Der Dopingskandal bei der nordischen Ski-WM 2019


issoisso

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ASB-Gott
a'dorfer schrieb vor 2 Minuten:

Ganz herzig war jetzt in der zib2 der hajo seppelt beitrag, es sei eindeutig ein system und keine einzelfälle, etc...

Vielleicht sollte der schreihals mal gewisse deutsche systeme genauer unter die lupe nehmen, bevor man so derartig oberlehrerhaft auf andere nationen zeigt in so einem ton.

Ich glaub, da ist Seppelt aber der falsche Adressat ;):

 

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ASB-Gott

Auch nicht gerade sympathisch:

lukas.klapfer

Ihr 2 seits ja mal die Oberpflaumen!!! Schande für Österreich und den Sport generell.... Mit Doping auch noch schlecht sein is ja eigentlich die Draufgabe!! ??‍♂️?

Er darf ruhig angefressen sein. Aber das depperte Smiley und "Mit Doping auch noch schlecht sein is ja eigentlich die Draufgabe!!" - naja... Nicht der beste Stil. Gestern war der 6. Platz in allen Medien außerdem noch ein riesiger Erfolg und auch Klapfer hat das wohl so gesehen. 

bearbeitet von issoisso

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Also meinen Infos nach (inofiziell) hat die NADA gerade mal 3 (in Worten drei) Kontrollore und verwaltet wird das von einer einzigen Schreibkraft. Wenn das stimmt dann ist die Gefahr erwischt zu werden abgesehen von Großereignissen am Nullpunkt angesiedelt. 

Doping freigeben?

Coole Idee- dann gewinnt ab sofort immer der beste Pharma-Konzern und die besten Doping-Ärzte. Die Sportarten müssen hochofiziell ihre eh schon net billige Infrastruktur um den Bereich Doping erweitern. Außerdem wird es dann definitiv Tote bei den Wettkämpfen geben, weil einer halt immer mehr bereit ist zu riskieren - von den Folgen für den Amateur- und Hobbysport ganz zu schweigen.
Nein das ist einfach keine Lösung. Man sollte endlich mal die Dopingärzte mit Berufsverboten belegen, dito  die Funktionäre.

Der Trainer
Gandler kann sich auch selbst hinterfragen: Was bin ich für ein Trainer der denen die Trainingspläne erstellt, der ungefähr weiß wie und in welchem Zeitraum sich Sportler entwicklen und mir fallen abnorme Leistungssteigerungen seit 20 Jahren nie auf? Oder (was ich eher annehme) weiß er sehr wohl von den Spritzigkeitsbemühungen einiger seiner Schützlinge, schaut aber einfach weg?
Jedenfalls muss das Schröcksi verantworten, dass der noch immer im Amt ist. 
 

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ASB-Gott
halbe südfront schrieb vor 4 Stunden:

 

Ja, wer sich ohne Feindberührung (eigentlich sogar mit Berührung, wenn diese nicht geeignet ist einen gestandenen Mann zu Fall zu bringen - aber da heissts dann immer der ist clever) im Strafraum fallen lässt, z.B. in einem CL-Spiel, betrügt auch. Und da geht es um viiiiel mehr Geld. Dass ein solcher Sportler deswegen verhaftet wurde ist mir nicht bekannt. Wenn du den vor Gericht stellen willst, dann lachens dich aus.

Ich würde Doping im Langlaufen auch eher mit einer Spielmanipulation im Fußball vergleichen. Da stellens einen auch vor Gericht.

 

issoisso schrieb vor 33 Minuten:

Auch nicht gerade sympathisch:

lukas.klapfer

Ihr 2 seits ja mal die Oberpflaumen!!! Schande für Österreich und den Sport generell.... Mit Doping auch noch schlecht sein is ja eigentlich die Draufgabe!! ??‍♂️?

Er darf ruhig angefressen sein. Aber das depperte Smiley und "Mit Doping auch noch schlecht sein is ja eigentlich die Draufgabe!!" - naja... Nicht der beste Stil. Gestern war der 6. Platz in allen Medien außerdem noch ein riesiger Erfolg und auch Klapfer hat das wohl so gesehen. 

Die Smileys kann er sich sparen, aber ansonsten ist die Aussage gerechtfertigt. Der 6. Platz wäre zwar schön und gut für Österreich gewesen, aber insgesamt auch nichts besonderes. Und die bisherigen Ergebnisse auch schon vor der WM sind auch nicht die Ergebnisse, die einen auf Doping schließen lassen und einen berühmt machen.

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ASB-Gott
Zwara schrieb vor 50 Minuten:

 

Die Smileys kann er sich sparen, aber ansonsten ist die Aussage gerechtfertigt. Der 6. Platz wäre zwar schön und gut für Österreich gewesen, aber insgesamt auch nichts besonderes. Und die bisherigen Ergebnisse auch schon vor der WM sind auch nicht die Ergebnisse, die einen auf Doping schließen lassen und einen berühmt machen.

Das mit den Ergebnissen ist schon richtig. Aber sagt das jetzt mehr über die Dummheit der Aktion oder den allgemeinen Zustand des Sports aus? Weil so schlecht (und das alles unter der Annahme, dass erst nach dem Juniorenbereich angefangen wurde zu dopen) war die Grundausstattung vor allem bei Hauke nicht. Dennoch reichts mit Doping nicht zu mehr.

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V.I.P.
issoisso schrieb vor 2 Stunden:

Auch nicht gerade sympathisch:

lukas.klapfer

Ihr 2 seits ja mal die Oberpflaumen!!! Schande für Österreich und den Sport generell.... Mit Doping auch noch schlecht sein is ja eigentlich die Draufgabe!! ??‍♂️?

Er darf ruhig angefressen sein. Aber das depperte Smiley und "Mit Doping auch noch schlecht sein is ja eigentlich die Draufgabe!!" - naja... Nicht der beste Stil. Gestern war der 6. Platz in allen Medien außerdem noch ein riesiger Erfolg und auch Klapfer hat das wohl so gesehen. 

Am peinlichsten ist es wohl als Österreicher das Wort Pflaume statt Zwetschke zu verwenden. 

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Devil Jin schrieb vor 3 Stunden:

In einer Firma ist der Chef für seine Mitarbeiter verantwortlich und bauen die regelmäßig Mist, dann ist er nicht mehr Herr der Lage. Insofern würde man ihm einen Rücktritt nahelegen. 

Also wenn in einer Firma Mitarbeiter koksen oder was auch immer um bessere Leistungen zu bringen, wüsste ich keinen Fall wo der Chef entlassen wurde :ratlos:

tirnweth schrieb vor 3 Stunden:

Ich weiß ja nicht woher die ihr Budget haben, aber ein Ansatz wäre zb. das alle Sortverbände (weltweit)einen bestimmten Prozentsatz ihres Budget an die WADA abgeben müssen um die Möglichkeiten der Kontrollen dadurch zu erhöhen.
 

Der ÖSV bezahlt der Nada angeblich 50.000 eur für zusätzliche Dopingproben :ratlos:

Tintifax1972 schrieb vor 1 Stunde:

Also meinen Infos nach (inofiziell) hat die NADA gerade mal 3 (in Worten drei) Kontrollore und verwaltet wird das von einer einzigen Schreibkraft.

https://www.nada.at/files/doc/Jahresberichte/Jahresbericht-2017.pdf

kann man sich Aufgrund der Zahlen irgendwie nur schwer vorstellen :ratlos:

bearbeitet von Admira Fan

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Baltic Cup Champion
Xaverl Nick schrieb vor 6 Stunden:

Das stimmt zwar, ist aber trotzdem nicht ganz zu vergleichen mit organisierten Doping-Netzwerken. Das eine ist ja eine spontane - eventuell auch aus der Emotion heraus - getätigte Handlung, während das andere eine über längeren Zeitraum eindeutig geplante Aktion ist. Wenn dir ein Beispiel für gezielten über längeren Zeitraum geplanten Betrug einfällt, für den es auch nur Gelb oder Rot oder eine Disqualifikation gibt, dann müsste ich meine Meinung nochmal überdenken.


1:1 kann man nie etwas vergleichen. Aber Betrug in diesem Sinne ist es trotzdem. Was ist mit einem absichtlichen Handtor welches ein Team in letzter Sekunde zur WM bringt? Auch da gehts um viele Millionen. Ganz abgesehen davon, dass im Fußball umfassend und systematisch gedopt wird - es interessiert halt keinen.
Die angeheizte Kufe am Schlitten, der regelwidrige Anzug, nicht regelkomform manipulierte Sportgeräte in verschiedensten Sportarten, es gibt unzählige Beispiele für Fouls im Sport und sehr viele werden mit Vorsatz begangen.
"Alles für den Sieg" ist ein nachvollziehbares Motto, insbesondere im Spitzensport. Manch einer geht dabei zu weit. Das soll auch Konsequenzen haben, diese sollen aber nicht das Leben abseits des Sports zerstören.

 

Devil Jin schrieb vor 4 Stunden:

In einer Firma ist der Chef für seine Mitarbeiter verantwortlich und bauen die regelmäßig Mist, dann ist er nicht mehr Herr der Lage. Insofern würde man ihm einen Rücktritt nahelegen. 


Nein, der Chef haut seinen Manager raus, welcher für die Mitarbeiter darunter verantwortlich ist. Genau das passiert jetzt im ÖSV.

 

Tintifax1972 schrieb vor 2 Stunden:

Also meinen Infos nach (inofiziell) hat die NADA gerade mal 3 (in Worten drei) Kontrollore und verwaltet wird das von einer einzigen Schreibkraft. Wenn das stimmt dann ist die Gefahr erwischt zu werden abgesehen von Großereignissen am Nullpunkt angesiedelt. 

Doping freigeben?

Coole Idee- dann gewinnt ab sofort immer der beste Pharma-Konzern und die besten Doping-Ärzte. Die Sportarten müssen hochofiziell ihre eh schon net billige Infrastruktur um den Bereich Doping erweitern. Außerdem wird es dann definitiv Tote bei den Wettkämpfen geben, weil einer halt immer mehr bereit ist zu riskieren - von den Folgen für den Amateur- und Hobbysport ganz zu schweigen.
Nein das ist einfach keine Lösung. Man sollte endlich mal die Dopingärzte mit Berufsverboten belegen, dito  die Funktionäre.

Der Trainer
Gandler kann sich auch selbst hinterfragen: Was bin ich für ein Trainer der denen die Trainingspläne erstellt, der ungefähr weiß wie und in welchem Zeitraum sich Sportler entwicklen und mir fallen abnorme Leistungssteigerungen seit 20 Jahren nie auf? Oder (was ich eher annehme) weiß er sehr wohl von den Spritzigkeitsbemühungen einiger seiner Schützlinge, schaut aber einfach weg?
Jedenfalls muss das Schröcksi verantworten, dass der noch immer im Amt ist. 
 


Gandler hinterfragt sich eh selber. Das könnte man schon anerkennen. Und er ist auch ein billiges Opfer, da er seinen Rücktritt eh schon lange vor dem Skandal angekündigt hat, weil er mit seiner eigenen Bilanz unzufrieden ist. So ganz nebenbei ist der Gandler aber nicht der Trainer.

Im Hobbysport ist Doping eh freigegeben, was soll es da noch für Auswirkungen geben? Es wird doch im Hobby- und Amateursport eh hemmungslos gedopt, weit mehr als im Profisport. Leider halt so gut wie immer ohne medizinische Begleitung und deswegen oft genug mit schlimmen Auswirkungen.
Aber ja, freigeben ist wirklich eine komplizierte Sache - geht wohl nicht. Ich wäre schon zufrieden, wenn man diese Ungleichbehandlung abschaffen würde. In dem einen Land bleibst ein Held, im anderen wirst zum Schwerverbrecher abgestempelt, beides falsch. Für mich bleibt es ein Foul im Sport. Dieses sollte Konsequenzen im sportlichen Bereich nach sich ziehen, aber keine Leben abseits davon zerstören.

 

Zwara schrieb vor 2 Stunden:

Ich würde Doping im Langlaufen auch eher mit einer Spielmanipulation im Fußball vergleichen. Da stellens einen auch vor Gericht.


Die Doper verlieren nicht absichtlich und sie erpressen auch niemanden. Die wollen gewinnen, und das unter vermeintlich gleichen Voraussetzungen wie ihre Kollegen. Ich kann dir da bei dieser Interpretation absolut nicht folgen.

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Posting-Pate
tirnweth schrieb vor 6 Stunden:


Ich weiß ja nicht woher die ihr Budget haben, aber ein Ansatz wäre zb. das alle Sortverbände (weltweit)einen bestimmten Prozentsatz ihres Budget an die WADA abgeben müssen um die Möglichkeiten der Kontrollen dadurch zu erhöhen.
 

Müssen sie eh, bzw gibt es dann ja noch die nationalen Anti Doping Agenturen mit ihren eigenen Budgets ist halt trotzdem ein lächerlicher geringer Betrag sobald man die Marketing Budgets von Adidas und Nike miteinrechned.

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Kennt das ASB in und auswendig
halbe südfront schrieb vor 2 Stunden:


. Ich wäre schon zufrieden, wenn man diese Ungleichbehandlung abschaffen würde. In dem einen Land bleibst ein Held, im anderen wirst zum Schwerverbrecher abgestempelt, beides falsch. Für mich bleibt es ein Foul im Sport. Dieses sollte Konsequenzen im sportlichen Bereich nach sich ziehen, aber keine Leben abseits davon zerstören.

Als "nur" ein Foul am Sport sehe ich das nicht. Viele Unterschätzen die Vorbildwirkung dieser Profisportler.

Wie viele sind zu Musters Zeiten auf den Tennisplatz gepilgert um auch auf der Roten Asche zu "stöhen" wie er?

Wie viele Kids sind wie die gesenkten Säue a la Herminator die Skipiste runtergedüst?

Wenn sich in der Gesellschaft ein Bild vom Sport etabliert, dass eh nur alles lug und Betrug ist, dann verliert die Bewegung noch mehr ansehen in der Bevölkerung. 

Gerade aufgrund der Problematik das immer mehr Kinder/jugendliche ein Gewichtsproblem haben, sollte auch von den Profis der Spaß an der Bewegung vermittelt werden.

Aktuell stellt es sich aber so da, dass man eh NUR mit Doping eine sportliche Höchstleistung erbringen kann und das ist einfach nur traurig.

Bei zu "humanen" Strafen schreckt dann wieder keiner vom Doping zurück.

Was sind schon 2 od 4 Jahre spere?

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Kennt das ASB in und auswendig
halbe südfront schrieb vor 2 Stunden:


. Ich wäre schon zufrieden, wenn man diese Ungleichbehandlung abschaffen würde. In dem einen Land bleibst ein Held, im anderen wirst zum Schwerverbrecher abgestempelt, beides falsch. Für mich bleibt es ein Foul im Sport. Dieses sollte Konsequenzen im sportlichen Bereich nach sich ziehen, aber keine Leben abseits davon zerstören.

Als "nur" ein Foul am Sport sehe ich das nicht. Viele Unterschätzen die Vorbildwirkung dieser Profisportler.

Wie viele sind zu Musters Zeiten auf den Tennisplatz gepilgert um auch auf der Roten Asche zu "stöhen" wie er?

Wie viele Kids sind wie die gesenkten Säue a la Herminator die Skipiste runtergedüst?

Wenn sich in der Gesellschaft ein Bild vom Sport etabliert, dass eh nur alles lug und Betrug ist, dann verliert die Bewegung noch mehr ansehen in der Bevölkerung. 

Gerade aufgrund der Problematik das immer mehr Kinder/jugendliche ein Gewichtsproblem haben, sollte auch von den Profis der Spaß an der Bewegung vermittelt werden.

Aktuell stellt es sich aber so da, dass man eh NUR mit Doping eine sportliche Höchstleistung erbringen kann und das ist einfach nur traurig.

Bei zu "humanen" Strafen schreckt dann wieder keiner vom Doping zurück.

Was sind schon 2 od 4 Jahre spere?

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halbe südfront schrieb vor 2 Stunden:

Nein, der Chef haut seinen Manager raus, welcher für die Mitarbeiter darunter verantwortlich ist. Genau das passiert jetzt im ÖSV.

Aber auch nicht wenn die Mitarbeiter leistungssteigernde Mittel nehmen!?

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Stahlstadtkind
halbe südfront schrieb vor 2 Stunden:


Aber ja, freigeben ist wirklich eine komplizierte Sache - geht wohl nicht. Ich wäre schon zufrieden, wenn man diese Ungleichbehandlung abschaffen würde. In dem einen Land bleibst ein Held, im anderen wirst zum Schwerverbrecher abgestempelt, beides falsch. Für mich bleibt es ein Foul im Sport. Dieses sollte Konsequenzen im sportlichen Bereich nach sich ziehen, aber keine Leben abseits davon zerstören.

seh ich nicht so.

Der Hochleistungssport ist mittlerweile ein großes Geschäft. Der Sportler kassiert für seine Erfolge. Sein Umfeld kassiert für seine Erfolge. Sponsoren und Verbände geben für diese Sportler hohe Summen aus. Wenn der Sportler dann durch Doping manipuliert, muss es einfach auch abseits des Sports Konsequenzen geben.

Wenn ich als Bankangestellter über Jahre hinweg Geld abzweige, dann wirds am Ende auch nicht heißen: pfui darfst nicht. bist gekündigt. aber sonst passt alles...

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ASB-Gott
Landstraßer Steinbock schrieb vor 8 Stunden:

Und genau da kommt der Punkt, wo man als Präsident hergehen muss und sagen, ich bin nicht in der Lage dazu, es muss wer anderer machen.

Im Prinzip ja - nur wenn der Präsident von Haus aus die Einstellung vertritt "Die interessieren mich eh nicht, ich mag die gar nicht haben, ich muss sie nur dulden", dann wirst da nicht viel ausrichten können.

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