Die Austria und das liebe Geld


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ASB-Legende
brillantinbrutal schrieb vor einer Stunde:

Wenn sie Pizzes essen.

Wobei sie natürlich Pizze essen, außer sie sind Mafiosi und verlangen einen Pizzo (Schutzgeld) obwohl sie dieses Wort niemals aussprechen würden. Aber das ist jetzt zu weit weg vom Thema....;-)

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Wichtiger Spieler
mido456 schrieb vor 7 Stunden:

Vielen Dank für die anderen Beiträge und die teilweise sehr netten Nachrichten. Es ist schön, dass wir ohne Beleidigungen auskommen können. Folgende Dinge sind mir heute noch aufgefallen:

 - Schulden sinken auf € 79 Mio dh. um mehr als 10 Mio. (VJ: 89.490). Wobei alleine die Verb. ggü. dem Verein um 12,5 Mio sinken und die sonstigen Verbindlichkeiten um weitere 2,5 Mio steigen.
 - Zinsaufwendungen betragen wie im Vorjahr ca. 2 Mio. Aufgrund der Zinsentwicklung
 - Weil es Thema war, Schulden GKK 2 Mio, Schulden FA 4 Mio

Folgendes ist mir noch aufgefallen

 

--> der Gesellschafterzuschuss wurde somit am 17. Jänner 2022 in Höhe von 10 Mio  beschlossen --> somit hat dieser Gesellschafterzuschuss nichts im Jahresabschluss per 30.06.2021 verloren. Der Zuschuss in Höhe von 15 Mio € müsste somit zusätzlich sein? Im ganzen Jahresabschluss kein Wort über einen Gesellschafterzuschuss iHv. 15 Mio € ist auch sehr schwach von PWC.

mit Closing ist der Abschluss der Option oder die Ausübung gemeint --> siehe unten

--> somit sollten mit August 2022 wieder Tilgungen notwendig sein.

man kalkuliert somit auch mit den Gazprom Geldern. 

--> dann wäre das Closing im Juli 2022 fällig. Somit würde kurzfristig Geld zur Verfügung stehen. 

?

siehe auch https://peterlinden.live/millionen-aus-luxemburg-austria-im-quattrex-gerede/

Werner muss also 1 Mio € zur Verfügung stellen, darf aber im Gegenzug die Option ziehen

 

lasse ich so stehen

Ich denke das wurde kopiert und ist versehentlich doppelt im Anhang stehen geblieben

 

LG

Den Gesellschafterzuschuss in Höhe von 15 Mio findest du bei den Verbindlichkeiten. Die AG hatte gegenüber dem Verein Verbindlichkeiten, die im Wege eines Gesellschafterzuschusses erlassen wurden. 

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Postinho
Caramba schrieb vor 8 Minuten:

Den Gesellschafterzuschuss in Höhe von 15 Mio findest du bei den Verbindlichkeiten. Die AG hatte gegenüber dem Verein Verbindlichkeiten, die im Wege eines Gesellschafterzuschusses erlassen wurden. 

?

Ich finde den gesellschafterzuschuss in den kapitalrücklagen. Wundere mich warum im anhang nichts dazu steht.

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Wichtiger Spieler
mido456 schrieb vor 22 Stunden:

?

Ich finde den gesellschafterzuschuss in den kapitalrücklagen. Wundere mich warum im anhang nichts dazu steht.

Mein Fehler. Ich dachte, dass die "Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen" um 15 Mio gesunken sind. Das war zumindest der Gedanke hinter dem Gesellschafterzuschuss (dabei hat es sich um Verbindlichkeiten der AG ggü dem Verein gehandelt). Diese sind allerdings "nur" von 14.7 Mio auf  2.14 Mio gesunken.

Im Anhang zum JAB 2020 stand etwas dazu drin (trotzdem komisch, dass es im 21er nicht steht):

Der Verwaltungsrat des FK Austria Wien hat in seiner Sitzung vom 22.02.2021 einen Gesell- schafterzuschuss iHv TEUR 15.000 an die FK Austria Wien AG beschlossen. Dieser wurde vom Präsidium unter den Vorbehalt der Lizenzerteilung und uneingeschränkten Testierung des Einzelabschlusses gestellt. Sollten die Bedingungen positiv eintreten, wird der Gesell- schafterzuschuss Ende Juni 2021 durchgeführt und entsprechend buchmäßig erfasst.

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V.I.P.

Wird es eigentlich nachträglich auch noch einen "schönen" Jahresbericht geben? 

Und wenn nicht für das Chaosjahr, ist das für die Zukunft wieder geplant? 

 

... vielleicht hat ja jemand Informationen dazu ... 

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Postinho
Caramba schrieb vor 18 Stunden:

Mein Fehler. Ich dachte, dass die "Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen" um 15 Mio gesunken sind. Das war zumindest der Gedanke hinter dem Gesellschafterzuschuss (dabei hat es sich um Verbindlichkeiten der AG ggü dem Verein gehandelt). Diese sind allerdings "nur" von 14.7 Mio auf  2.14 Mio gesunken.

Im Anhang zum JAB 2020 stand etwas dazu drin (trotzdem komisch, dass es im 21er nicht steht):

Der Verwaltungsrat des FK Austria Wien hat in seiner Sitzung vom 22.02.2021 einen Gesell- schafterzuschuss iHv TEUR 15.000 an die FK Austria Wien AG beschlossen. Dieser wurde vom Präsidium unter den Vorbehalt der Lizenzerteilung und uneingeschränkten Testierung des Einzelabschlusses gestellt. Sollten die Bedingungen positiv eintreten, wird der Gesell- schafterzuschuss Ende Juni 2021 durchgeführt und entsprechend buchmäßig erfasst.

Danke für die Info.

Wäre interessant zu wissen, woher der verein so viel geld hat. 15 millionen sind kein pappenstiel.

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V.I.P.
mido456 schrieb vor 28 Minuten:

Danke für die Info.

Wäre interessant zu wissen, woher der verein so viel geld hat. 15 millionen sind kein pappenstiel.

Na da sind ja die verkauften Anteile an den Investor (Werner & Co)

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Wichtiger Spieler
mido456 schrieb vor 2 Stunden:

Danke für die Info.

Wäre interessant zu wissen, woher der verein so viel geld hat. 15 millionen sind kein pappenstiel.

Das ist kein „frisches“ Geld. Verkürzt: Gewisse Einnahmen zB Förderungen konnten (beihilfenrechtlich ?) nur an den Verein gehen, ausgegeben hat das Geld aber die AG. In der Buchhaltung sind so in den vergangenen Jahren Verbindlichkeiten der AG beim Verein entstanden. Diese wurden jetzt quasi aufgelöst. 

bearbeitet von Caramba

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Postinho
J.E schrieb vor 1 Stunde:

glaub ich nicht, wenn man den ganzen Bericht liest

Die 15 waren bereits eine kapitalrücklage im abschluss. Zusätzlich steht im anhang etwas über einen zuschuss im jahr 2022.das ist also wirklich doppelt.

In wahrheit hat der verein der ag die schulden erlassen. 

bearbeitet von mido456

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Stammspieler
mido456 schrieb vor 15 Minuten:

Die 15 waren bereits eine kapitalrücklage im abschluss. Zusätzlich steht im anhang etwas über einen zuschuss im jahr 2022.das ist also wirklich doppelt.

In wahrheit hat der verein der ag die schulden erlassen. 

"Danke, jetzt is mer klor: es is wohr, es is wohr"

Deine Beiträge langweilen mich.

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Postinho

Ein letzter Punkt, dann gebe ich eine Ruhe:

MK dürfte sich mit Devisentermingeschäften gegen steigende Zinsen abgesichert haben. Nachdem die Zinsen bisher immer nur gefallen sind ergibt sich ein Verlust aus diesen derivaten in Höhe von ca. 1 Mio €. 

Sollten die  Zinsen steigen, dann waren diese Geschäfte aber wertvoll und die Austria wird sich einiges an Zinszahlungen ersparen. 

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