raumplaner Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt. Geschrieben 31. Januar 2019 halbe südfront schrieb vor 6 Stunden: Ich persönlich vereinbare ja bei einer unbesichtigten Ware keinen fixen Verkaufspreis. Wer sein Auto unbedingt unbesichtigt zu einem fixen Preis verkaufen will, der muss wohl damit leben, dass etwaige Käufer vom Kauf zurücktreten. Ich bin Österreicher und habe schon so manche Rostschüssel nicht gekauft, nachdem ich diese besichtigt habe. Ich kann überhaupt nicht verstehen, wie man auf die Idee kommen könnte, ein Auto zu kaufen ohne es vorher mal gesehen zu haben. Und ja, das trifft auch auf viele andere Dinge zu. der gesamte onlinehandel baut auf dem prinzip auf, dass du ware kaufst, die du noch nie gesehen hast. bei gewerblichen händlern hast du bei lieferung ein rücktrittrecht, das war's aber schon. und so schlecht dürfte dieses prinzip nicht funktionieren. es spricht nicht dagegen, dass sich jemand ware anschaut, bevor er ein kaufgebot abgibt, aber wenn jemand schreibt, er nimmt eine ware fix zu einem bestimmten preis und der verkäufer ist einverstanden, dann ist das eigentlich bereits ein kaufvertrag (der papierkram ist nur die formsache zu beweiszwecken). und natürlich sind solche personen lästig, die nie vorhatten das zu bezahlen, was man als verkäufer haben will. gewerbliche käufer, die jede ware kaufen, solange der preis und somit dann die marge stimmt, sind grundsätzlich gefährdet so ein verhalten an den tag zu legen. ein privater verkäufer, der die ware selbst nutzt, hat ohnehin ganz andere selektionskritererien, da ist der preis nur eine dimension. es ist halt alles eine frage der nachfrage: wenn sich die interessenten auf eine singulär vorhandene ware stürzen (und genau ist in dem beschriebenen fall passiert), dann muss der verkäufer einen modus finden. auktion wäre ein solcher modus (übrigens auch oft ein prozess, bei dem der käufer nur eingeschränkte information über die ware hat, der kauf dennoch rechtskräftig ist), bei wohnungen macht man dann beispielsweise massenbesichtigungen oder siebt die interessenten vorher schon aus. als käufer muss man nicht mitmachen, aber wenn man es tut, muss man akzeptieren, dass die regeln der verkäufer vorgibt. und leute, die das nicht akzeptieren, sind lästig, da zeitverschwendung. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flana Who let the Drog out?! Geschrieben 31. Januar 2019 (bearbeitet) raumplaner schrieb vor 2 Stunden: der gesamte onlinehandel baut auf dem prinzip auf, dass du ware kaufst, die du noch nie gesehen hast. bei gewerblichen händlern hast du bei lieferung ein rücktrittrecht, das war's aber schon. und so schlecht dürfte dieses prinzip nicht funktionieren. es spricht nicht dagegen, dass sich jemand ware anschaut, bevor er ein kaufgebot abgibt, aber wenn jemand schreibt, er nimmt eine ware fix zu einem bestimmten preis und der verkäufer ist einverstanden, dann ist das eigentlich bereits ein kaufvertrag (der papierkram ist nur die formsache zu beweiszwecken). und natürlich sind solche personen lästig, die nie vorhatten das zu bezahlen, was man als verkäufer haben will. gewerbliche käufer, die jede ware kaufen, solange der preis und somit dann die marge stimmt, sind grundsätzlich gefährdet so ein verhalten an den tag zu legen. ein privater verkäufer, der die ware selbst nutzt, hat ohnehin ganz andere selektionskritererien, da ist der preis nur eine dimension. es ist halt alles eine frage der nachfrage: wenn sich die interessenten auf eine singulär vorhandene ware stürzen (und genau ist in dem beschriebenen fall passiert), dann muss der verkäufer einen modus finden. auktion wäre ein solcher modus (übrigens auch oft ein prozess, bei dem der käufer nur eingeschränkte information über die ware hat, der kauf dennoch rechtskräftig ist), bei wohnungen macht man dann beispielsweise massenbesichtigungen oder siebt die interessenten vorher schon aus. als käufer muss man nicht mitmachen, aber wenn man es tut, muss man akzeptieren, dass die regeln der verkäufer vorgibt. und leute, die das nicht akzeptieren, sind lästig, da zeitverschwendung. Das ist der Grund warum ich im Keller noch eine halbe Wohnungseinrichtung stehen hab, nachdem ich bei Bekannten mitbekommen hab, wie mühsam manche "professionelle Händler" da sind. Nachdem man einen halben Tag Urlaub/ZA verbraten hat (weil Püntklichkeit ist oft auch kein Stärke) heißt es dann: "Geb dir xy. yz is viel zu teuer." So, freut sich halt wahrscheinlich irgendwann mal ein Sozialverein über eine Möbelspende - siagst, da wollte ich eigentlich auch schon seit Ewigkeiten anrufen. bearbeitet 31. Januar 2019 von Flana 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DerFremde Fuck Heraldry! Geschrieben 31. Januar 2019 (bearbeitet) Flana schrieb vor 2 Minuten: So, freut sich halt wahrscheinlich irgendwann mal ein Sozialverein über eine Möbelspende - siagst, da wollte ich eigentlich auch schon seit Ewigkeiten anrufen. Das macht auch viel mehr Spaß als 150 Euro bar auf die Hand. Ich habe bis auf 1, 2 Dinge alles, meiner letzten Wohnungseinrichtung, das ich nicht wiederverwenden wollte (und das war so ziemlich alles) an die Caritas-Flüchtlingshilfe gespendet. Ich hab denen sogar verschiedenes hingefahren und wollte wissen, wo ich das Zeug abladen soll. Ist ein Mitarbeiter aus dem Nahen Osten gekommen, der noch seinen Kollegen Ahmed gesucht hat. Sind wir zusammen in den Innenhof, in die Werkstatt, kein Ahmed. Im Stiegenhaus schreit der Kollege plötzlich und ohne Vorwarnung aus voller Leibeskraft "AAAAAHHHMEEEEEEEEEEEEEEEEEED!" nach oben. Ich hab einen Satz von einem halben Meter gemacht und ihm gesagt, dass er das auf der Straße so besser nicht macht. bearbeitet 31. Januar 2019 von DerFremde 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
XSCHLAMEAL KRISCH RAUS! Geschrieben 31. Januar 2019 zerenato schrieb vor 3 Stunden: da war zuletzt im ÖAMTC-Club-Magazin ein Artikel, den ich natürlich nicht mehr finde, der in den Raum stellte. dass man durch den Verkauf ins Ausland sehr wohl dafür Verantwortung trägt, was mit dem Fahrzeug passiert. Kann mich aber natürlich auch nicht erinnern, wie's genau war. http://ereader.autotouring.at/publisher/html5/issue/autotouring/301/79#page/42 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
revo Oasch Geschrieben 31. Januar 2019 XSCHLAMEAL schrieb vor 49 Minuten: http://ereader.autotouring.at/publisher/html5/issue/autotouring/301/79#page/42 tl;dr 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DerFremde Fuck Heraldry! Geschrieben 31. Januar 2019 (bearbeitet) Ich hatte heute ein Gespräch mit einem Besitzer (weiß nicht genau, ob er wirklich der Besitzer ist, aber jedenfalls nicht nur ein Serviermädchen) einer Kaffeebar darüber, dass so wenige dieser Art Lokale Bankomatkartenzahlung akzeptieren. Sein Argument natürlich: Es sei viel zu teuer. Er konnte (wollte) mir aber nicht sagen, was ihn das pro Zahlung kosten würde. Was kostet Bankomatkartenzahlung so einen Laden pro Zahlung/im Monat oder wie immer die Abrechnung da ist? Ich bin ja der Meinung, es gibt noch andere wie mich, die kaum noch Bargeld einstecken haben und man eher mehr Geschäft als Verlust machen würde ... bearbeitet 31. Januar 2019 von DerFremde 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AlexR V.I.P. Geschrieben 31. Januar 2019 http://wko.at/wknoe/handel/bankomat.htm 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DerFremde Fuck Heraldry! Geschrieben 31. Januar 2019 AlexR schrieb vor einer Stunde: http://wko.at/wknoe/handel/bankomat.htm Zitat Dazu kommt eine Transaktionsgebühr von jeweils 1,376 ATS Hochaktuell. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AlexR V.I.P. Geschrieben 31. Januar 2019 DerFremde schrieb vor 22 Minuten: Hochaktuell. ja, aber so als grundeinstieg wird es wohl reichen 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Admira Fan V.I.P. Geschrieben 31. Januar 2019 Admira Fan schrieb vor 22 Stunden: Wie ist denn der Schutz bei Paypal? Konkret gehts darum das eine €900 Zahlung PMS PUBLISHERS SERVICES PTE LTD rausging die ein fake sein muss Update - paypal konto wurde lt paypal zeitgleich mit einem online kauf bei stylefile.de erstellt - zahlung an stylefile gabs aber keine über paypal, die lief direkt über visa - paypal support kann es sich nicht erklären klingt nach guten pishing im zuge des bezahlungsprozesses 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
reallumpi ASB-Legende Geschrieben 31. Januar 2019 Hochaktuell. [emoji3]Pauschal kannst es nicht sagen, aber sumup.at ist ein guter Anhaltspunkt wo die obere Schwelle liegt. Machst genug Umsatz wirds auch günstiger. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Devil Jin Junior Vizepräsident Geschrieben 31. Januar 2019 DerFremde schrieb vor 6 Stunden: Was kostet Bankomatkartenzahlung so einen Laden pro Zahlung/im Monat oder wie immer die Abrechnung da ist? Ich bin ja der Meinung, es gibt noch andere wie mich, die kaum noch Bargeld einstecken haben und man eher mehr Geschäft als Verlust machen würde ... Zitat 2,50% Kreditkarten 0,95% Bankomat-Karten € 0,- monatliche Fixkosten https://sumup.at/kartenterminal-kosten/?prc=EU29AIR-s-3G69EUR Zitat Bei Go und Go PLUS beträgt die Transaktionsgebühr 0,95 % für Zahlungen mit EC-Karte und 2,75 % bei allen anderen Karten. https://www.izettle.com/de/help/articles/1084775-kosten-und-gebuhren Dann gibt es noch die konventionellen Anbieter, beispielsweise hobex, welche Komplettpakete anbieten. Da legt man vorher die Rahmenbedingungen fest und zahlt einen monatlichen Fixpreis, welcher schon bei 100 Euro liegen kann. Zwar hat man damit alles inkludiert, jedoch ist man nicht flexibel. Sollte beispielsweise der Umsatz steigen, dann sind Nachzahlungen fällig. Nichtsdestotrotz ist das Kostenargument in Wahrheit eine Ausrede. Das Gerät verursacht "mehr Arbeit" und schafft Transparenz. Da kann man sich eh schon seinen Teil denken. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DerFremde Fuck Heraldry! Geschrieben 1. Februar 2019 Devil Jin schrieb vor 13 Stunden: https://sumup.at/kartenterminal-kosten/?prc=EU29AIR-s-3G69EUR https://www.izettle.com/de/help/articles/1084775-kosten-und-gebuhren Dann gibt es noch die konventionellen Anbieter, beispielsweise hobex, welche Komplettpakete anbieten. Da legt man vorher die Rahmenbedingungen fest und zahlt einen monatlichen Fixpreis, welcher schon bei 100 Euro liegen kann. Zwar hat man damit alles inkludiert, jedoch ist man nicht flexibel. Sollte beispielsweise der Umsatz steigen, dann sind Nachzahlungen fällig. Nichtsdestotrotz ist das Kostenargument in Wahrheit eine Ausrede. Das Gerät verursacht "mehr Arbeit" und schafft Transparenz. Da kann man sich eh schon seinen Teil denken. Kein Wunder, dass der nicht damit rausrücken wollte, wie hoch die Kosten sind. Das ist ja lächerlich - insbesondere wenn man an darüber nachdenkt, wieviel bei einer 4.10 Euro-Latte übrig bleibt. Aber wie du schreibst, so in die Richtung habe ich mir schon gedacht, dass das geht. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gordonstone Erfolgloser Detektiv, Hobbyarzt Geschrieben 1. Februar 2019 DerFremde schrieb vor 1 Stunde: Kein Wunder, dass der nicht damit rausrücken wollte, wie hoch die Kosten sind. Das ist ja lächerlich - insbesondere wenn man an darüber nachdenkt, wieviel bei einer 4.10 Euro-Latte übrig bleibt. Aber wie du schreibst, so in die Richtung habe ich mir schon gedacht, dass das geht. Einzige Ausrede, die ich da gelten lasse, ist ein schlechtes Internet, schlechte GPRS-Verbindung, dass die Teile nicht funktionieren oder nicht regelmäßig/nicht gut funktionieren. Aber ansonsten wurde eh schon oben erwähnt, so ein Kaffeeladen kommt mit einer Pauschale von max. 100,-- Euro im Monat locker aus. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Devil Jin Junior Vizepräsident Geschrieben 1. Februar 2019 Ich habe mich über eine (noch nicht bezahlte) Rechnung beschwert, die daraufhin korrigiert werden sollte. (-50%) Nun bekam ich eine Storno Rechnung, aber keine neue. Auf die warte ich jetzt einfach oder? Nicht, dass das Unternehmen plötzlich mit einem Inkassoauftrag daherkommt. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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