Die Austria und das liebe Geld


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Im ASB-Olymp
Groovee schrieb vor einer Stunde:

Schau ma mal, des wird scho werden

 

Nunstuck schrieb vor einer Stunde:

Man soll ja nix übers Knie brechen

 

behave yourself schrieb vor einer Stunde:

Des moch ma scho

 

forzaviola84 schrieb vor einer Stunde:

Nur net hudeln

 

Papa_Breitfuss schrieb vor 50 Minuten:

Morgen ist auch noch ein Tag. 

Jetzt trink ma no amoi und daun schau ma weida.

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Top-Schriftsteller
cyprusfan schrieb vor 24 Minuten:

War klar, dass so eine immer wiederkehrende Unlustigkeit von jemandem wie dir kommt.

Wobei hier leider wenigsten zwischen "Die GV" und "Der GV" unterscheiden können..... :facepalm:

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Kategrie D - Hooligan
elmod schrieb vor 5 Stunden:

Austrias Investoren-Suche: Offerte können noch bis zum Montag nachgebessert werden  Präferenz für eine österreichische Lösung
 Für fehlende Insignia-Millionen muss „Ersatz“ präsentiert werden

Keine Entscheidung – es wird verdammt eng!

Drei Offerte von Investoren konnte Austrias Vorstand Gerhard Krisch gestern den Gremien präsentieren, im Rennen sind noch alle, bis Montag kann nämlich nachgebessert werden. Viel Lärm also um nichts?
Die Austria geht nicht zum ersten Mal auf Tauchstation, offizielle Mitteilung gibt es keine, die Fans werden im Unklaren gelassen, die Gerüchteküche brodelt. Wer diese Informationspolitik bestimmt ... ?
Es wird daher munter spekuliert, herauskristallisiert soll sich haben, dass Violett (unter anderem Präsident Hensel und Vize Harreither) auf Rot-Weiß-Rot setzen will. Heißt, dass sich eine österreichische Investoren-Gruppe in der Pole-Position befindet. Da kennt man die handelnden Akteure, ein zweites Abenteuer a la Insignia, wo man sich zuvor unbekannten Personen quasi „ausgeliefert“ hat, soll so vermieden werden. Allerdings soll es auch Stimmen geben, die sich für eine internationale Lösung aussprechen, der Spanier Ivan Bravo soll mit seiner Gruppe am meisten geboten haben.
Die Zeit drängt, bis Ende des Monats muss die Austria der Liga vorlegen, „Ersatz“ für die fehlenden sieben Millionen von Insignia gefunden zu haben – mit der Bankgarantie hatte man im Mai die Lizenz retten können, das Geld floß aber nie!

„Dient nicht als Ausrede“
Wirtschaftliche Klarheit würde auch der Mannschaft guttun, wie Trainer Manfred Schmid weiß: „Natürlich beschäftigen sich die Spieler damit, je früher wir da eine Lösung finden, desto besser wäre es für uns alle, die Mannschaft und das Trainerteam. Als Ausrede dient dies aber in keinster Weise.“
Auch Verträge laufen im Sommer aus – zum Beispiel jener von Patrick Pentz oder Muharem Huskovic. „Ich kann meine Vorstellungen bekanntgeben“, so Schmid, „den Rest macht Sportchef Manuel Ortlechner, alles ist natürlich einfacher, wenn der finanzielle Rahmen abgeklärt ist.“ Da hat er recht!
Peter Klöbl, Kronen Zeitung

Zählt denn nicht einmal mehr eine Bankgarantie heutzutage etwas?

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Kategrie D - Hooligan
behave yourself schrieb vor 2 Minuten:

Hat doch gezählt, aber irgendwann muss das Geld auch fließen

Eben. Und nach meinem bescheidenen Verständnis wenn nicht vom Vertragspartner, dann vom Garantiegeber (Bank).

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KRISCH RAUS!
GMasi schrieb vor 6 Minuten:

Eben. Und nach meinem bescheidenen Verständnis wenn nicht vom Vertragspartner, dann vom Garantiegeber (Bank).

Die Bankgarantie (war diese Garantie wirklich über 7 Mio. - vermuten wir das, oder weiß es jemand absolut?) kann vermutlich erst gezogen werden wenn man beweisen kann, dass diverse "Pflichten" nicht erfüllt wurden.

Genau das wird der springende Punkt sein, was genau wurde vertraglich als Pflicht festgelegt? Welche Voraussetzungen gab es etc.

'"Bankgarantie" klingt nett, aber nur die Personen die die Verträge kennen, werden wissen was es damit aufsich hat und wann es schlagend wird - und über wie viel €.

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#RestoreTheSnyderverse
XSCHLAMEAL schrieb vor 5 Minuten:

Die Bankgarantie (war diese Garantie wirklich über 7 Mio. - vermuten wir das, oder weiß es jemand absolut?) kann vermutlich erst gezogen werden wenn man beweisen kann, dass diverse "Pflichten" nicht erfüllt wurden.

Genau das wird der springende Punkt sein, was genau wurde vertraglich als Pflicht festgelegt? Welche Voraussetzungen gab es etc.

'"Bankgarantie" klingt nett, aber nur die Personen die die Verträge kennen, werden wissen was es damit aufsich hat und wann es schlagend wird - und über wie viel €.

Genau das ist der Punkt. Ohne Vertragskenntnis  - und dieser Vertrag ist offenbar ein komplexes Konstrukt, wenn man Krisch' Aussagen Glauben schenkt - ist jedes Urteil wertlos.

Ich vermute das Problem ist der Vertrag selbst. Würde hier wirklich eine klare Säumigkeit in Millionenhöhe vorliegen, wäre die Vertragsauflösung bzw. das Aussitzen des Vertrags eher nicht die Vorgehensweise.

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