der "wichtige frage thread"


j.d.

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blablabla

witzig find ich auch, dass man aus einem freistoß kein eigentor erzielen kann. wenn du einen freistoß hast, dich umdrehst und den ball ins eigene tor haust, gibts eckball. :D

Ist das nicht nur bei einem indirekten Freistoß so? Bin mir jetzt nicht mehr sicher :D

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Junior Vizepräsident

Sollte man halt genau auf der HP aufführen oder vorher mitteilen beim Erstgespräch, dass das Material nicht annähernd bei den aktuellen Kursen verrechnet wird - konkret ist es Palladium statt ~ 20 Euro pro Gramm eben ~ 60 Euro pro Gramm.

Also ein auf die Finger klopfen von einer zuständigen Institution würde ich eben schon gerne veranlassen. Alle Tipps erwünscht

Wenn auf der Seite fixe Preise angegeben sind und eine Preisschwankung ausgeschlossen wird, sowohl schriftlich als auch mündlich, dann handelt es sich um Betrug. Also der Polizei melden.

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All Colours Are Beautiful

witzig find ich auch, dass man aus einem freistoß kein eigentor erzielen kann. wenn du einen freistoß hast, dich umdrehst und den ball ins eigene tor haust, gibts eckball. :D

Genauso wie beim Abstoß!

WTF?! Hätte nicht gedacht, dass hier wirklich so viele diese Regeln nicht kennen!

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blablabla

Eine rechtliche Frage, das ASB weiß sowieso alles :D :

Eine Freundin arbeitet bei einem Unternehmen, das am gleichen Standort noch zwei Tochterfirmen hat. Bei dieser Baufirma hat sie auch ihre Lehre zur Bürokauffrau absolviert. Erst jetzt im Februar hat sie ihre Lehre abgeschlossen und wurde als Bürokauffrau auf eine Tochterfirma, eine Malereifirma, umgemeldet. Der Kollektivvertrag ist bei Malereibetrieben um einiges niedriger, weswegen sie jetzt auch viel weniger verdient. Bis jetzt hat sie auch immer die Tätigkeiten für den Malereibetrieb gemacht, nun bekommt sie allerdings einen neuen Arbeitsbereich und erledigt als gemeldete Bürokauffrau beim Malereibetrieb die Bürotätigkeiten für die Baufirma zu den Bezügen des Malereibetriebs.

Ehrlich gesagt, kann ich mir nicht vorstellen, dass das in dieser Form rechtens ist. Hab ihr eh schon gesagt, sie soll mal zur Arbeiterkammer schauen, aber anscheinend möchte sie das nicht. Das kann doch wohl ned passen, oder?

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Junior Vizepräsident

Eine Freundin arbeitet bei einem Unternehmen, das am gleichen Standort noch zwei Tochterfirmen hat. Bei dieser Baufirma hat sie auch ihre Lehre zur Bürokauffrau absolviert. Erst jetzt im Februar hat sie ihre Lehre abgeschlossen und wurde als Bürokauffrau auf eine Tochterfirma, eine Malereifirma, umgemeldet. Der Kollektivvertrag ist bei Malereibetrieben um einiges niedriger, weswegen sie jetzt auch viel weniger verdient. Bis jetzt hat sie auch immer die Tätigkeiten für den Malereibetrieb gemacht, nun bekommt sie allerdings einen neuen Arbeitsbereich und erledigt als gemeldete Bürokauffrau beim Malereibetrieb die Bürotätigkeiten für die Baufirma zu den Bezügen des Malereibetriebs.

Ehrlich gesagt, kann ich mir nicht vorstellen, dass das in dieser Form rechtens ist. Hab ihr eh schon gesagt, sie soll mal zur Arbeiterkammer schauen, aber anscheinend möchte sie das nicht. Das kann doch wohl ned passen, oder?

Seriös wirkt das nicht. Aber das dürfte bei der Kombination "Baufirma + Tochterfirma + Österreich" selten der Fall sein. ;)

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get the fuck in!

Eine rechtliche Frage, das ASB weiß sowieso alles :D :

Eine Freundin arbeitet bei einem Unternehmen, das am gleichen Standort noch zwei Tochterfirmen hat. Bei dieser Baufirma hat sie auch ihre Lehre zur Bürokauffrau absolviert. Erst jetzt im Februar hat sie ihre Lehre abgeschlossen und wurde als Bürokauffrau auf eine Tochterfirma, eine Malereifirma, umgemeldet. Der Kollektivvertrag ist bei Malereibetrieben um einiges niedriger, weswegen sie jetzt auch viel weniger verdient. Bis jetzt hat sie auch immer die Tätigkeiten für den Malereibetrieb gemacht, nun bekommt sie allerdings einen neuen Arbeitsbereich und erledigt als gemeldete Bürokauffrau beim Malereibetrieb die Bürotätigkeiten für die Baufirma zu den Bezügen des Malereibetriebs.

Ehrlich gesagt, kann ich mir nicht vorstellen, dass das in dieser Form rechtens ist. Hab ihr eh schon gesagt, sie soll mal zur Arbeiterkammer schauen, aber anscheinend möchte sie das nicht. Das kann doch wohl ned passen, oder?

Müsste man näheres dazu wissen, vor allem die Verhältnisse dieser Unternehmen. Tochterfirmen heißt in dem Fall, dass es eigenständige Gesellschaften sind? Wenn die Tätigkeiten für ein anderes Unternehmen in das Arbeitskräfteüberlassungsgesetz fallen würden, dann wäre eine dort vorhandene höhere Entlohnung schon zu berücksichtigen, aber wenn die Betriebe z.b. einen Konzern nach § 115 GmbHG bilden, gilt dies wieder nicht, da Konzernüberlassungen vom AÜG ausgenommen sind.

Würd in dem Fall aber trotzdem mal ein wenig nachfragen bei den Vorgesetzten. Arbeiterkammer geht zur Not auch, aber ich bevorzuge doch, dass man selbst sachlich mit seinem Dienstgeber sprechen kann.

Wenn es eine einzelne Firma mit mehreren Teilbereichen wäre, dann wäre die Überlegung zur Wahl des Kollektivvertrags folgende:

Bereiche klar trennbar - KV für die jeweilige Gewerbeberechtigung

Bereiche/Tätigkeiten nicht so eindeutig zu trennen - KV, der für den Betrieb wirtschaftlich überwiegend von Bedeutung ist

Kannst ja vielleicht auch mal auf wko.at im Firmen A-Z nach dem Unternehmen suchen und dort in den Firmeninfos die Fachgruppe oder Gewerbeberechtigungen nachschauen.

Interessant wäre auch, wie das dienstvertraglich gestaltet ist und wie die "Ummeldung" beim Wechsel ausgeschaut hat, d.h. ob es einen neuen Vertrag gab.

Sollte der KV für Bürokauffrauen/männer nicht allgemein gleich sein egal welche Firma?

Nein, so etwas gibt es ja auch nicht. Gibt nur einen allgemeinen KV für Angestellte im Gewerbe, wenn diese Branche keinen Angestellten-KV hat (z.B. Maler, Tischler), aber Bau, Metaller usw. haben jeweils eigene Angestellten-KVs.

bearbeitet von Maulinho

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Anfänger

So, brauche mal die Hilfe des mighty ASB!

Folgendes, haben letzte Woche unsere Eheringe in einem Goldschmiedekurs selbst gemacht, laut HP und Vorgespräch fallen Kursgebühr und Materialkosten an. Jetzt kommt noch ein Diamant (Frau) und eine Gravur (beide) rein und dann holen wir die Dinger. Ich bin aber mit den angegebenen Materialkosten (für die Ringe/Diamant ist normal vom Preis) die jetzt tatsächlich zu bezahlen sind nicht einverstanden. Nach heutiger Nachfrage ist gekommen, dass ist halt ihre Gewinnspanne, muss auch von was leben blablabla, es war ihr sichtlich peinlich. Sollte man halt genau auf der HP aufführen oder vorher mitteilen beim Erstgespräch, dass das Material nicht annähernd bei den aktuellen Kursen verrechnet wird - konkret ist es Palladium statt ~ 20 Euro pro Gramm eben ~ 60 Euro pro Gramm. Mit Mehrwertsteuer/Abholen/Versand und kleinem Aufschlag lass ich mir ~30-35 Euro pro Gramm noch einreden, wie gesagt, es geht uns weniger ums Geld, sondern um die Information!

Da wir die Dinger ja zum Heiraten brauchen, möchten wir ned die Anzahlung zurückverlangen und drauf kacken, sondern holen uns jetzt mal die fertigen Ringe ab, sind ja schön geworden und genauso wie wir wollten, ausserdem wennman die Ringe Händen hat kann man i beim VKI oä. am Tisch legen und wiegen/vergleichen etc.. Ich würde dann nur danach gerne irgendwo kundtun, dass sowas nicht ganz in Ordnung ist -> also am besten zum VKI oder hat wer einen besseren Vorschlag? Juwelierinnung? Wirtschaftskammer?

Also ein auf die Finger klopfen von einer zuständigen Institution würde ich eben schon gerne veranlassen. Alle Tipps erwünscht

Am besten bei der Landesinnung Wien d Gold- und Silberschmiede, Juweliere und Uhrmacher

nachfragen Telefon: +43 1 51450-2254

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ASB-Legende

Sollte der KV für Bürokauffrauen/männer nicht allgemein gleich sein egal welche Firma?

es gibt keinen Kollektivvertrag denn ich kenne auch bürokauffrauen die für 920 im Monat arbeiten weil sie für eine leihfirma arbeiten und so wird das auch bei ihr sein in Österreich zahlt sich Leistung nicht aus sondern nur schmarotzen

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Fly like an airliner

es gibt keinen Kollektivvertrag denn ich kenne auch bürokauffrauen die für 920 im Monat arbeiten weil sie für eine leihfirma arbeiten und so wird das auch bei ihr sein in Österreich zahlt sich Leistung nicht aus sondern nur schmarotzen

Stimmt, weil Bürokaufmänner auch hochspezialisierte Fachleute sind, die eine jahrzehntelange Ausbildung hinter sich haben und nur äußerst schwer ersetzbar sind - die müsste man eigentlich zuschütten mit Geld :facepalm:

Dennoch finde ich den geschilderten Fall moralisch verwerflich - wollte nur auf den Populismus von Martinovic reagieren.

bearbeitet von hcg

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es gibt keinen Kollektivvertrag denn ich kenne auch bürokauffrauen die für 920 im Monat arbeiten weil sie für eine leihfirma arbeiten und so wird das auch bei ihr sein in Österreich zahlt sich Leistung nicht aus sondern nur schmarotzen

selten so nen blödsinn gelesen, hab "nur" matura und durch leistung ne position inkl gehalt erreicht von dem manche studierte in dem alter nur träumen können!!!

Leistung zahlt sich immer aus -> man muss sich halt umorientieren wenn die Leistung vom "derzeitigen" Arbeitgeber nicht honoriert wird!!!

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blablabla

Müsste man näheres dazu wissen, vor allem die Verhältnisse dieser Unternehmen. Tochterfirmen heißt in dem Fall, dass es eigenständige Gesellschaften sind? Wenn die Tätigkeiten für ein anderes Unternehmen in das Arbeitskräfteüberlassungsgesetz fallen würden, dann wäre eine dort vorhandene höhere Entlohnung schon zu berücksichtigen, aber wenn die Betriebe z.b. einen Konzern nach § 115 GmbHG bilden, gilt dies wieder nicht, da Konzernüberlassungen vom AÜG ausgenommen sind.

Würd in dem Fall aber trotzdem mal ein wenig nachfragen bei den Vorgesetzten. Arbeiterkammer geht zur Not auch, aber ich bevorzuge doch, dass man selbst sachlich mit seinem Dienstgeber sprechen kann.

Wenn es eine einzelne Firma mit mehreren Teilbereichen wäre, dann wäre die Überlegung zur Wahl des Kollektivvertrags folgende:

Bereiche klar trennbar - KV für die jeweilige Gewerbeberechtigung

Bereiche/Tätigkeiten nicht so eindeutig zu trennen - KV, der für den Betrieb wirtschaftlich überwiegend von Bedeutung ist

Kannst ja vielleicht auch mal auf wko.at im Firmen A-Z nach dem Unternehmen suchen und dort in den Firmeninfos die Fachgruppe oder Gewerbeberechtigungen nachschauen.

Interessant wäre auch, wie das dienstvertraglich gestaltet ist und wie die "Ummeldung" beim Wechsel ausgeschaut hat, d.h. ob es einen neuen Vertrag gab.

Danke für den hilfreichen Post! Werd mir das mal genauer anschauen.

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