Die Austria und das liebe Geld


01er Veilchen

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ASB-Gott
The1Riddler schrieb vor 2 Stunden:

Ich habe mich ja schon geoutet, dass ich vom jetzigen YV Team viel halte und glaube, dass hier einige zumindest in der KM als Verstärkung landen werden. Insofern ist es nur konsequent zu Ende gedacht von mir, dass ich keinen Investor als zwingend notwendig sehe aktuell. Mir ist bewusst, dass nicht jeder diese Zuversicht hat und dadurch lieber andere Wege sehen möchte. 
Auch als Signalwirkung für andere junge Spieler in Österreich ist es wichtig, dass die Wimmers, Fitz, Pichler und Co. sich erfolgreich weiterentwickeln und zu guten Vereinen wechseln und man wahr nimmt, dass der Weg über die Austria funktioniert. Desto erfolgreicher wir die Jungen machen und auch anbringen, umso leichter werden wir es haben beim Akquirieren von neuen Talenten und uns finanziell sanieren. Desto schneller können wir auch wieder Spieler mit Qualität dazu holen und auch Spieler wieder halten. Mein Zugang steht und fällt mit den Spieler von den YV die wir schon hochgezogen haben und noch hoffentlich werden.

Es geht ja nicht nur um Neuzugänge. 

Kann man Sarkaria und Monschein einen neuen Vertrag hinlegen oder wechseln sie irgendwo hin nur weil wir nichts zahlen können? Wie sieht es mit dem Kredit und den Raten aus, können wir die heuer und in Zukunft mit hinreichender Sicherheit bedienen oder denkt man vielleicht bald wieder über eine Insolvenz nach? Haben wir ohne einen neuen Business-Impuls überhaupt noch genug Strahlkraft für Sponsoren oder ist die gegenwärtige Flaute Corona wieder beendet? Können wir Abläufe, Personal, Zielsetzungen, Qualitätsmanagement, Umsätze, etc. in allen Bereichen des Vereins selbst verbessern oder bräuchte es einen externen Anstoß? Haben wir ohne Investor die Möglichkeit Stöger (und ggf. auch MK) bei der Stange zu halten? 

Also wenn da einige "nein" als Antwort haben, dann ist ein Investor schon fast ein Muss. 

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Freiherr Fürst von Favoriten
The1Riddler schrieb vor 14 Stunden:

Ich habe mich ja schon geoutet, dass ich vom jetzigen YV Team viel halte und glaube, dass hier einige zumindest in der KM als Verstärkung landen werden. Insofern ist es nur konsequent zu Ende gedacht von mir, dass ich keinen Investor als zwingend notwendig sehe aktuell. Mir ist bewusst, dass nicht jeder diese Zuversicht hat und dadurch lieber andere Wege sehen möchte. 
Auch als Signalwirkung für andere junge Spieler in Österreich ist es wichtig, dass die Wimmers, Fitz, Pichler und Co. sich erfolgreich weiterentwickeln und zu guten Vereinen wechseln und man wahr nimmt, dass der Weg über die Austria funktioniert. Desto erfolgreicher wir die Jungen machen und auch anbringen, umso leichter werden wir es haben beim Akquirieren von neuen Talenten und uns finanziell sanieren. Desto schneller können wir auch wieder Spieler mit Qualität dazu holen und auch Spieler wieder halten. Mein Zugang steht und fällt mit den Spieler von den YV die wir schon hochgezogen haben und noch hoffentlich werden.

Die Mischung macht es ... und die Qualität... mir ist nur die Sichtweise oder die Strategie zu situationselastisch

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Hetherol
hope and glory schrieb am 7.10.2020 um 15:23 :

Das frage ich mich auch. Die 10 Mille sind ja im Prinzip "nur zum Einstieg und für die 49%". Danach soll ja der Investor auch noch Geld locker machen für Verstärkungen und eine sportliche - u. finanzielle Zukunft. So weit, so gut. Nur was hat der Investor davon?

 


Wenn man die finanziell durchaus potente Firma Trans­cen­dental Medi­ta­tion Move­ment nimmt, hat der Investor eine verbreiterte Hokuspokus-Plattform davon, das ist doch was. Und ein magischer Sensationserfolg-Trainer wäre auch zur Hand...

https://11freunde.de/artikel/gesteuert-von-einer-sekte/2730566

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Wäre interessant inwiefern der FC Liverpool, mit dem bevorstehenden Investment der RedBall Acquisition Corp (u.a. Billy Beane), eine Rolle spielt. Die suchen einen Verein in Kontinental-Europa mit dem sie ein Netz à la City-Group aufbauen können - praktisch als strategischer Investor.

Wir würden vom Kaliber, der Möglichkeit in Europa zu spielen und vom guten Ruf unserer Liga beim LFC (Red Bull) sicher gut ins Profil passen. Allerdings könnten sich die 49% spießen, da sie wohl volle Kontrolle haben wollen. Viel besser könnte es uns in Sachen Investor aber nicht treffen. Seriös, kompetent und ambitioniert.

bearbeitet von CharlesMundi

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CharlesMundi schrieb vor 29 Minuten:

Wäre interessant inwiefern der FC Liverpool, mit dem bevorstehenden Investment der RedBall Acquisition Corp (u.a. Billy Beane), eine Rolle spielt. Die suchen einen Verein in Kontinental-Europa mit dem sie ein Netz à la City-Group aufbauen können - praktisch als strategischer Investor.

Wir würden vom Kaliber, der Möglichkeit in Europa zu spielen und vom guten Ruf unserer Liga beim LFC (Red Bull) sicher gut ins Profil passen. Allerdings könnten sich die 49% spießen, da sie wohl volle Kontrolle haben wollen. Viel besser könnte es uns in Sachen Investor aber nicht treffen. Seriös, kompetent und ambitioniert.

Inwiefern ist wine Acquisition Group seriös, wenn sie 100% von Fußballvereinen übernehmen will um ein Fußballnetzwerk aufzubauen? Das klingt eher wie ein Horror für den Fußball.

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behave yourself schrieb Gerade eben:

Inwiefern ist wine Acquisition Group seriös, wenn sie 100% von Fußballvereinen übernehmen will um ein Fußballnetzwerk aufzubauen? Das klingt eher wie ein Horror für den Fußball.

Keine Ahnung ob und inwiefern RedBall bei uns überhaupt involviert wäre, da sie Teile von Liverpool übernehmen werden/wollen. Und Liverpool sucht einen Klub in Europa.

Seriös aber insofern, dass leichter einzuschätzen ist was die Ziele des strategischen Partners sind. Die Besitzer des LFC haben sich bislang als sehr gut erwiesen, da der Verein autark funktionieren muss und nicht gegen jede Regel mit Geld vollgepumpt wird.

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