Die Austria und das liebe Geld


01er Veilchen

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Postet viiiel zu viel
behave yourself schrieb vor 3 Stunden:

Ablösen

Das ist Mehrzahl.
Bei wem war überhaupt eine Ablöse fällig?
Wie viel kann das insgesamt ausmachen? Wie groß ist die Differenz zu den Fixeinnahmen aus der Gruppenphase (ca € 3 Mio)? 
Meiner Ansicht nach ist das kein große Hexerei.
Natürlich könnte ein Journalist intensiv nachfragen. Beim LASK zB.
 

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Dauer-ASB-Surfer
veilchen27 schrieb vor 2 Stunden:

Ich sehe es nicht als „Wahnsinn“, sondern verlange von Medien genau das: Antworten auf die Fragen zu geben, die sich Fußballfans stellen. Dass sich sehr viele wundern, dass wir mit über 60 Mio. Verbindlichkeiten namhafte Spieler holen, ist Fakt. Es gibt dafür ja eine gute Begründung (nämlich freie Gehaltsposten, EC-Teilnahme, uvm.), aber es ist schon die Aufgabe der Medien, da kritisch nachzufragen, wie sich das ausgeht, und es ist durchaus die Aufgabe der Austria, da transparent Erklärungen zu liefern, sodass sich niemand mehr wundern muss. Man muss sich nicht immer gleich angegriffen fühlen, wenn jemand kritisch nachfragt, das ist der Job von Medien. Unpopular opinion: ich finde, dass auch der ORF das Thema gestern ganz gut und objektiv aufgearbeitet hat. 

Hier bin ich leider nicht bei dir. Natürlich wirft die Transferzeit Fragen auf, und als seriöserJournalist kann und soll man hier auch nachfragen und versuchen eine Erklärung vom Verein zu bekommen. Und ja, auch mich würde brennend interessieren wie es um uns finanziell tatsächlich bestellt ist.

Hier im Forum reicht die Palette ja auch von, wir sind auf einem guten Weg, bis zu, wenn wir bis nächste Saison keine 12 Mio aus dem Hut zaubern ist die Austria Geschichte.

Das was Mählich gestern aber gestartet hat, war meiner Meinung nach schwer an der Grenze des Erlaubten. Er hat indirekt der Austria vorgeworfen zu tricksen um das Financial FairPlay zu umgehen. Nachdem er dann, so denke ich mal eingebremst wurde, hat er mehrfach, mit mehr als mäßigem Erfolg versucht seine Aussagen zu relativieren.

Deshalb hat das gestern nichts mit kritischem Journalismus zu tun, sondern war einfach wieder ein Versuch die Austria anzupatzen. Und eben das finde ich nicht in Ordnung.

bearbeitet von ForzaViola71

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Austria Wien - what else ??
Austrianer48 schrieb vor 1 Stunde:

Sicher ist es realistisch. Gerade bei uns zeigt es sich, dass sich solche fehlende Transparenz auch auf den Verein auswirkt und niemand verlangt, dass man alle Verträge offenlegt oder einen täglichen Bericht vom Vorstand. Aber Kommentare zu Zahlen und Gerüchten sollte man halt mit Transparenz begegnen und das hat sich in den letzten Jahren sogar bei uns schon etwas verändert. 

Ich finds immer witzig, wenn manche glauben, weil sie sich ne Eintrittskarte (oder ein Abo) kaufen dadurch das Recht gepachtet haben mehr Transparenz  in u.a.  wirtschaftlichen Fragen bekommen zu müssen..

Vor allem, wem sind wir Rechenschaft schuldig um sich für jedes Gerücht oder jeden Kommentar zu finanziellen Fragen öffentlich  rechtfertigen zu müssen?

Den Medien? den BL Konkurrenten? den Fans? Und warum wirkt sich diese "fehlende Transparenz" auf den Verein aus?

Kauft sich jetzt dadurch auch nur ein Fan weniger ein Abo, weil er nicht weiß wie genau der finanzielle Bewegungsspielraum bei uns ist?  Werden wir von diversen Medien dann  besser behandelt wenn wir bei jedem Gerücht und Kommentar zu Zahlen einen Offenbarungseid ablegen?

 

An Schas geht es uns was an wenn sich andere den Kopf zerbrechen z.B. welcher Spieler was gekostet hat, wie viel er verdient, wie  konkret der Schuldenabbau aktuell verläuft, oder wie, wenn legal, ein z.B. Raguz finanziert wurde, bzw warum man sich diesen leisten kann.

Hörts ma bitte auf mit dem Irrglauben, das Recht gepachtet zu haben (weil man ja a paar Netsch für ein Abo gezahlt hat) mehr Transparenz verlangen zu können als es der Verein selbst offenbaren  will. 

Ist auch in anderen kulturellen Branchen net üblich, also warum solls dann gerade bei uns so sein? 

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Kennt das ASB in und auswendig
Papa_Breitfuss schrieb vor 10 Minuten:

Ich finds immer witzig, wenn manche glauben, weil sie sich ne Eintrittskarte (oder ein Abo) kaufen dadurch das Recht gepachtet haben mehr Transparenz  in u.a.  wirtschaftlichen Fragen bekommen zu müssen..

Vor allem, wem sind wir Rechenschaft schuldig um sich für jedes Gerücht oder jeden Kommentar zu finanziellen Fragen öffentlich  rechtfertigen zu müssen?

Den Medien? den BL Konkurrenten? den Fans? Und warum wirkt sich diese "fehlende Transparenz" auf den Verein aus?

Kauft sich jetzt dadurch auch nur ein Fan weniger ein Abo, weil er nicht weiß wie genau der finanzielle Bewegungsspielraum bei uns ist?  Werden wir von diversen Medien dann  besser behandelt wenn wir bei jedem Gerücht und Kommentar zu Zahlen einen Offenbarungseid ablegen?

 

An Schas geht es uns was an wenn sich andere den Kopf zerbrechen z.B. welcher Spieler was gekostet hat, wie viel er verdient, wie  konkret der Schuldenabbau aktuell verläuft, oder wie, wenn legal, ein z.B. Raguz finanziert wurde, bzw warum man sich diesen leisten kann.

Hörts ma bitte auf mit dem Irrglauben, das Recht gepachtet zu haben (weil man ja a paar Netsch für ein Abo gezahlt hat) mehr Transparenz verlangen zu können als es der Verein selbst offenbaren  will. 

Ist auch in anderen kulturellen Branchen net üblich, also warum solls dann gerade bei uns so sein? 

100%

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Papa_Breitfuss schrieb vor 27 Minuten:

Ich finds immer witzig, wenn manche glauben, weil sie sich ne Eintrittskarte (oder ein Abo) kaufen dadurch das Recht gepachtet haben mehr Transparenz  in u.a.  wirtschaftlichen Fragen bekommen zu müssen..

Wer glaubt es bzw. wo habe ich es geschrieben. Beim Fan kommen halt neben den finanziellen Investitionen auch Zeit und Emotion hinzu und es ist kein Geheimnis, dass uns die Zeit um den Lizenzentzug geschadet hat. Mittels Sorgen unter den Fans, Medienberichten und Fragezeichen bei so manchen Sponsor. Und ja, viele damals selbst im Umfeld des Vereins wussten nicht was da alles passiert ist bzw. wie es weitergeht. Das alles auch wegen fehlender Kommunikation bzw. Transparenz.

Wir haben es wirklich Ortlechner und vor allem Schmid zu verdanken, dass so etwas wie Euphorie entstanden ist. Ich fange jetzt nicht von Politik oder von Unternehmensphilosophie an, aber eine Veränderung in diesem Bereich ist schon seit Jahren ersichtlich, auch oft durch Druck aus der Allgemeinheit.

bearbeitet von Austrianer48

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Ich finde es absolut okay wenn Journalisten etwas hinterfragen-aber es tut mir leid,wenn man in zeiten wie heute ,sich manche  Fragen selbst beantworten können ,in den man einfach nur das Internet einschaltet.

Mählich wirft die Frage mit dem FFP hin,ist ja alles gut-aber dann sollte man doch wissen dass die Austria über 2mio eingenommen hat alleine durch Pichler und Wimmer verkauf. Ich kann mich in den letzten jahren kaum an einem Transfer erinnern ,wo wir mio ausgegeben haben

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ASB-Legende
OoK_PS schrieb vor 3 Stunden:

Medien berichten, Journalisten betreiben Journalismus, hinterfragen Dinge. Ein wirklich unglaublicher Skandal, der sich hier abspielt. 

Dass viele die Austria hier wirklich verfolgt fühlen (in vielen anderen Ländern würde hier noch wesentlich intensiver nachgebohrt werden, wie sich das alles ausgehen kann), ist doch erschütternd. 

Kein gutes Zeugnis für die heimische Journaille ist, dass es erst einen Mählich im TV braucht, ehe mal ein bisschen recherchiert wird. Eigentlich sollte es das Normalste der Welt sein, dass man bei einem Verein, der fast pleite gegangen wäre, solche Vorgänge ganz genau beobachtet und hinterfragt. 

Genau das passiert im Fussballjournalismus sicher nicht- das meiste wird von Interessen getrieben. Glaubst das hat sich nie jemand gefragt wie das in Mburg gehen kann mit einer Bankquetschn mit 5 Filialen? Oder beim Kartnig? Aber nix mit kritischen Fragen an den Pucher. Seit ich Fussball verfolge, hat gefühlt noch nie jemand genau hingeschaut bevors explodiert ist. Wenn das jetzt auf einmal passiert das jede Woche der gleiche Artikel mit Volksschulfehlern rauskommt wo banalste Dinge verwechselt werden, dann ist das halt Agenda. Und sicher nicht die Suche nach Recht und Gerechtigkeit. Im übrigen kann man gern drüber schreiben ich hab damit kein Problem. Aber wenigstens stimmen sollte es. So ist es halt schwer peinlich und ich kann manche verstehen, die hier lediglich grüne Interessen sehen.

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Veilchen!

Jeder der höher als zwei zählen kann, sollte sich ausrechnen können wie die Spielerzugänge funktioniert haben. Da brauchts keinen Investigativjournalismus und keine ORFler die irgendetwas unrechtes in den Raum stellen wollen.

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ASB-Legende
OoK_PS schrieb vor 4 Stunden:

Medien berichten, Journalisten betreiben Journalismus, hinterfragen Dinge. Ein wirklich unglaublicher Skandal, der sich hier abspielt. 

Hinterfragen kann und soll man gerne - aber grad als Journalist sollt es dann schon deutlich über "I kenn mi jo ned aus, owa ... !!!" hinausgehen. 

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Braveheart-FAK schrieb vor 1 Stunde:

Hinterfragen kann und soll man gerne - aber grad als Journalist sollt es dann schon deutlich über "I kenn mi jo ned aus, owa ... !!!" hinausgehen. 

Im Prinzip läuft es auf "Do kaun wos ned stimma, des gspiar i im Urin" hinaus.

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Was mich ja eher stört-bei Storys rund um die Austria, wird von den journalisten gerne was in den Raum geworfen ,ohne selbst auch mal zu recherieren,was an dem oder dem Gerücht wahr sein kann-Siehe FFP-man sollte als Journalist schon auch rechnen können,wenn ich in der Vorsaison 2021/22 Spieler um über 2 mio verkaufe,brauche ich nicht jetzt hergehen und ein Theater draus machen ,wenn man einen Spieler um 1,3 mio holt.

Schön langsam wird es ja lächerlich was die Medien für spekulationen raushauen

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Austr(al)ia!
bigben79 schrieb vor 8 Stunden:

Frag das bitte einen Geschäftsführer eines Unternehmens um wieviel dieser das WC Papier, die Google-Ads, das Druckerpapier etc. einkauft bzw. wie viel er dem Headhunter für den neuen Mitarbeiter gezahlt hat...

...glaubst bekommst eine Antwort ?!?

Wir sind da nicht beim "Fussball-Manager" oder beim "Wünsch-dir-was-Sender" - Austria ist eine "Millionen-Umsatz-Unternehmung" auf der Basis Fussball. 

Das geht niemanden etwas an, es gibt Strukturen, Funktionäre, Mitglieder & Institutionen denen man verpflichtet ist bzw. den Kreditgebern & der Bank.

Werde Investor, gib das eigene Gerschtl hinein, dann kannst mitreden & kontrollieren - sonst bitte weiterhin Luftschlösser bauen! Schönen Sonntag! 🍻

Das ist in vielerlei Hinsicht falsch.

Wenn es sich um ein Unternehmen handelt, das entsprechende Subventionen erhält und durch "öffentlichkeitsnahe" Firmen gesponsert wird, dann geht es natürlich mehr Leute an, als bei einem x-beliebigen privaten Unternehmen. 

Dazu nimmt man teil an einem reglementierten Wettbewerb (am ehesten vergleichbar mit einem Unternehmen, dass sich an öffentlichen Ausschreibungen beteiligt und damit auch ganz anderen Screenings unterliegt), der noch dazu im allgemeinen Interesse steht.

Nicht zuletzt gibt es eigene Medien und in jedem Medium zumindest eine umfangreiche Abteilung, die sich ausschließlich mit diesen Unternehmen (=Profisportvereine) beschäftigen.

Der Vergleich mit irgendeinem Privatunternehmen ist daher unzulässig.

johnfive schrieb vor 8 Stunden:

🤷🏻‍♂️

ich habe vor ein paar jahren haus gebaut und zahle auch meinen kredit brav zurück und bin somit verschuldet. siehe da, ich kann mir trotzdem kleidung, haushaltsgeräte und urlaube leisten.

Bleibst du dafür auch die Steuer und die Sozialversicherung schuldig und hast zusätzliches Geld beim Kredithai aufgenommen zu einem Zinsatz der jenseits von Gut und Böse ist, kaufst dir gleichzeitig aber ein paar Luxusschlitten? Wenn ja, könnte es durchaus passieren, dass sich schon bald gewisse Leute für deine Gebahrung interessieren. 

Gizmo schrieb vor 8 Stunden:

2021 hatten sie 40 Millionen Verbindlichkeiten bei Finanzinstituten.

Auch hier: Haben Sie 10 Mio Schulden bei Sozialversicherung und Finanz (wo man keine Kredite aufnimmt mit Zahlungsvereinbarungen, sondern schlicht nicht zahlt und betet, dass kein Konkursantrag ins Haus flattert und man sich einigt)? Müssen sie auch Fixeinnahmen aus der Gruppenphase an einen Risikofinanzierer aus Luxemburg abdrücken?

edit: Ich verstehe schon  es ist einfacher den Botschafter zu köpfen, als sich mit der Botschaft auseinanderzusetzen. Manchen mag es lieber sein, nichts zu wissen und glücklich zu leben, andere wissen gerne die Wahrheit. Muss jeder für sich wissen...

bearbeitet von aragorn

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Postaholic
aragorn schrieb vor 1 Minute:

 

Bleibst du dafür auch die Steuer und die Sozialversicherung schuldig und hast zusätzliches Geld beim Kredithai aufgenommen zu einem Zinsatz der jenseits von Gut und Böse ist, kaufst dir gleichzeitig aber ein paar Luxusschlitten? Wenn ja, könnte es durchaus passieren, dass sich schon bald gewisse Leute für deine Gebahrung interessieren. 

 

Die Austria bleibt dem Staat die Steuer schuldig?

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