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Gesundheitszustand von Ivan Klasnic: Presseerklärung

Der Rechtsanwalt der Familie Klasnic, Dr. K.-Peter Horndasch, teilt zum Gesundheitszustand des Bundesligaspielers Ivan Klasnic Folgendes mit:

Die dem Bundesligaspieler von Werder Bremen, Ivan Klasnic, am vergangenen Donnerstag transplantierte Niere ist bedauerlicherweise vom Körper nicht angenommen worden.

Die genauen Gründe hierfür werden von den behandelnden Ärzten derzeit analysiert. Diese Untersuchungen werden ca. 6 Wochen in Anspruch nehmen.

Die Zeit wird genutzt werden, weitere Voruntersuchungen aus dem persönlichen Umfeld von Ivan Klasnic mit dem Ziel durchzuführen, die erneute Übertragung einer so genannten Lebendspende in etwa 6-8 Wochen vornehmen zu können.

Die dadurch bedingte zeitliche Verzögerung führt dazu, dass die bisher angenommene Aufbauphase erweitert werden muss. Wir gehen davon aus, dass Ivan Klasnic seinem Verein Werder Bremen frühestens in 6 Monaten zur Verfügung steht.

Das Angebot des Vereins, den Vertrag des Spielers unverändert um ein Jahr zu verlängern, eröffnet Ivan Klasnic die Möglichkeit, den körperlichen Wiederaufbau unbelastet und mit aller Kraft, aber auch in Ruhe angehen zu können.

Es wird in den nächsten Wochen wichtig sein, dem Spieler mit Unterstützung seiner Familie die Möglichkeit zu geben, den Gesundungsprozess voranzutreiben.

Wir bitten deshalb erneut darum, Ivan Klasnic und seiner Familie die dafür notwendige Ruhe zu gewähren.

Wir werden die Öffentlichkeit zu gegebener Zeit von der Fortentwicklung der Situation informieren.

______________________

Hoffen wir mal, dass seine Gesundheit soweit wieder hergestellt wird, dass Ivan ein normales Leben führen kann. Da ist der Fußball doch irgendwie zweitrangig

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Spitzenspieler

Hier ein sehr gutes Interview mit dem Stadionsprecher von Werder. Mit ihm habe ich eines gemeinsam: habe ebenso wie er alle 2.Liga-Spiele des SVW live im Stadion gesehen

+++Arnd Zeigler ist Moderator bei Radio Bremen, wo er für jeden Spieltag der Bundesliga eine amüsante Zusammenfassung liefert: Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs.

Darüber hinaus hat er Ende 2006 sein Werder-Buch "Lebenslang grün-weiß" veröffentlicht. Laut Verlag ist es ab Februar wieder lieferbar

Herr Zeigler...

Zeigler: Wollen wir uns nicht lieber duzen?

Gerne. Also Arnd, Jan Schlaudraff ist in der Winterpause von Alemannia Aachen zum FC Bayern gegangen. Unter anderem war er auch bei Werder im Gespräch. Es wird viel darüber spekuliert, dass Bayern ihn nur geholt hat, um ihn Werder vor der Nase wegzuschnappen?

Zeigler: Das mag eine Rolle gespielt haben, dass die Bayern mal wieder ein Erfolgserlebnis brauchten und sich auf dem Markt positionieren müssen.

Warum?

Zeigler: In der Hinrunde haben alle nur von Werder Bremen gesprochen und gesagt, die spielen den schönsten Fußball. Wenn man sich im Kicker die Notendurchschnitte der Feldspieler anschaut, dann sind von den ersten acht fünf aus Bremen und keiner aus München. Die Bayern müssen sich wohl wieder in Stellung bringen.

Werder ist Herbstmeister, Bayern auf Platz zwei. Kann man sagen, dass Bayern stärker unter Druck steht als Werder?

Zeigler: Ja. Genau das ist einer der Gründe, warum ich große Probleme hätte, Bayern-Fan zu sein. Wenn man einem Verein nahe steht, bei dem es furchtbar ist Zweiter oder Dritter zu sein, dann ist das natürlich ein harter Alltag. Für Bayern reicht es nicht, in der Champions-League zu sein und auf Platz zwei oder drei zu kommen. Die müssen Titel gewinnen und das ist natürlich eine beinharte Ausgangslage.

Bei Werder scheint man hingegen gar nicht enttäuscht über das Ausscheiden aus der Champions-League in der Vorrunde?

Zeigler: Nein. Das wäre ja auch sehr vermessen, zu erwarten, dass man weiterkommt, obwohl es natürlich möglich gewesen wäre. Aber als Werder mit Barcelona und Chelsea in eine Gruppe gelost wurde, hat niemand daran geglaubt, dass Werder am letzten Spieltag die Chance hat weiterzukommen. Werder hat bewiesen, dass man mit den ganz großen Teams mithalten kann. Vor wenigen Jahren war das undenkbar. Gerade Werder-Fans, die schon länger dabei sind, haben erlebt, dass Werder fast pleite war, Spieler verkaufen musste und der Abstieg drohte. Für die ist das jetzt eine fast paradiesische Situation.

Wie lange bist du eigentlich schon Werder-Fan?

Zeigler: Ungefähr seit der Saison 77/78, da habe ich mir zum ersten Mal ein Werder-Poster aufgehängt.

Das ganze Interview gibt es hier:

www.planet-interview.de

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  • 1 month later...
Go home, you're drunk!

So - Aufstieg geschafft.

Das Spiel war vor allem in der ersten Hälfte kaum anzusehen. In der zweiten Hälfte hat sich Bremen jedoch wieder auf seine Stärken besonnen und durch 2 Tore (Clemens Fritz :allaaah::love: ) das Spiel kontrolliert und verdient gewonnen.

Ein weiterer Schritt in Richtung Finale!

(Und jetzt hoffentlich nicht die Spurs :nervoes: ).

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1. Halbzeit war ned zum anschaun - ein grauss.

dafür war die 2. umso besser, bis auf die letzten 15-20 minuten, aber da war eigentlich schon alles entschieden.

Dieser Kevin Schindler hat mir gestern sehr gut gefallen, wird sicher a super kicker :super:

Die Fans wünschen sich alle die Spurs. Naja morgen simma gscheiter :v:

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  • 3 weeks later...
Bester Mann im Team

Am Donnerstag gehts gegen die Niederländer aus Alkmaar um den Aufstieg in die nächste runde. Ist zwar erst das hinspiel aber ein sieg ist Pflicht, außerdem hat man mit Alkmaar eh glück gehabt.

Am WE hätte man in Cottbus gewinnen müssen, schade das sich kein sieg ausgegangen ist, sonst wäre Bremen jetzt(mit der schützenhilfe der Bayern) erster. Na ja, die Saison ist noch nicht vorbei. Werder Deutscher Meister 06/07 und Uefacupgewinner...

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Go home, you're drunk!
Werder Deutscher Meister 06/07 und Uefacupgewinner...

:yes:

Würde AZ aber keinesfalls unterschätzen. Die haben derzeit wirklich einen Lauf und spielen in der Liga ganz oben mit (3. Platz, 5 Pkt. Rückstand auf PSV).

Aber es wird schon klappen, davon bin ich überzeugt.

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Sehr bekannt im ASB

Werder-Anhänger wollen Fan-Block absperren

Kurven-Boykott auch in Hannover

Mit einer spektakulären Aktion wollen Anhänger des Fußball-Bundesligisten Werder Bremen beim Heimspiel des Tabellen-Zweiten am Ostersonntag (17.00 Uhr/live bei arena) gegen den 1. FC Nürnberg auf eine Kontroverse mit der Geschäftsführung des Bundesliga-Herbstmeisters aufmerksam machen. In den ersten 20 Spielminuten soll Block 62, in dem sich die treuesten Werder-Fans aufhalten, abgesperrt werden und somit leer bleiben.

Auslöser des seit Wochen schwelenden Streits sind die Choreographien der Fans in der Ostkurve des Weserstadions. Die Werder-Führung will die sogenannten `Kurven-Shows´ zukünftig nur noch zulassen, wenn den Stadiongästen in den direkt darüber liegenden Business-Logen nicht mehr die Sicht versperrt wird.

Die Anhänger vom norddeutschen Ligarivalen Hannover 96 wollen beim Top-Spiel am Ostersamstag (15.30 Uhr/live bei arena) gegen Rekordmeister Bayern München ihre angestammten Plätze in der Nordkurve zwar einnehmen, dann aber 45 Minuten lang schweigen. Dies soll ihrer Unzufriedenheit mit ihrer Behandlung durch die Klubspitze Ausdruck verleihen.

Quelle: Reviersport

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  • 4 weeks later...
für leiwand, gegen oasch.

Werder-Anhänger wollen Fan-Block absperren

Kurven-Boykott auch in Hannover

Mit einer spektakulären Aktion wollen Anhänger des Fußball-Bundesligisten Werder Bremen beim Heimspiel des Tabellen-Zweiten am Ostersonntag (17.00 Uhr/live bei arena) gegen den 1. FC Nürnberg auf eine Kontroverse mit der Geschäftsführung des Bundesliga-Herbstmeisters aufmerksam machen. In den ersten 20 Spielminuten soll Block 62, in dem sich die treuesten Werder-Fans aufhalten, abgesperrt werden und somit leer bleiben.

Auslöser des seit Wochen schwelenden Streits sind die Choreographien der Fans in der Ostkurve des Weserstadions. Die Werder-Führung will die sogenannten `Kurven-Shows´ zukünftig nur noch zulassen, wenn den Stadiongästen in den direkt darüber liegenden Business-Logen nicht mehr die Sicht versperrt wird.

Die Anhänger vom norddeutschen Ligarivalen Hannover 96 wollen beim Top-Spiel am Ostersamstag (15.30 Uhr/live bei arena) gegen Rekordmeister Bayern München ihre angestammten Plätze in der Nordkurve zwar einnehmen, dann aber 45 Minuten lang schweigen. Dies soll ihrer Unzufriedenheit mit ihrer Behandlung durch die Klubspitze Ausdruck verleihen.

Quelle: Reviersport

Ja, damit unsere VIPs schön haben. Da scheiße ich doch mal dezent auf meine Fans...

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Entwarnung für Christian Schulz

Werder-Profi Christian Schulz konnte bereits am Sonntagabend das "Virchow-Krankenhaus" in Berlin verlassen. Die behandelnden Ärzte diagnostizierten drei Risswunden rund ums Auge, die genäht wurden. Die augenärztliche Untersuchung hat keine weiteren Schäden ergeben. Schulz war zu jeder Zeit bei Bewusstsein, eine Gehirnerschütterung wurde nicht festgestellt. Er stieß am Flughafen "Tempelhof" wieder zur Mannschaft, um die Rückreise nach Bremen anzutreten.

"Ich ging mit dem Kopf zum Ball, dann spürte ich den Fuß von Simunic und habe nur gehofft, dass mein Auge nicht kaputt ist", schilderte Schulz die Situation und sprach sogleich eine Entwarnung aus: "Zum Glück fand die Berührung oberhalb des Augapfels statt, so dass nichts kaputt gegangen ist."

Der Nationalspieler wurde im Bundesliga-Spiel gegen Hertha BSC Berlin vom gestreckten Bein des Hertha-Verteidigers Josip Simunic am Kopf getroffen. Simunic sah für das Foulspiel die rote Karte.

In den nächsten Tagen wird sich herausstellen, wann Schulz wieder einsatzbereit ist.

Direkt nach dem Schlusspfiff hatten sich im Olympiastadion die Teamkollegen große Sorgen um Schulz gemacht. Torsten Frings, der nach dem Foul direkt bei ihm war, berichtete: "Wir wollen dem Spieler der Hertha keine Absicht unterstellen, aber die Verletzung war ein richtig böses Ding. Das sah richtig, richtig schlimm aus. Ich konnte im ersten Moment gar nicht hinschauen."

Als die beiden Trainer zu der Szene befragt wurden, äußerten sie ebenfalls ihre Sorge. Hertha-Coach Karsten Heine beteuerte nochmals: "Ich bin sicher, dass dem Foulspiel überhaupt keine Absicht zugrunde lag." Cheftrainer Thomas Schaaf nahm diese Aussage auf: "Ich denke, dem ist nichts hinzuzufügen, ich glaube auch, dass er das nicht wollte."

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