Neuigkeiten, Spekulationen, Interviews Saison 2019/20


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Austrianer48 schrieb vor 7 Minuten:

Oder halt Fehler in der Einschätzung:

https://www.welt.de/vermischtes/article207637029/Corona-Krise-Schwedens-Chef-Epidemiologe-raeumt-Fehler-in-Prognosen-ein.html

Warum sprechen sich über 2000 Wissenschaftler gegen den schwedischen Weg aus, sind ja viele schwedische Medizinexperten dabei. Auch die letzte Woche haben die Zahlen eigentlich nicht gut ausgesehen und auch der Premierminister fangt mit Drohungen von Maßnahmen an, was er mittlerweile schon teils umgesetzt hat.

Kannst du sie nochmals wiederholen?

Ihr habt hier in Forum einen eigenen Covid19 Thread. Da könnt ihr gerne die Dinge besprechen die nichts mit der Austria zu tun haben. 

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tifoso vero schrieb vor 27 Minuten:

Nein, ich habe schon genug erlebt, auch Pandemien überlebt, wenn auch knapp. Ich stelle dir eine Frage: Weiß ein Lungenfacharzt mehr über COPD oder Asthma als ich, wenn der Lungenfacharzt noch nie Atemnot oder einen Schlauch in der Lunge hatte? Und ich habe das alles erlebt und erlebe es noch. Ein Lungenfacharzt weiß natürlich alles über die Lunge. Viel mehr als ich. Aber wie es sich anfühlt, wenn man keinen Atem bekommt, weiß er nicht. Also was ist Wissen? Weiß jetzt der Facharzt mehr als ich? 

Und keine Sorge, ich schalte bei allen Meldungen mein Hirn ein und urteile. Auch das habe ich aus der Erfahrung gelernt. 

Das ist alles gut so - trotzdem ist es gemessen an den aktuell verfügbaren Daten nicht richtig, dass die Influenza tödlicher ist. 

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behave yourself schrieb vor 4 Minuten:

Das ist alles gut so - trotzdem ist es gemessen an den aktuell verfügbaren Daten nicht richtig, dass die Influenza tödlicher ist. 

Welche Influenza?

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ASB-Legende
behave yourself schrieb vor 7 Minuten:

Ich denke genau die hat der Tifoso gemeint, macht auch mehr Sinn als die gängigen Influenza Viren, die jährlich im Umlauf sind und die laufend mit Covid 19 verglichen werden. 

Der Vergleich ist derzeit noch schwierig weil die Pandemie ja noch gar nicht zu Ende ist. Die sogenannte case fatality rate wird möglicherweise auch in Ländern unterschiedlich sein. Es ist auch eher sinnlos, ein Virus das Europäer nicht kennen, mit der Influenza zu vergleichen die uns seit >100 Jahren jedes Jahr heimsucht. Es ist aber die Influenza auch in den letzten 10 Jahren nicht immer gleich tödlich gewesen. Wens interessiert bezüglich Sterbezahlen im Dez/Jan (die langläufig teils der Influenza zugeschrieben werden weil es sonst eher wenig Gründe gibt warum jedes Jahr in diesen 2 Monaten mehr Menschen als sonst sterben; 2016/17 war übel z.B.):

http://just-the-covid-facts.neuwirth.priv.at/2020/05/01/sterbefallstatistiken/

 

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Austrianer48 schrieb vor 1 Stunde:

Oder halt Fehler in der Einschätzung:

https://www.welt.de/vermischtes/article207637029/Corona-Krise-Schwedens-Chef-Epidemiologe-raeumt-Fehler-in-Prognosen-ein.html

Warum sprechen sich über 2000 Wissenschaftler gegen den schwedischen Weg aus, sind ja viele schwedische Medizinexperten dabei. Auch die letzte Woche haben die Zahlen eigentlich nicht gut ausgesehen und auch der Premierminister fangt mit Drohungen von Maßnahmen an, was er mittlerweile schon teils umgesetzt hat.

Kannst du sie nochmals wiederholen?

Wenn man so denkt wie Anschober, dann wird der ganze Kultur-Betrieb und der ganze Sport-Betrieb sterben. Es wird voraussichtlich erst in einem Jahr einen Impfstoff geben. Dann können alle zusperren. Auch Billa und alle anderen Geschäfte. Denn wenn ein Mitarbeiter positiv ist, muss man, wenn man so denkt, den ganzen Betrieb sperren. Krankenhäuser auch, was aber logischerweise nicht geschehen wird. Das, was die Politiker - Gesundheitsminister - jetzt machen ist verantwortungslos und feige. Kultur- und Sport machen die Hälfte der Wirtschaftsleistung weltweit aus, wenn man alles berücksichtigt. In Österreich gibt es Null Tote unter 34 Jahren. Da sind daher gesunde Profisportler bei einer ev. Ansteckung noch weniger betroffen. Es müsste daher genügen, wenn ein positiv Getesteter in Quarantäne geschickt wird und nicht das ganze Umfeld. Aber dazu benötigt man eine andere Einstellung zur Krankheit und mehr Mut. Vor allem die derzeitigen Generationen - darunter die heutigen Politiker -  scheinen nicht mehr gelernt zu haben, mit einer Krankheit zu leben. Da fehlt die positive Einstellung dazu. 

Es wäre besser gewesen, die jeweiligen verantwortlichen Politiker hätten den Mut am 13. März gehabt. Damals beschlossen sie, ganz Österreich ab 16. März "einzusperren" - was ja durchaus richtig war. Die Skigebiete rund um den Arlberg allerdings wurden aber nicht sofort geschlossen und die Leute dort, statt sie in Quarantäne zu schicken, konnten nach ganz Europa und daher auch nach Österreich "flüchten". Die Auswirkungen sah man dann. Damals aber haben die wirtschaftlichen Kräfte gesiegt. Jetzt, wo fast alles schon wieder offen ist, sperrt man die Fußballprofis ein. 

So macht man fast alle Vereine kaputt. Nicht nur bei uns. Ich hoffe, dass es noch ein Einlenken gibt. Und der Verstand überwiegt und nicht die Angst vor dem Verlust des Jobs oder der Partei. Und nein, ich bin kein Parteigenosse und habe - bis auf Faschisten und Kommunisten - schon alles gewählt. Ich bin Pragmatiker und Possibilist -  mit Erfahrung in der Verantwortung. 

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tifoso vero schrieb vor 6 Minuten:

Wenn man so denkt wie Anschober, dann wird der ganze Kultur-Betrieb und der ganze Sport-Betrieb sterben.

Geh bitte... es weiß niemand wie weitere Entscheidungen aussehen bzw wie sich die Infektionen entwickeln, abgesehen davon werden Milliarden für Unterstützung ausgegeben. Was soll das denn bedeuten, der ganze Sport- und Kulturbetrieb wird sterben? Vorher wird es noch viele Maßnahmen geben. 

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Hetherol
tifoso vero schrieb vor 43 Minuten:

 Da sind daher gesunde Profisportler bei einer ev. Ansteckung noch weniger betroffen. 

 

Wo nimmst du eigentlich stets die Selbstgewissheit für starke Behauptungen her?

Junior Sambia war immerhin im künstlichen Koma auf der Intensivstation. Und der fitte Profisportler an sich, hat nicht notwendigerweise das beste Immunsystem.

 

Wie die Ärztin Eva Carneiro nun erklärte, sind auch die eigentlich topfitten Fußball-Profis einem hohen Infektions-Risiko ausgesetzt. Die 46-Jährige kennt sich im Profisport bestens aus, sie arbeitete sechs Jahre lang beim englischen Topklub FC Chelsea als Teamärztin – ehe sie den Verein nach einem Zerwürfnis mit dem damaligen Trainer José Mourinho verlassen musste.

"Bei professionellen Spielern hat man festgestellt, dass sie regelmäßig immun-supprimiert sind", sagte die Britin im Interview mit der Daily Mail. Soll heißen: Die Immunsysteme der Hochleistungssportler sind anfälliger für Viren. Dies hätten Blutproben und Tests bewiesen. "Das kommt von dem vielen Sport, den sie machen", sagte Carneiro, die mittlerweile als 'Sports and Exercise Medicine Doctor' für die Sports Medical Group an der London's Harley Street fungiert.

"Die körperliche Aktivität, auf einem professionellen Level, manchmal mit Spielen alle 72 Stunden, sowie das Training, bedeuten eine Belastung für den Körper". 

sport1.de

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Kennt das ASB in und auswendig
tifoso vero schrieb vor 29 Minuten:

Wenn man so denkt wie Anschober, dann wird der ganze Kultur-Betrieb und der ganze Sport-Betrieb sterben. Es wird voraussichtlich erst in einem Jahr einen Impfstoff geben. Dann können alle zusperren. Auch Billa und alle anderen Geschäfte. Denn wenn ein Mitarbeiter positiv ist, muss man, wenn man so denkt, den ganzen Betrieb sperren. Krankenhäuser auch, was aber logischerweise nicht geschehen wird. Das, was die Politiker - Gesundheitsminister - jetzt machen ist verantwortungslos und feige. Kultur- und Sport machen die Hälfte der Wirtschaftsleistung weltweit aus, wenn man alles berücksichtigt. In Österreich gibt es Null Tote unter 34 Jahren. Da sind daher gesunde Profisportler bei einer ev. Ansteckung noch weniger betroffen. Es müsste daher genügen, wenn ein positiv Getesteter in Quarantäne geschickt wird und nicht das ganze Umfeld. Aber dazu benötigt man eine andere Einstellung zur Krankheit und mehr Mut. Vor allem die derzeitigen Generationen - darunter die heutigen Politiker -  scheinen nicht mehr gelernt zu haben, mit einer Krankheit zu leben. Da fehlt die positive Einstellung dazu. 

Es wäre besser gewesen, die jeweiligen verantwortlichen Politiker hätten den Mut am 13. März gehabt. Damals beschlossen sie, ganz Österreich ab 16. März "einzusperren" - was ja durchaus richtig war. Die Skigebiete rund um den Arlberg allerdings wurden aber nicht sofort geschlossen und die Leute dort, statt sie in Quarantäne zu schicken, konnten nach ganz Europa und daher auch nach Österreich "flüchten". Die Auswirkungen sah man dann. Damals aber haben die wirtschaftlichen Kräfte gesiegt. Jetzt, wo fast alles schon wieder offen ist, sperrt man die Fußballprofis ein. 

So macht man fast alle Vereine kaputt. Nicht nur bei uns. Ich hoffe, dass es noch ein Einlenken gibt. Und der Verstand überwiegt und nicht die Angst vor dem Verlust des Jobs oder der Partei. Und nein, ich bin kein Parteigenosse und habe - bis auf Faschisten und Kommunisten - schon alles gewählt. Ich bin Pragmatiker und Possibilist -  mit Erfahrung in der Verantwortung. 

Dem kann ich mich nur anschliessen - inklusive dem vorletzten Satz, weil ich auch nie irgendeiner Partei nahe stand. Mir geht es um den Inhalt. Und ich habe das Problem zu Beginn sehr ernst genommen.

Wobei ich noch anfügen möchte, dass ich von dem Thema beruflich bedingt zumindest soviel Ahnung habe, um beurteilen zu können, ob etwas Sinn macht oder unsinnig ist.

Die Denke von Anschober würde bei Ebola Sinn machen bzw. hat man dort auch so praktiziert. Denn wenn man hier die Infizierten wegisoliert, kann man die Ausbreitung stoppen. Bei Influenza oder Sars 2 ist das aber aufgrund der Virus-Charakteristik von Haus aus aussichtslos - das hat sich ja auch gleich zu Beginn gezeigt.

Und von dem, was derzeit passiert, ist vieles unsinnig - inklusive dem Maskenkasperltheater. Wenn ich alleine sehe, wieviele sich jetzt erst recht ununterbrochen an den Mund fassen, dann bewirkt es genau das Gegenteil von dem, was es soll. Mal ganz abgesehen davon, dass OP-Masken vor keiner Infektion schützen bzw. ein durchschnittlich 80jähriger Hochinfektiöser mit 40 Grad Fieber (bei dem eine Maske Sinn machen kann) nicht einkaufen geht. Man könnte das inhaltlich noch weiter zerlegen - von der Abflachung der Kurve, die im Prinzip über die Anzahl der Tests immer beliebig steuerbar war bis hin zur Aussage, dass bald jeder wen kennen wird, der verstorben ist - rein rational betrachtet, es sterben jedes Jahr Menschen, die ich gekannt habe.

Ich gestehe durchaus zu, dass die Situation nicht einfach war, nur ist jetzt genug Zeit vergangen, um auch wieder zu einer gewissen Rationalität zurückzufinden. Wenn man die Denke konsequent auch alle möglichen Keime anwendet, dann kann man die Maßnahmen bis in alle Ewigkeit aufrecht erhalten. Übrigens bei manchen Problembereichen auch Italien führend:

https://www.forschung-und-lehre.de/forschung/mehr-todesfaelle-durch-multiresistente-keime-1166/

Wir konzentrieren uns jetzt aber auf einen einzigen Keim, als gäbe es null andere Probleme und bzw. machen nur eine Gruppe von Toten zum Problem, von denen man aber oft gar nicht weiß, ob sie mit oder an Corona verstorben sind.

Man muß ja auch die Folgewirkungen auf dem Gesundheitssektor beachten. Es wird nämlich auch Tote wegen der Maßnahmen geben - ich kenne Menschen, die seit 2 Monaten auf eine Behandlung warten. Und das Gesundheitssystem wird sich in Zukunft auch nicht durch Arbeitslose finanzieren. Das würde aber erfordern, dass man über mehrere Monate hinausdenkt - und das passiert auch isoliert betrachtet im Bereich Fußball nicht. 

Wir leben aber generell in einer hysterischen Zeit, wo Fakten oft nur noch eine Nebenrolle spielen und Emotion war noch nie ein guter Ratgeber. Aber damit spielen Politiker gerade heute sehr gerne.

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Kitsis schrieb vor 41 Minuten:

 

Wo nimmst du eigentlich stets die Selbstgewissheit für starke Behauptungen her?

Junior Sambia war immerhin im künstlichen Koma auf der Intensivstation. Und der fitte Profisportler an sich, hat nicht notwendigerweise das beste Immunsystem.

 

Wie die Ärztin Eva Carneiro nun erklärte, sind auch die eigentlich topfitten Fußball-Profis einem hohen Infektions-Risiko ausgesetzt. Die 46-Jährige kennt sich im Profisport bestens aus, sie arbeitete sechs Jahre lang beim englischen Topklub FC Chelsea als Teamärztin – ehe sie den Verein nach einem Zerwürfnis mit dem damaligen Trainer José Mourinho verlassen musste.

"Bei professionellen Spielern hat man festgestellt, dass sie regelmäßig immun-supprimiert sind", sagte die Britin im Interview mit der Daily Mail. Soll heißen: Die Immunsysteme der Hochleistungssportler sind anfälliger für Viren. Dies hätten Blutproben und Tests bewiesen. "Das kommt von dem vielen Sport, den sie machen", sagte Carneiro, die mittlerweile als 'Sports and Exercise Medicine Doctor' für die Sports Medical Group an der London's Harley Street fungiert.

"Die körperliche Aktivität, auf einem professionellen Level, manchmal mit Spielen alle 72 Stunden, sowie das Training, bedeuten eine Belastung für den Körper". 

sport1.de

Ich kenne auch einen Menschen hier in meiner Nähe, der als starker Raucher inzwischen 106 Jahre alt geworden ist und - zumindest vor einem Jahr - noch gelebt hat. Wir haben in Österreich bis zum 34. Lebensjahr bisher 0 Tote und bis zum 44. nur Einen. Profisportler fallen da auch hinein. Aber mein Thema ist: Warum sollte die ganze Mannschaft - bei einem positiv Getesteten - in Quarantäne und nicht der eine allein? Zudem wird bei uns (Austria) täglich getestet. Man sperrt ja auch nicht Geschäfte oder ein Krankenhaus (überspitzt gesagt) zu, wenn einer der Angestellten positiv wurde. Mit Angst kann man eine Weile politisch erfolgreich handeln und das ist auch nützlich. Auch Ausgangsbeschränkungen wie sie jetzt der Fall waren und wie ich sie noch gegen Ende des Kriegs und drei Monate danach erlebt habe, waren mit Angst besser aufrecht zu halten. Aber irgendwann muss man in der Normalität wieder ankommen. Und mit Krankheit und Tod sollte man immer leben lernen, weil es auch zum Leben dazu gehört. Angst vor Krankheiten und Tod sollte man nicht zu viel haben. Gut, ich bin auf Grund meines Alters begünstigt und habe keine Angst vor dem Tod und nur eingeschränkte vor Krankheiten. Auch weil ich letztere nur zu gut kennen gelernt habe und erstere mich ohnehin schon seit Jahren begleitet. "Angst ist tödlich" sage ich immer wieder, weil sie Unsicherheit schafft und wenn man unsicher ist, macht man auch Fehler, oft auch tödliche. Man sollte und kann sich gerade jetzt des Lebens auch freuen, oder etwa nicht? Mehr Mut und Optimismus wäre jedenfalls angebracht. Alles andere führt zu nichts.

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Held von heute
tifoso vero schrieb vor 51 Minuten:

Angst ist tödlich" sage ich immer wieder, weil sie Unsicherheit schafft und wenn man unsicher ist, macht man auch Fehler, oft auch tödliche. Man sollte und kann sich gerade jetzt des Lebens auch freuen, oder etwa nicht? Mehr Mut und Optimismus wäre jedenfalls angebracht. Alles andere führt zu nichts.

Angst ist eine Emotion. Sie dient einzig und alleine dem Überleben. 

Die andere Meinung lautet: Gott wollte uns verarschen.

Bei intelligenten Menschen führt Angst zu Vorsicht, nicht zu Unsicherheit. 

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brillantinbrutal schrieb vor 5 Stunden:

Bei intelligenten Menschen führt Angst zu Vorsicht, nicht zu Unsicherheit. 

Die Aussage würde ich noch einmal auf Sinnhaftigkeit prüfen - selbst für ein Fußballforum ist der Schluss etwas sehr banal. 

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tifoso vero schrieb vor 9 Stunden:

Ich bin Pragmatiker und Possibilist -  mit Erfahrung in der Verantwortung

Pragmatusmus ist gut, kann auch fatal sein wenn man falsche Infornationen hat - und ob du die Verantwortung, über Leben und Tod von Teilen einer Gesellschaft zu entscheiden hattest, weiß ich nicht, für die Gesellschaft wäre dein Fatalismus (viel mehr ist es nicht bei deinem Wissensstand) nicht so toll. Als Verantwortlicher kann man eben nicht so leger mit Ausnahmefällen umgehen wie man das für sein eigenes Leben bestimmen kann.

https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/coronavirus-junge-menschen-gefahr-1.4863155

https://edition.cnn.com/2020/04/05/health/young-people-dying-coronavirus-sanjay-gupta/index.html

https://www.nbcnews.com/news/us-news/olympic-gold-medalist-cameron-van-der-burgh-battling-coronavirus-n1166961

Ich weiß nicht ob du das Interview mit Weinisch geört hast, er hat wohl mit die meisten KH Corona Fälle des Landes gesehen und gemeint, er hat viele schwere Verläufe bei Jüngeren erlebt. 

https://kurier.at/politik/inland/infektiologe-covid-19-dauert-noch-bis-2023/400816478

 

Ich hoffe der Minister agiert etwas besonnener als am Stammtisch, "sind eh alles junge, gesunde Sportler" klingt eher nach Trump oder Johnson.

bearbeitet von behave yourself

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