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Bosko Fussballgott

also was diego in den ersten beiden runden gezeigt hat, war schon beeindruckend! unglaubliches ballgefühl, unglaubliche übersicht, schnell ist er auch... ein top transfer!

und wenn mertesacker endlich fit wird, sollte dann auch die abwehr nicht mehr ganz so löchrig sein, aber so sind werder spiele wenigstens spannend :D

macht auf alle fälle auch diese saison spaß, werder zuzuschauen :)

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Spitzenspieler
also was diego in den ersten beiden runden gezeigt hat, war schon beeindruckend! unglaubliches ballgefühl, unglaubliche übersicht, schnell ist er auch... ein top transfer!

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Wollen wir mal hoffen, dass Diego auch noch so in Spiellaune ist, wenn das Wetter mal kälter ist. Aber stimmt schon, er ist eine riesen Verstärkung für Werder :clap:

und wenn mertesacker endlich fit wird, sollte dann auch die abwehr nicht mehr ganz so löchrig sein, aber so sind werder spiele wenigstens spannend  :D

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Auf die Spannung kann ich verzichten! Ich verliere zur zeit bei jedem Werder-Spiel mehrere Lebensjahre. Wenn das so weitergeht überleb ich die Saison nicht.

macht auf alle fälle auch diese saison spaß, werder zuzuschauen  :)

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:yes::v::super:

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Spitzenspieler

Kratzer am Juwel

Diego soll lernen, was es bedeutet, in Bremen Profi zu sein.

Von Jörg Marwedel

Klaus Allofs hat die Gefahr kommen sehen. Er war ja einst Spieler unter Werders Trainer-Ikone Otto Rehhagel selig, und seit sechs Jahren begleitet er als Sportdirektor den Rehhagel-Erben Thomas Schaaf, der ebenfalls ein Schüler des Altmeisters war. Was Schaaf und Allofs außer den gemeinsamen Zeiten mit Rehhagel verbindet, ist ihr Wissen um die kleinen menschlichen Schwächen, die oft große Auswirkungen haben.

Sie kennen sich aus mit Neid, Selbstzufriedenheit und den Mechanismen in einer Mannschaft. Auch deshalb haben sie einen seismografischen Argwohn entwickelt gegenüber einem Starkult, der Profis in die Nähe von Überirdischen hebt (nur bei Rehhagel machte Rehhagel eine Ausnahme). Nichts erscheint ihnen als größerer Feind des kollektiven Erfolgs als ein Profi, der mehr Aufmerksamkeit auf sich zieht als der Rest seiner Mitstreiter zusammen.

Allofs also hat gewusst, was sich da für ein explosives Gemisch zusammenbraute in den vergangenen Tagen. Schlagzeilen, die aus Werders neuem Spielmacher Diego in Anspielung an den großen Diego Maradona einen ,,Werderdona‘‘ machten; ein Gedrängel beim Training, dass der Neue von Security-Leuten abgeschirmt werden musste, was es so in Bremen noch nicht gegeben hatte; und dann am vergangenen Wochenende der nächste Hype, nachdem Diego auch beim 2:1 gegen Bayer Leverkusen dank allerlei Kunststücken inklusive Hackentrick, Fallrückzieher und zwei schönen Torvorlagen erneut zum Mann des Tages ausgerufen wurde - mindestens.

Natürlich hat man dem listigen Fachmann Allofs danach seinen Stolz angesehen, wieder einmal ein prächtiges Näschen für einen außergewöhnlich guten Fußballer gehabt zu haben. Das ist gut für das Image als fußballerisches Trüffelschwein und könnte den Neid der zuletzt weniger findigen Münchner Bayern beflügeln. Allofs’ Worte aber befassten sich mit der befürchteten Kehrseite des jüngsten Transfer-Coups. ,,Es passt mir gar nicht‘‘, sagte er, ,,dass Diego nach zwei Spielen schon so hochgejubelt wird.‘‘ Dafür sei es noch zu früh. Vor allem aber sei es ,,nach so einem Erfolg problematisch, einen Spieler unnötig aus einer starken Gruppe so hervorzuheben‘‘.

Die interne Debatte um den vermeintlichen neuen Star der Liga aber hat auch Werders Geschäftsführer nicht mehr aufhalten können. Längst haben sich die anderen Leitfiguren des Teams in Position gebracht, um dem Hochgelobten ein paar kritische Worte ins Stammbuch des Werder-Profis zu diktieren. Argwöhnisch merkte der Nationalspieler Torsten Frings an, der begabte Offensivstratege müsse ,,mehr nach hinten arbeiten‘‘ -, als sei Diego für den gleichen Job als unermüdlicher Wühler und Ballschlepper eingeteilt wie er selber. Und der als Schlagzeilenkönig entthronte Miroslav Klose befand streng: ,,Wenn Diego noch öfter abspielen würde, könnten die anderen noch mehr von ihm profitieren.‘‘ Auch die als Selbstkritik verkleidete Schelte des WM-Torschützenkönigs (,,Wir tun uns noch schwer mit unserem Kombinationsspiel‘‘) schien zumindest zu einem Teil Diego gewidmet zu sein.

Die Diskussionsbeiträge haben einerseits einen sachlichen Kern. Schließlich müssen die Werder-Spieler eine starke Anpassungsleistung erbringen, um sich nach vier Jahren mit Johan Micoud, dem Meister des direkten Spiels, auf einen lateinamerikanisch geprägten Dribbler als Lenker der Offensivzentrale umzustellen. Und es ist nachvollziehbar, wenn sie vom neuen Kollegen erwarten, dass auch er sich ein Stück weit ihrem Stil annähert. Anderseits erscheint gerade Frings’ Einlassung eher als Zeichen latenter Eifersucht. Regelmäßige Beobachter bescheinigten Diego nämlich, in der Rückwärtsbewegung emsiger zu sein als Vorgänger Micoud. Und auch Allofs attestiert dem Brasilianer hohe Lernbereitschaft. Diego habe längst begriffen, dass es in der Bundesliga kaum toleriert wird, wenn der Regisseur nach Ballverlusten nicht mitmache bei der defensiven Drecksarbeit.

Sie müssen also aufpassen in Bremen, dass sie ihr neues Juwel nicht mit einer Phantom-Debatte selber madig machen und seiner Stärken berauben. Sie müssen sich einlassen auf das neue, belebende Element, das Fans und Fachleute verzückt. Auch Klaus Allofs fordert mehr Offenheit von seinen skeptischen Führungskräften, wenn er sagt: ,,Wir verändern unser Spiel ständig - mit jedem Spieler, mit jedem Jahr.‘‘ Nur das bewährte System mit der Mittelfeldraute steht nicht zur Disposition. Am Ende aber wird allein der dauerhafte Erfolg darüber entscheiden, ob auch die Mitspieler den kleinen Virtuosen als den Star anerkennen, den viele schon in ihm sehen.

Süddeutsche

Wenn man sonst keine Sorgen hat, werden halt intern Probleme geschaffen und dann auch noch nach außen getragen :nein:

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  • 2 weeks later...
Spitzenspieler

Bremer Nachrichten 31.08.2006

Die kleinen Schritte eines großen Talents

Werders Neuzugang Clemens Fritz klettert ganz behutsam die Karriere-Leiter empor

Von unserem Redakteur

Olaf Dorow

BREMEN. Er fällt auf. Sofort, und es liegt nicht an den blondierten Haaren. Clemens Fritz kam vor kurzem zu Werder Bremen und schaffte im harten Konkurrenzkampf um einen Stammplatz einen vorläufigen Sieg. Setzte sich gegen Patrick Owomoyela durch, einen Nationalspieler. Das fanden ziemlich viele ziemlich überraschend.Clemens Fritz nicht. "Ich bin ja nicht aus irgendeiner Gurkenmannschaft gekommen", sagt der ehemalige Leverkusener, "mit null Prozent Chancen auf Einsätze." Und gleich hinterher sagt er, und zwar gleich zweimal: "Das soll jetzt aber nicht arrogant klingen." Das musste er jetzt nicht zu sagen.

Man muss Werders neuen Rechtsverteidiger schon sehr missverstehen, um ihn als Schnösel einzustufen, der sich leider viel zu wichtig nimmt und sich besser findet als er in Wahrheit ist. Das mag an seiner Vita liegen. Clemens Fritz, ein 25 Jahre junger Mann aus Erfurt, klettert mit Bedacht die Karriereleiter empor und achtet dabei darauf, nicht zwei Stufen auf einmal zu nehmen.Von Erfurt, dritte Liga, ging es nach Karlsruhe, zweite Liga, von dort nach Leverkusen, erste Liga, und jetzt zu einem Spitzenverein. Den Schritt von Karlsruhe nach Leverkusen traute er sich kaum, er fand ihn zu groß. "Da spielen Lucio und Schneider", grübelte er, "da sitz’ ich vielleicht nur auf der Bank." Beinahe wäre er nach Hannover gezogen, weil dieser Sprung nicht so groß gewesen wäre.

Clemens Fritz denkt von sich selbst, dass er einer ist, der viel nachdenkt, bevor er sich entscheidet. "Manchmal grüble ich auch zu viel", sagt er. Eigentlich müsste er das nicht. Ihm wurde schon früh ein großes Talent bescheinigt. Vielleicht schafft es sogar mal in die Nationalmannschaft. Vielleicht hätte er dort sogar schon längst mal gespielt wie sein Erfurter Schulkamerad und bis heute bester Freund Marco Engelhardt, der im Sommer von Kaiserslautern nach Nürnberg gewechselt und dem kurz davor noch das Kreuzband gerissen ist. Fritz wurde einst für das größere Talent von beiden gehalten. Seine offenbar gesunde Distanz im überhitzten Geschäft kommt bei Clemens Fritz auch von einer Krankheitsgeschichte.

Im Frühjahr 2004 zog er sich einen Trümmerbruch im Wadenbein zu. Fünfmal wurde er im darauffolgenden Jahr operiert. Aus seiner Hüfte nahm man ein Stück Knochen und pflanzte es im Bein wieder ein. Das wuchs zunächst nicht an und es stand im Raum, ob er je wieder Fußball spielen kann. Am 20. August 2005 absolvierte er dann wieder sein erstes Pflichtspiel für die Leverkusener Profis. Es war für ihn etwas ganz Besonderes, nicht nur, weil es sich dabei ausgerechnet um eine Einwechslung im Pokalspiel bei Rot-Weiß-Erfurt II handelte.Die vorsichtige Kletterei ging nun doch weiter. Er hätte auch weiter in Leverkusen bleiben können. Aber er wollte zu einem Klub, der eine Stufe höher steht. Er führte im Winter ein langes Gespräch mit dem Bayer-Trainer Michael Skibbe. Das Angebot aus Bremen lockte. Die Bremer hatten, ganz nach Werder-Tradition, den Spieler schon seit Jahren in der Kartei. Schon als er nach Karlsruhe wechselte, fühlte Werder vor.

Doch das Talent wollte ja die logische nächste Karriere-Stufe nicht auslassen und wechselte erstmal in die zweite Liga. Skibbe konnte Clemens Fritz Werder nicht ausreden. Dafür fand Skibbe Werder zu gut. Und er ließ seinen Rechtsverteidiger auch weiterhin spielen anstatt ihn verärgert auf die Bank zu verbannen.Dort sitzt Clemens Fritz auch jetzt nicht in Bremen. "Hervorragend" sei das Verhältnis zu Owomoyela, welcher sich "fair" verhalte. "Wir puschen uns gegenseitig. Wir gehen uns nicht aus dem Weg", sagt Fritz, der auch "noch längst nicht zufrieden" mit seinen Leistungen ist. Arrogant klingt er wirklich nicht.

Bremer Nachrichten

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  • 2 weeks later...
Spitzenspieler

Das war heute eine oberpeinliche Vorstellung. Wie gut, dass ich nicht hingefahren bin. Die Rückfahrt wäre die Hölle. Wenn wir so bei Chelski spielen, dann brauch man nur auf die Höhe der Niederlage wetten. Und wenn Werder da wider Erwarten gut spielt und wenigstens einen Punkt holt, dann muß man an der Einstellung und am Charakter der Spieler zweifeln.

Aber trotzdem hoffe ich auf ein gutes Spiel in London.

Etwas gutes hat dieser Pokal-Spieltag trotzdem gebracht:

H$V raus

Essen weiter

[grün-weisse-Brille auf] Werder kann sich auf Meisterschaft und CL konzentrieren[grün-weisse-Brille ab]

bearbeitet von werder_bremen

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Spitzenspieler

Also ich finde es schlimmer nach 90 Minuten gegen einen Regionalligisten auszuscheiden. :eviltongue:

Obwohl: Raus ist raus.

Nur im Elfmeterschießen ist es eigentlich fast egal ob 1. oder 3. Liga. Ein bißchen Glück ist immer dabei.

Nur hätte es erst gar nicht so weit kommen dürfen. Insofern ist das auscheiden des trotzdem immer noch ruhmreichen SV Werder ohne wenn und aber verdient.

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Spitzenspieler

Nach neuem Urteil: Werder stellt auf "we win" um

Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Bremen hat am Mittwoch die Untersagung des Stadtamtes zur Bewerbung des Sportwettenanbieters "bwin" durch Werder Bremen bestätigt. "bwin" ist seit dem 01.07.2006 Hauptsponsor des Bundesligisten. Damit wird die Verfügung des Stadtamtes Bremen vom 07.07.2006 wieder in Kraft gesetzt.

Zur Begründung führt das Oberverwaltungsgericht u. a. aus, dass die nach dem Gewerbegesetz der DDR erteilte Genehmigung es nicht gestattet, bundesweit im Internet Sportwetten anzubieten. Werders Marketing-Geschäftsführer Manfred Müller zeigte sich über das Urteil enttäuscht: "Im Gegensatz zu Entscheidungen in anderen Bundesländern zu diesem Themenkomplex hat das Oberverwaltungsgericht Bremen leider nicht hinreichend beachtet, dass durch einen zu erwartenden Spruch des Europäischen Gerichtshofes schon ab November eine andere Situation eintreten könnte."

Werder Bremen reagierte auf das Urteil und nahm unter anderem die Werbung für "bwin" von seiner Homepage www.werder.de und stellte den Verkauf von Trikots mit dem "bwin"-Logo ein.

Auswirkungen auf die Zusammenarbeit zwischen "bwin" und Werder Bremen hat dieses Urteil nicht. "Sowohl Werder Bremen als auch 'bwin' bekennen sich ausdrücklich zu ihrer geschlossenen Sponsoring-Vereinbarung. "Bei Champions-League-Spielen im Ausland werden wir weiterhin mit 'bwin' antreten. Das gilt auch für Bundesliga-Auswärtsspiele, dort wo es möglich ist", so Müller.

Jörg Wacker, Direktor des Werder-Partners "bwin e.K." erklärte: "'bwin' wird gegebenenfalls Staatshaftungsansprüche gegen das Bundesland Bremen geltend machen."

Wie bereits in den Bundesliga-Spielen bei Hannover 96 und Schalke 04 wird das Team von Werder Bremen zum Heimspiel am kommenden Samstag, 16.09.2006, gegen den VfB Stuttgart mit dem Slogan "we win" auflaufen. Diese Trikots werden so schnell wie möglich auch im Fanshop erhältlich sein.

Da das Eilverfahren mit der Entscheidung des Oberverwaltungsgerichtes abgeschlossen ist, reagierte Werder Bremen nun mit der Einreichung der Klage zum Hauptsache-Verfahren beim Verwaltungsgericht Bremen.

Quelle: Werder.de

Bin ja mal gespannt, wie die geballte Staatsmacht reagiert, wenn der gemeine Fußball-Fan am Samstag beim Heimspiel gegen Stuttgart mit den bereits erworbenen bwin- Trikots zum Spiel gegen Stuttgart geht.

Ich seh uns alle schon vom SEK eingekesselt und danach werden wir alle abgeführt um wegen staatsfeindlicher Aktivitäten erkennungsdienstlich erfasst zu werden :D :aaarrrggghhh:

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Spitzenspieler

Kreiszeitung 15.09.2006

Kloses feine Nadelstiche

Superstar will Klasnic wachkitzeln / "Einstellung muss von ihm selbst kommen"

Von Arne Flügge

BREMEN (Eig. Ber.) "Uns fehlt die Überzeugung im Angrifft", hat Trainer Thomas Schaaf erkannt. Oder etwas schärfer ausgedrückt: Werder hat ein Sturmproblem. Bis auf Miroslav Klose hat derzeit keiner der vor Saisonbeginn mit Vorschusslorbeeren bedachten Bremer Angreifer die in ihn gesetzten Erwartungen voll erfüllt. Freilich wäre es unfair, die anderen Stürmer mit Klose zu vergleichen. Die Kluft zwischen dem WM-Torschützenkönig und seinen Kollegen ist aber noch ein Stück weit größer geworden. Andererseits treten seine Sturmpartner auf der Stelle. Entweder, weil sie noch Zeit brauchen, oder aber in einer Krise stecken.

Bei Ivan Klasnic wird das besonders deutlich. Der Kroate befindet sich seit Wochen in einem Tief, vom kongenialen Partner Kloses des einst gefürchteten "K&K"-Sturms ist nichts zu sehen. "Ivan gelingt im Moment nicht viel", hatte Sportchef Klaus Allofs bereits nach Klasnic’ schwachem Auftritt beim FC Chelsea gesagt. Und gestern meinte auch Trainer Thomas Schaaf, dass "einige Spieler, darunter auch Ivan, nicht so drauf sind. Sie haben nicht die Sicherheit und die Fitness. Auch Ivan muss noch besser in Schwung kommen." Das aber werde ein längerer Prozess werden.

Viel Zeit bleibt jedoch nicht. Das findet auch Miroslav Klose - und daher versucht der 28-Jährige mit gezielt gesetzten Nadelstichen, die Kollegen wachzupieksen. "Alle vier Stürmer müssen in Topform sein", fordert Klose: "Es kann nicht sein, dass zwei angeschlagen und zwei dann noch außer Form sind. Wer reinkommt, muss auch die Tore machen können."

Gesonderte Gespräche will Klose mit seinen Sturm-Kollegen nicht führen. "Ich bin nicht der Spieler, der Tipps abgibt. Ich gehe mit gutem Beispiel voran. Das ist meine Art", erklärt Werders Stürmer-Star: "Aber sicherlich kann man sich davon etwas abschauen."

Was Klose damit meint, ist der unbedingte Einsatzwille. Der war zuletzt bei Klasnic nicht erkennbar. "Wenn man nicht aus sich herauskommt, sich nicht auf dem Platz bewegen will, kann ich auch nichts machen", bedauert Klose: "Ich kann ihn ja nicht zusammenscheißen. Die Einstellung und die Motivation müssen von ihm selbst kommen." Da, so vermutet auch Trainer Thomas Schaaf, brauche Klasnic momentan "Hilfe" von außen. "Wir müssen intensiv mit Ivan arbeiten und ihn wieder dahin bringen, dass er alles von sich abverlangt."

Klose indes vermutet, dass sich sein Sturmkollege Klasnic "einfach zu viele Gedanken macht, wenn er mal nicht trifft. Ich bin aber sicher, dass er sich wieder selbst belohnen wird, wenn er sich den Hintern aufreißt."

Quelle: Kreiszeitung

Ich hoffe mal, Klasnic kommt endlich mal wieder mit seinem AR*** hoch. Sich bewwegen sieht für mich anders aus!

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Finde ich trotzdem unter aller Sau, dass immer auf Klasnic rumgehackt wird, wenn mal etwas nicht passt! Er hat schon verdammt viel für den Verein getan. Gegen Bayern hat er noch getroffen im Cup.

Vielleicht wäre ein Wechsel für ihn das Beste, wenn die Leistungen einfach nicht gewürdigt werden...

bearbeitet von rahzel

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Anfänger
Vielleicht wäre ein Wechsel für ihn das Beste, wenn die Leistungen einfach nicht gewürdigt werden...

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tja er hat dem hsv jetzt mehrmals eine absage erteilt

selber schuld

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Weltklassecoach

Klasnic wurde ja diesen sommer mit betis sevilla,tottenham und everton in verbindung gebracht.

da gebe ich ich "goch" recht der hsv hat sich schon ein paar mal intensiv um klasnic bemüht,meiner meinung nach hätte er nach hamburg wechseln sollen

@rahzel: ich finde das es nicht wirklich ein sportlicher abstieg wäre,würde er zum hsv wechseln.an seiner stelle würde mich das dauernde öffentliche kritisieren von schaaf,allofs usw (und das ist jetzt nicht das erste mal das gabs schon oft zu hören seitdem er in bremen ist) letztenendes zu einem wechsel(natürlich bei guten angeboten) bewegen

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Klasnic wurde ja diesen sommer mit betis sevilla,tottenham und everton in verbindung gebracht.

da gebe ich ich "goch" recht der hsv hat sich schon ein paar mal intensiv um klasnic bemüht,meiner meinung nach hätte er nach hamburg wechseln sollen

@rahzel: ich finde das es nicht wirklich ein sportlicher abstieg wäre,würde er zum hsv wechseln.an seiner stelle würde mich das dauernde öffentliche kritisieren von schaaf,allofs usw (und das ist jetzt nicht das erste mal das gabs schon oft zu hören seitdem er in bremen ist) letztenendes zu einem wechsel(natürlich bei guten angeboten) bewegen

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Ich denke mir das auch, der HSV würde sicher besser bezahlen, aber er bleibt Bremen treu, obwohl ständig auf ihm rumgehackt wird, das geht mir langsam wirklich auf die Nerven.

Denke aber, dass er nach Spanien oder Italien wechseln sollte.

Mit Valencia wurde er auch in Verbindung gebracht, daraus ist aber nichts geworden. Wie gesagt: Es reicht langsam!

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