Die Austria und das liebe Geld


01er Veilchen

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Bester Mann im Team
Bgld.-Veilchen schrieb vor 23 Minuten:

Das sehe ich genauso, habe da also wirklich keine allzu großen Bedenken.

 

Und ich wiederhole mich gerne. Wir leben nun einmal in Zeiten, wo man ohne die entsprechende Kohle leider keine "großen Erfolge" feiern wird können. Es wird ab und zu Ausreißer (zB WAC) geben, wird aber nicht die Regel sein.

Wie viel ist " entsprechende Kohle "  um erfolgreich zu sein?

bearbeitet von Flötenspieler

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behave yourself schrieb vor 16 Minuten:

Das ist alles relativ, wieviel Kohle braucht man für welchen Erfolg und welchen Weg muss man dafür gehen? 

Abgesehen davon, wie der LASK die richtige Planung zeigt, haben unsere perrs wie Alkmaar, Gent, Brügge etc alle Investoren?

Die Frage ist welchen Erfolg will ich in Zukunft haben? MMn sollte einmal das Mitspielen um den Titel Priorität haben, in weiterer Folge regelmäßige Teilnahmen auf internationaler Bühne, bevorzugt Champions League. Natürlich hat man mit einem Investor keine Garantie, dies alles zu erreichen, aber die Wahrscheinlichkeit ist höher als ohne Investor.

 

Der LASK ist natürlich lobenswert hervorzuheben was die Planung betrifft, keine Frage. Aber wie lange wird das halten? Die restlichen von Dir aufgezählten Vereine verfolge ich ehrlich gesagt nicht.

Flötenspieler schrieb vor 7 Minuten:

Wie viel ist " entsprechende Kohle "  um erfolgreich zu sein?

Es gibt keine Summe X wenn Du das hören willst. Aber diese abgelaufene Transferperiode sollte einem zu denken geben.

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Bgld.-Veilchen schrieb vor 31 Minuten:

Die Frage ist welchen Erfolg will ich in Zukunft haben? MMn sollte einmal das Mitspielen um den Titel Priorität haben, in weiterer Folge regelmäßige Teilnahmen auf internationaler Bühne, bevorzugt Champions League. Natürlich hat man mit einem Investor keine Garantie, dies alles zu erreichen, aber die Wahrscheinlichkeit ist höher als ohne Investor.

 

Der LASK ist natürlich lobenswert hervorzuheben was die Planung betrifft, keine Frage. Aber wie lange wird das halten? Die restlichen von Dir aufgezählten Vereine verfolge ich ehrlich gesagt nicht.

Genau das ist die Frage. "Um den Titel mitspielen" ist ein Ziel das aktuell denke ich unmöglich ist (ich meine keine Ausreisser wie der LASK dieses Jahr), dazu hat Salzburg zu viele Möglichkeiten und einen großen Vorsprung. Unser realistisches Ziel sollte also Platz 2 sein, der ziemlich viel Kohle bringen kann, die, wenn man ein gutes Kozept hat, noch mehr Geld durch Transfers bringen kann. Dazu muss ich wirklich keine Anteile verkaufen.

Dass die Möglichkeit größer ist, mit einem Investor erfolgreich zu sein, mag am Papier stimmen, praktisch wird den Investor sehr wahrscheinlich mehr die Rendite als der Erfolg interessieren. Gerade für kleinere Vereine sind Kontinuität und eine eingespielte Manschhaft ein großer Faktor - wird ein Investor nicht Druck ausüben, Spielerverkäufe umzusetzen ansatt eine Mannschaft zusammenzuhalten und zB auf Einnahmen zugunsten einer höheren Wahrscheinlichkeit auf sportlichen Erfolg? Man hat bei Arsenal und Tottenham über Jahre gesehen, wie sie sehr erfolgreich Spieler verkauft und wenig investiert haben - die sportlichen Erfolge sind bekannt. Die Spurs wurden erst erfolgreich als man die Mannschaft zusammengehalten hat.  

bearbeitet von behave yourself

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Beruf: ASB-Poster
behave yourself schrieb vor 3 Minuten:

Genau das ist die Frage. "Um den Titel mitspielen" ist ein Ziel das aktuell denke ich unmöglich ist (ich meine keine Ausreisser wie der LASK dieses Jahr), dazu hat Salzburg zu viele Möglichkeiten und einen großen Vorsprung. Unser realistisches Ziel sollte also Platz 2 sein, der ziemlich viel Kohle bringen kann, die, wenn man ein gutes Kozept hat, noch mehr Geld durch Transfers bringen kann. Dazu muss ich wirklich keine Anteile verkaufen.

Dass die Möglichkeit größer ist, mit einem Investor erfolgreich zu sein, mag am Papier stimmen, praktisch wird den Investor sehr wahrscheinlich mehr die Rendite als der Erfolg interessieren. Gerade für kleinere Vereine sind Kontinuität und eine eingespielte Manschhaft ein großer Faktor - wird ein Investor nicht Druck ausüben, Spielerverkäufe umzusetzen ansatt eine Mannschaft zusammenzuhalten und zB auf Einnahmen zugunsten einer höheren Wahrscheinlichkeit auf sportlichen Erfolg? Man hat bei Arsenal und Tottenham über Jahre gesehen, wie sie sehr erfolgreich Spieler verkauft und wenig investiert haben - die sportlichen Erfolge sind bekannt. Die Spurs wurden erst erfolgreich als man die Mannschaft zusammengehalten hat.  

Wenn du schon Salzburg erwähnst gehe ich auch drauf ein. Warum hat Salzburg diese Möglichkeiten? Begonnen von der Infrastruktur, über den Nachwuchs bis hin zum weltweiten Scouting? Ohne Kohle spielt´s das alles nicht, das ist Fakt. Soll ich nicht heißen, dass ich das Red Bull Konstrukt gutheiße, aber was dort aufgebaut wurde ist schon aller Ehren wert. Und sollten die anderen Vereine dort nicht bald halbwegs aufschließen, enteilt Salzburg allen anderen so weit, dass sie nicht einzuholen sein werden. Gerade wir mit unserem renovierten wunderschönen Stadion sollten uns bemühen der Verein zu werden, der Salzburg in den kommenden Jahr auf Dauer Paroli bieten kann.

 

Natürlich ist Kontinuität ein wahnsinnig wichtiger Faktor, da bin ich voll bei Dir, genauso wie eine eingespielte Mannschaft. Aber da komme ich wieder auf Salzburg zurück. Die verlieren jährlich Leistungsträger und bringen immer wieder neue Burschen hervor, die kein Mensch kennt, verdanken sie wieder ihrem Scoutingsystem, das weltweit vernetzt ist.

 

Zum Abschluss zum Thema Druck: Glaubst nicht, dass auch "normale Sponsoren" etwas von ihrem Geld haben/sehen wollen? In unserer derzeitigen Lage wird sich kein Sponsor um uns reißen, leider Gottes. Mit einem Investor kannst eher was langfristiges aufbauen. Außerdem sind immer noch die abgeschlossenen Verträge für die Einflussnahme ausschlaggebend. Und da vertraue ich schon unserem Vorstand MK und Präsident Hensel.

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Austr(al)ia!
tosale schrieb vor 22 Stunden:

warum haben hier alle vor den (möglichen) 49 % für einen investor so die hosen voll? gibts dafür eine nachvollziehbare erklärung?

was man mit 49 % machen kann bzw. was man nicht machen kann / darf ist in der jeweiligen satzung individuell zu definieren... je nach definition in der satzung einer AG können auch "anteilseigner" > 50 % unproblematisch sein (...einfache stimmenmehrheit...)!!

 

Nicht alle. Bei weitem nicht alle.

Ich hoffe zB sehr, dass es am Dienstag weitere Informationen über den Stand der Dinge gibt.

behave yourself schrieb vor 27 Minuten:

... praktisch wird den Investor sehr wahrscheinlich mehr die Rendite als der Erfolg interessieren.

Wie viele investorgestützte Vereine gibt es inzwischen in den Top 15 Ligen in Europa? Und wie viele dieser Investoren erzielen deines Erachtens eine direkte Rendite aus dem jeweiligen Verein? Der Investor müsste ein Volltrottel sein, wenn er glaubt aus einem Engagement bei Austria Wien unmittelbar einen Gewinn erzielen zu können.

In Wahrheit wird es um ganz andere Dinge gehen, die @brillantinbrutal sehr schön zusammengefasst hat. Und auch die sorgen letztlich für die erwartete Rendite, auch wenn der unmittelbare Input/Output bei der Austria sehr rot sein wird.

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Bgld.-Veilchen schrieb vor 16 Minuten:

Wenn du schon Salzburg erwähnst gehe ich auch drauf ein. Warum hat Salzburg diese Möglichkeiten? Begonnen von der Infrastruktur, über den Nachwuchs bis hin zum weltweiten Scouting? Ohne Kohle spielt´s das alles nicht, das ist Fakt. Soll ich nicht heißen, dass ich das Red Bull Konstrukt gutheiße, aber was dort aufgebaut wurde ist schon aller Ehren wert. Und sollten die anderen Vereine dort nicht bald halbwegs aufschließen, enteilt Salzburg allen anderen so weit, dass sie nicht einzuholen sein werden. Gerade wir mit unserem renovierten wunderschönen Stadion sollten uns bemühen der Verein zu werden, der Salzburg in den kommenden Jahr auf Dauer Paroli bieten kann.

 

Natürlich ist Kontinuität ein wahnsinnig wichtiger Faktor, da bin ich voll bei Dir, genauso wie eine eingespielte Mannschaft. Aber da komme ich wieder auf Salzburg zurück. Die verlieren jährlich Leistungsträger und bringen immer wieder neue Burschen hervor, die kein Mensch kennt, verdanken sie wieder ihrem Scoutingsystem, das weltweit vernetzt ist.

 

Zum Abschluss zum Thema Druck: Glaubst nicht, dass auch "normale Sponsoren" etwas von ihrem Geld haben/sehen wollen? In unserer derzeitigen Lage wird sich kein Sponsor um uns reißen, leider Gottes. Mit einem Investor kannst eher was langfristiges aufbauen. Außerdem sind immer noch die abgeschlossenen Verträge für die Einflussnahme ausschlaggebend. Und da vertraue ich schon unserem Vorstand MK und Präsident Hensel.

Warum sollte man das nicht aufbauen können, was die Infrastruktur betrifft sind wir nicht so weit hinten - hätten wir den einen oder anderen Euro statt in schlechte Transfers in gutes Personl gesteckt wären wir weniger weit hinten. Bleiben also die Transfers, die sich seit Rangnick (bis auf Ausnahmen) auch nicht mehr in unglaublichen Sphären bewegen, da gehts dann eher um Netzwerk, Kontakte und v.a. das Scouting der Richtigen. Das ganze bräuchte halt Zeit. 

Ein Sponsor wird vor allem an Erfolg (=mediale Aufmerksamkeit, TV Zeit etc) interessiert sein und ist in der Regel nicht am Erlös von Spielerverkäufen interessiert (dafür evnt. eher an spektakuären Transfers). Warum man mit einem Investor langfrisiger etwas aufbauen kann verstehe ich nicht, der gibt 1x Geld und will nachher wieder Kohle sehen. 

Aber noch einmal - natürlich gibt es Varianten wo ein Investor total super und die Partnerschaft ein Traum sein kann. 

aragorn schrieb vor 3 Minuten:

Wie viele investorgestützte Vereine gibt es inzwischen in den Top 15 Ligen in Europa? Und wie viele dieser Investoren erzielen deines Erachtens eine direkte Rendite aus dem jeweiligen Verein? Der Investor müsste ein Volltrottel sein, wenn er glaubt aus einem Engagement bei Austria Wien unmittelbar einen Gewinn erzielen zu können.

Das glaube ich nicht, denn gerade im Fußball hast du sehr schnelle Renditen, v.a. wenn du es darauf anlegst. Vor allem in den östlichen Ländern hört man wilde Dinge was Transfers betrifft weil dort so viel Geld zu machen ist. 

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Beruf: ASB-Poster
behave yourself schrieb vor 2 Minuten:

Warum sollte man das nicht aufbauen können, was die Infrastruktur betrifft sind wir nicht so weit hinten - hätten wir den einen oder anderen Euro statt in schlechte Transfers in gutes Personl gesteckt wären wir weniger weit hinten. Bleiben also die Transfers, die sich seit Rangnick (bis auf Ausnahmen) auch nicht mehr in unglaublichen Sphären bewegen, da gehts dann eher um Netzwerk, Kontakte und v.a. das Scouting der Richtigen. Das ganze bräuchte halt Zeit. 

Naja alleine der Haaland-Transfer war wieder einer, wo man den Hut ziehen muss. An solche Spieler kommen wir nicht heran. Sei es finanziell, sei es vom Netzwerk oder vom Scouting. Um ein gutes Netzwerk aufzubauen brauchst die finanziellen Mittel dazu.

 

Vielleicht machen es die Transfers aus Afrika deutlicher, was ich da meine. Viele von denen spielen heute bei europäischen Topclubs, entdeckst wurden sie von Red Bull. Die haben ihre Leute einfach überall, auch in Afrika, sicher auch wegen der Red Bull Akademie dort. Das Transferplus bewegt sich wahrscheinlich schon in Höhen, von denen alle österreichischen Vereine nur träumen können.

 

Noch einmal, auch ich halte nichts von diesem Konstrukt, vor allem weil es sehr oft wettbewerbsverzerrend einwirkt aufgrund der Vielzahl der Vereine, bei denen Mateschitz mitwirkt. Aber man sieht schon sehr gut, was mit dem (richtig eingesetzten) Geld alles möglich ist. Auch die Austria hatte damals unter Stronach ihre Möglichkeiten, leider waren die falschen Leute am Werk.

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Im ASB-Olymp
aragorn schrieb vor 20 Minuten:

Nicht alle. Bei weitem nicht alle.

Ich hoffe zB sehr, dass es am Dienstag weitere Informationen über den Stand der Dinge gibt.

Wie viele investorgestützte Vereine gibt es inzwischen in den Top 15 Ligen in Europa? Und wie viele dieser Investoren erzielen deines Erachtens eine direkte Rendite aus dem jeweiligen Verein? Der Investor müsste ein Volltrottel sein, wenn er glaubt aus einem Engagement bei Austria Wien unmittelbar einen Gewinn erzielen zu können.

In Wahrheit wird es um ganz andere Dinge gehen, die @brillantinbrutal sehr schön zusammengefasst hat. Und auch die sorgen letztlich für die erwartete Rendite, auch wenn der unmittelbare Input/Output bei der Austria sehr rot sein wird.

https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2018/ManCity-Falsches-Spiel-mit-Afrikas-Fussball-Talenten,footballleaks186.html

ich würde nicht Unterschreiben, dass sie immer rote Zahlen machen. Die Erfahrung in Österreich mit Investoren neben Mateschitz und Stronach sind eher unrühmlicher Natur. Da läuten bei mir diverse Scheich Meldungen und dubiose Geschäftspartner. Insofern verstehe ich die Skepsis. Aber halte es für möglich im Rahmen eine Win Win Situation zu schaffen für alle Beteiligten, wenn es der richtige Partner ist. Das es aber für beide Seiten passt, halte ich für extrem schwer.

Aber ob ich zB. Teil einer solchen Maschinerie sein will, kann ich definitiv verneinen.

bearbeitet von The1Riddler

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Postinho

wir haben mittleweile einen jahresumsatz jenseits der € 30 mio., haben gleichzeitig mehrere projekte (s.t.a.r.) umgesetzt bzw. sind wir gegenwärtig dabei diese umzusetzen ...  

und dazu hatten wir in der vergangenheit - offensichtlich - nicht das notwendige know-how!!  eventuell könnte das ein (mit/haupt?) grund für unsere aktuelle situation sein. wir waren eben zu wenig professionell aufgestellt, für ein unternehmen in dieser dimension.

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V.I.P.
behave yourself schrieb vor 2 Stunden:

Dass die Möglichkeit größer ist, mit einem Investor erfolgreich zu sein, mag am Papier stimmen, praktisch wird den Investor sehr wahrscheinlich mehr die Rendite als der Erfolg interessieren.

also, nach meinen vorstellungen kann ich nicht meinen anteilseigner mehr rendite auszahlen, wenn ich keinen erfolg habe. und, wie will ich bei einem fußballverein, der nur durch erfolg gewinn (und somit für mich als aktionär rendite bringt) erwirtschaftet, ohne erfolg rendite machen.

natürlich ist bei jedem investor der gedanke geld zu machen. während es überspitzt gesagt, in deutschland reicht in der ersten bundesliga zu spielen, musst in österreich im oberen drittel der tabelle sein. also, platz 1 bis 4.

daraus kann man schließen, dass der investor natürlich auch am sportlichen erfolg interessiert ist. ob sein einfluss auf die entscheidungen dann wirklich zu erfolg führen, das ist eine andere frage.

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Fußball kann so schön sein :)
aragorn schrieb vor 1 Stunde:

Nicht alle. Bei weitem nicht alle.

Ich hoffe zB sehr, dass es am Dienstag weitere Informationen über den Stand der Dinge gibt.

Wie viele investorgestützte Vereine gibt es inzwischen in den Top 15 Ligen in Europa? Und wie viele dieser Investoren erzielen deines Erachtens eine direkte Rendite aus dem jeweiligen Verein? Der Investor müsste ein Volltrottel sein, wenn er glaubt aus einem Engagement bei Austria Wien unmittelbar einen Gewinn erzielen zu können.

In Wahrheit wird es um ganz andere Dinge gehen, die @brillantinbrutal sehr schön zusammengefasst hat. Und auch die sorgen letztlich für die erwartete Rendite, auch wenn der unmittelbare Input/Output bei der Austria sehr rot sein wird.

Was ist am Dienstag?

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Im ASB-Olymp
brillantinbrutal schrieb vor 11 Minuten:

Was läuft etwa bei der Admira derzeit "unrühmlich"?

https://sportv1.orf.at/081201-10593/?href=https%3A%2F%2Fsportv1.orf.at%2F081201-10593%2F10594bigstory_txt.html

Diesen Teil der Admira ist mir mehr hängen geblieben ;)
PS: Plus die anderen erwähnten Storys in dem Artikel, deshalb bin ich gleich mal skeptisch, sobald irgendwas mit Investor oder ähnlichen aufschlägt. Aber man muss erst mal abwarten, was bei uns auf den Tisch kommt.

bearbeitet von The1Riddler

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ASB-Legende
brillantinbrutal schrieb vor 3 Stunden:

Ein Profifußballverein wie die Austria ist ein Unternehmen. Da wird nichts "dem Markt untergeordnet", sondern man ist Marktteilnehmer. Effizienter Mitteleinsatz führt zu Erfolg und dieser führt hoffentlich zu positiven Emotionen. Umgekehrt sind mir eher keine Beispiele bekannt. Für Mitteleinsatz braucht es jedenfalls Mittel. Sollte ein Investor deren effizienten Einsatz auch noch begünstigen, wäre das eigentlich optimal.

Meine primäre Frage wäre eigentlich, wer als Investor überhaupt sinnvoll in Frage kommt. Es könnte jemand einsteigen, der meint, dass die Austria relevante Gewinne erzielen kann. Das könnte spannend werden, denn dafür muss man mMn im Konzert zumindest mit RBS mitspielen. Weiters käme jemand infrage, mit dem es Synergien geben kann; also etwa ein Stadionnutzer, oder ein Sportartikelproduzent oder dergleichen.

Es könnte aber auch jemand sein, der sich einen Werbeeffekt erhofft und/oder Netzwerke benutzen will, um seine Interessen zu unterstützen. Das geht bei Gazprom los und endet sicher nicht bei Magenta. So ein Investor erwartet von unserem Verein kein Geld zurück, das holt er sich über andere Kanäle. Dann gibt es noch verrückte Geldgeber, die einfach so viel Geld haben um sich ein Hobby wie einen Fußballverein zu leisten. Das sind dann aber eher Vereine wie Inter, Milan, Roma, Chelsea, ManU, Mancity Fiorentina, PSG, Real usw.

Andere "verrückte" wie Morrati oder Berlusconi haben zig Millionen investiert ohne dabei etwas zu verdienen. Im Gegenteil. Aber schaut einmal, abgesehen von den Bayern, wem heute die ganz großen Vereine im Fußball (und nicht nur!) gehören. Und wieviel sie dabei verdienen. Und ja, ich habe sie nicht vergessen, nämlich die Geldgeber, die ihr schwarzes Geld rein waschen wollen. Das ist überhaupt die Mehrzahl. Und die Mafia? Gut, da begeben wir und auf ein ganz anderes Feld, das ich zwar ein wenig kenne, aber dann auch wieder nicht kennen will....

Das betrifft aber derzeit nicht unsere Austria. Da würd ich eher auf die oben erwähnten Möglichkeiten wie Gazprom usw. denken.

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V.I.P.
tifoso vero schrieb vor 5 Minuten:

Es könnte aber auch jemand sein, der sich einen Werbeeffekt erhofft und/oder Netzwerke benutzen will, um seine Interessen zu unterstützen. Das geht bei Gazprom los und endet sicher nicht bei Magenta. So ein Investor erwartet von unserem Verein kein Geld zurück, das holt er sich über andere Kanäle. Dann gibt es noch verrückte Geldgeber, die einfach so viel Geld haben um sich ein Hobby wie einen Fußballverein zu leisten. Das sind dann aber eher Vereine wie Inter, Milan, Roma, Chelsea, ManU, Mancity Fiorentina, PSG, Real usw.

Andere "verrückte" wie Morrati oder Berlusconi haben zig Millionen investiert ohne dabei etwas zu verdienen. Im Gegenteil. Aber schaut einmal, abgesehen von den Bayern, wem heute die ganz großen Vereine im Fußball (und nicht nur!) gehören. Und wieviel sie dabei verdienen. Und ja, ich habe sie nicht vergessen, nämlich die Geldgeber, die ihr schwarzes Geld rein waschen wollen. Das ist überhaupt die Mehrzahl. Und die Mafia? Gut, da begeben wir und auf ein ganz anderes Feld, das ich zwar ein wenig kenne, aber dann auch wieder nicht kennen will....

Das betrifft aber derzeit nicht unsere Austria. Da würd ich eher auf die oben erwähnten Möglichkeiten wie Gazprom usw. denken.

investor <> sponsor

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