klimaschutzmaßnahmen seien?

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plieschn schrieb vor 50 Minuten:

In Deutschland wird das Thema bereits angesprochen, dass die Versicherung möglicherweise die Kosten einer Behandlung nicht mehr übernimmt. Um diese Diskussion wird man sich auch in Österreich nicht ewig drücken können.

Das lese ich hier nicht heraus. Vielmehr müssen nicht Geimpfte damit rechnen, dass die Maßnahmen ab einer gewissen Durchimpfungsrate aufgehoben werden und damit diese Maßnahmen keinen Schutz mehr bieten. Und damit, eventuell keinen Intensivplatz mehr zu bekommen, wenn wieder mehr Plätze für andere Intensivfälle benötigt werden.

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ASB-Gott
dafLo schrieb vor 42 Minuten:

Das würde den Versicherungen natürlich gut gefallen, wird aber selbstverständlich nicht kommen. Das kann ich dann nämlich gemütlich auf so ziemlich alles andere auch ausdehnen.

 

edit: wo steht das wg. den Versicherungen? Im Artikel find ich nix.

Das ist die Folge, wenn die Gesellschaft keine Rücksicht auf Impfverweigerer nimmt und sich nicht in Geiselhaft nehmen lässt.

Ob Behandlungskosten weiterhin gedeckt sind oder nicht ist eine rechtliche Frage. Das muss im Übrigen nichts kommen, Behandlungskosten die aufgrund von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit entstehen, müssen jetzt schon von der Versicherung nicht übernommen werden. Das ist schon lange Realität. Deshalb braucht es jetzt diese Diskussion, wie das in diesem Fall zu bewerten sei. In meinen Augen ist die Sache einseitig, einen Wirkstoff anzunehmen, der zu über 90% Sicherheit bietet und keine relevanten Nebenwirkungen hat, ist zumutbar. Solange er zur Verfügung steht und man Impftauglich ist natürlich.

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V.I.P.

https://orf.at/stories/3195525/

Todesfall in der Schweiz nach Impfung bestätigt

In der Schweiz ist eine Person nach einer Impfung gegen das Coronavirus gestorben. „Uns ist der Fall bekannt“, sagte eine Sprecherin des Gesundheitsdepartements des Kantons Luzern heute zur Nachrichtenagentur Reuters. Die Sprecherin nannte keine weiteren Einzelheiten. Die Behörden hätten eine Meldung an das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic gemacht, das für die Zulassung vom Impfstoffen zuständig ist.

Bisher ist in dem Land einzig die Schutzimpfung von Pfizer und BioNTech zugelassen. Anlässlich der Zulassung hatte Swissmedic am 19. Dezember geschrieben, dass die häufigsten in den Zulassungsstudien dokumentierten Nebenwirkungen vergleichbar mit jenen nach einer Grippeimpfung seien. Swissmedic werde die Sicherheit des Impfstoffs genau überwachen und Maßnahmen ergreifen, sollten Sicherheitssignale auftreten, hatte es damals geheißen.

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Blackie75 schrieb vor 5 Minuten:

Das lese ich hier nicht heraus. Vielmehr müssen nicht Geimpfte damit rechnen, dass die Maßnahmen ab einer gewissen Durchimpfungsrate aufgehoben werden und damit diese Maßnahmen keinen Schutz mehr bieten. Und damit, eventuell keinen Intensivplatz mehr zu bekommen, wenn wieder mehr Plätze für andere Intensivfälle benötigt werden.

Das ist natürlich eine Diskussion, die viele Aspekte hat. Wie ja auch diverse Freiheitsaspekte für Geimpfte. Deine Interpretation kann ich weniger teilen, da ein Mangel an Intensivbetten nicht nur Impfgegner trifft, sondern eben auch Geimpfte, einerseits wenn man an irgendetwas anderem als Corona leidet (soll es ja auch noch geben) und sogar, wenn man trotz Impfung an Corona erkrankt. Weiters wird es natürlich keine Verweigerung medizinischer Hilfe für Impfgegner geben, so realistisch muss man sein, die Frage, ob die Versicherung die Kosten dann übernimmt, ist allerdings eine andere. Und das ist für mich ganz klar eine Stellungnahme in die Richtung, wenn die Frage gestellt wird, ob die Gesellschaft Rücksicht nehmen solle oder nicht. Vor allem wenn (richtigerweise) von Geiselhaft die Rede ist, die meisten werden auch weiterhin einen leichten Verlauf haben, sie werden gsd auch weiterhin behandelt werden, für den 0815-Stammtisch-Impfgegner werden die Konsequenzen überschaubar sein, ob die Allgemeinheit für eine vermeidbare Behandlung aufkommen soll, eine völlig andere, Stichwort Rücksichtnahme.

Das Problem in Österreich, nicht zum ersten Mal, ist die Rechtsunsicherheit. Das wird hierzulande leider nicht als Problem angesehen, weil lange nichts passiert, wenn dann ein Verantwortlicher der ÖGK der Ansicht ist, dass die Erkrankung grob fahrlässig in Kauf genommen wurde (was sicherlich argumentierbar ist), dann bleibt irgendeiner auf einer möglicherweise fünfstelligen Rechnung sitzen und hat einfach Pech gehabt. Dann ist zwar die Aufregung riesig und die Boulevardmedien überschlagen sich in ihren Meldungen, das könnte aber verhindert werden, wenn diese Diskussion jetzt und ehrlich geführt wird. Der österreichische Weg "wird scho nix passieren" dagegen kann nicht die Lösung sein.

J.E schrieb vor 4 Minuten:

https://orf.at/stories/3195525/

Todesfall in der Schweiz nach Impfung bestätigt

In der Schweiz ist eine Person nach einer Impfung gegen das Coronavirus gestorben. „Uns ist der Fall bekannt“, sagte eine Sprecherin des Gesundheitsdepartements des Kantons Luzern heute zur Nachrichtenagentur Reuters. Die Sprecherin nannte keine weiteren Einzelheiten. Die Behörden hätten eine Meldung an das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic gemacht, das für die Zulassung vom Impfstoffen zuständig ist.

Bisher ist in dem Land einzig die Schutzimpfung von Pfizer und BioNTech zugelassen. Anlässlich der Zulassung hatte Swissmedic am 19. Dezember geschrieben, dass die häufigsten in den Zulassungsstudien dokumentierten Nebenwirkungen vergleichbar mit jenen nach einer Grippeimpfung seien. Swissmedic werde die Sicherheit des Impfstoffs genau überwachen und Maßnahmen ergreifen, sollten Sicherheitssignale auftreten, hatte es damals geheißen.

War klar, dass das früher oder später passieren wird. Und ohne weitere Details zu kennen: Früher oder später wird tatsächlich jemand an einer Komplikation mit dem Wirkstoff selbst erkranken und evtl. auch sterben. Davon muss man bei Milliarden Menschen ausgehen. Ohne Impfstoff sterben halt noch viel, viel mehr, solche Berichte sollten also keinen Einfluss auf die Wahrnehmung der Menschen haben.

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J.E schrieb vor 38 Minuten:

https://orf.at/stories/3195525/

Todesfall in der Schweiz nach Impfung bestätigt

In der Schweiz ist eine Person nach einer Impfung gegen das Coronavirus gestorben. „Uns ist der Fall bekannt“, sagte eine Sprecherin des Gesundheitsdepartements des Kantons Luzern heute zur Nachrichtenagentur Reuters. Die Sprecherin nannte keine weiteren Einzelheiten. Die Behörden hätten eine Meldung an das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic gemacht, das für die Zulassung vom Impfstoffen zuständig ist.

Bisher ist in dem Land einzig die Schutzimpfung von Pfizer und BioNTech zugelassen. Anlässlich der Zulassung hatte Swissmedic am 19. Dezember geschrieben, dass die häufigsten in den Zulassungsstudien dokumentierten Nebenwirkungen vergleichbar mit jenen nach einer Grippeimpfung seien. Swissmedic werde die Sicherheit des Impfstoffs genau überwachen und Maßnahmen ergreifen, sollten Sicherheitssignale auftreten, hatte es damals geheißen.

Logisch, wenn man lauter uralte Leute impft.

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J.E schrieb vor einer Stunde:

https://orf.at/stories/3195525/

Todesfall in der Schweiz nach Impfung bestätigt

In der Schweiz ist eine Person nach einer Impfung gegen das Coronavirus gestorben. „Uns ist der Fall bekannt“, sagte eine Sprecherin des Gesundheitsdepartements des Kantons Luzern heute zur Nachrichtenagentur Reuters. Die Sprecherin nannte keine weiteren Einzelheiten. Die Behörden hätten eine Meldung an das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic gemacht, das für die Zulassung vom Impfstoffen zuständig ist.

Bisher ist in dem Land einzig die Schutzimpfung von Pfizer und BioNTech zugelassen. Anlässlich der Zulassung hatte Swissmedic am 19. Dezember geschrieben, dass die häufigsten in den Zulassungsstudien dokumentierten Nebenwirkungen vergleichbar mit jenen nach einer Grippeimpfung seien. Swissmedic werde die Sicherheit des Impfstoffs genau überwachen und Maßnahmen ergreifen, sollten Sicherheitssignale auftreten, hatte es damals geheißen.

viel "bessere" nachrichten kanns für die impfgegner gar nicht geben, für die muss gerade ostern/weihnachten zugleich sein

wenn jetzt noch rauskommt, dass die geimpfte person recht jung war und keine vorerkrankungen hatte... na dann viel spaß mit den nachrichten und postings, die auf facebook, telegram und youtube die runde machen werden :betrunken:

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Michael_sksg schrieb vor 1 Minute:

viel "bessere" nachrichten kanns für die impfgegner gar nicht geben, für die muss gerade ostern/weihnachten zugleich sein

wenn jetzt noch rauskommt, dass die geimpfte person recht jung war und keine vorerkrankungen hatte...

90 und dement...

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Postinho
plieschn schrieb vor 1 Stunde:

Das ist die Folge, wenn die Gesellschaft keine Rücksicht auf Impfverweigerer nimmt und sich nicht in Geiselhaft nehmen lässt.

Ob Behandlungskosten weiterhin gedeckt sind oder nicht ist eine rechtliche Frage. Das muss im Übrigen nichts kommen, Behandlungskosten die aufgrund von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit entstehen, müssen jetzt schon von der Versicherung nicht übernommen werden. Das ist schon lange Realität. Deshalb braucht es jetzt diese Diskussion, wie das in diesem Fall zu bewerten sei. In meinen Augen ist die Sache einseitig, einen Wirkstoff anzunehmen, der zu über 90% Sicherheit bietet und keine relevanten Nebenwirkungen hat, ist zumutbar. Solange er zur Verfügung steht und man Impftauglich ist natürlich.

Nein, das wäre nicht die Folge. Siehe @Blackie75, der es viel eher richtig eingeordnet hat. Aber gut zu wissen, dass das also  nirgends angedacht wird und nur eine Phantasie von dir ist. Dann bin ich ja beruhigt. Wäre ja völlig wahnsinnig.

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J.E schrieb vor 1 Stunde:

https://orf.at/stories/3195525/

Todesfall in der Schweiz nach Impfung bestätigt

In der Schweiz ist eine Person nach einer Impfung gegen das Coronavirus gestorben. „Uns ist der Fall bekannt“, sagte eine Sprecherin des Gesundheitsdepartements des Kantons Luzern heute zur Nachrichtenagentur Reuters. Die Sprecherin nannte keine weiteren Einzelheiten. Die Behörden hätten eine Meldung an das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic gemacht, das für die Zulassung vom Impfstoffen zuständig ist.

Bisher ist in dem Land einzig die Schutzimpfung von Pfizer und BioNTech zugelassen. Anlässlich der Zulassung hatte Swissmedic am 19. Dezember geschrieben, dass die häufigsten in den Zulassungsstudien dokumentierten Nebenwirkungen vergleichbar mit jenen nach einer Grippeimpfung seien. Swissmedic werde die Sicherheit des Impfstoffs genau überwachen und Maßnahmen ergreifen, sollten Sicherheitssignale auftreten, hatte es damals geheißen.

Ist der/die jetzt MIT der Impfung gestorben oder AN der Impfung? Wendet man die gleiche Logik wie bei der Krankheit an, müsste jeder Geimpfte, der innerhalb von 4 Wochen nach der Impfung stirbt, als Impf-Toter gelten...

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