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living legend

Allofs bis 2012 Sportdirektor bei Werder Bremen

Klaus Allofs bleibt bis 2012 Sportdirektor von Werder Bremen. Der 51-jährige Allofs arbeitet seit 1999 als Manager für den Club von Martin Harnik und zukünftigen Arbeitgeber von Sebastian Prödl.

Allofs wurde damals Nachfolger von Willi Lemke. Zuletzt hatte Bayern Münchens Manager Uli Hoeneß mehrfach erklärt, dass er sich Allofs als seinen Nachfolger beim deutschen Rekordmeister vorstellen könne.

Damit bleibt das Erfolgsduo bei Werder zusammen: Trainer Thomas Schaaf hatte seinen Vertrag bereits im Oktober bis 2010 verlängert.

sport-orf

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living legend

Wahrlich nicht, nein! Hab auch selten so ein sympathisches Duo gesehen, wie die beiden Werderaner.

dem ist absolut zuzustimmen! hatte schon irgendwie die befürchtung, dass die bayern nach allofs angeln um ihn als nachfolger von hoeness zu verpflichten!

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  • 2 weeks later...
  • 2 weeks later...
ICHTHYS
Diego will Vertrag mit Werder bis 2011 erfüllen

Werder Bremens Mittelfeldstar Diego will seinen bis 2011 laufenden Vertrag erfüllen. Das sagte der 23-jährige Brasilianer in mehreren Interviews, in denen er zu Wechselgerüchten Stellung bezog.

"Die Entscheidung liegt beim Verein. Wenn Klaus Allofs und der Präsident sagen, dass ich bleiben soll, dann spiele ich weiter für Werder", sagte Diego.

Werder-Geschäftsführer Allofs hatte mehrfach betont, dass er den Regisseur nicht gehen lässt. Dennoch wird Diego immer wieder mit ausländischen Clubs in Verbindung gebracht. In der vergangenen Woche hatten ausländische Medien vom Interesse des Chelsea FC, des FC Barcelona und Atletico Madrids berichtet.

sehr gut...bei werder gedeiht er sowieso prächtig und bei chelsea oder barca wäre es wieder um einen guten spieler geschehen...

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NCITDOME!!!

Weserstadion behält seine Kurven

Werder dampft die bisherigen Planungen für den großen Umbau ein / Kosten waren davongelaufen

Von unserem Redakteur

Volker Junck

BREMEN-ÖSTLICHE VORSTADT. Bis Ende Juni sollte der Bauantrag gestellt sein. Doch der Beirat Östliche Vorstadt, der sich jüngst mit dem Ausbau des Weserstadions beschäftigen wollte, musste den Punkt von der Tagesordnung streichen, weil es bis heute keinen Bauantrag gibt. Der Grund: Die Bremer Weserstadion Gesellschaft (BWG) plant den großen Umbau noch einmal um.Das bestätigte gestern Manfred Müller, BWG-Geschäftsführer und Marketingdirektor von Werder Bremen, gegenüber unserer Zeitung. Er nannte dafür zwei Gründe: Finanzielle und logistische. Offiziell heißt es nun, dass der Bauantrag Ende September gestellt und der Umbau auf zwei Stufen verteilt werde: Der erste Bauabschnitt mit der Aufstockung um einen dritten Rang für insgesamt 50 000 Zuschauer soll in der langen Bundesligapause während der Fußball-EM im kommenden Jahr vollendet werden. Der zweite mit der Begradigung der Kurven zu einem rechteckigen reinen Fußballstadion erst später. "Irgendwann einmal", so Müller. Was im Klartext heißt: Verschoben auf den St. Nimmerleinstag.Das bedeutet also, dass das innere Erscheinungsbild des Stadions mit einer ovalen Laufbahn teilweise erhalten bleibt. Das Dach mit der neuen Flutlichtanlage auf vier gewaltigen Tragpfeilern im Zuschauerbereich bekomme allerdings eine rechteckige Form. Auch äußerlich, so Müller werde es bei der geplanten Lösung mit einer Glasfassade voller Solarzellen und den vier neuen Treppentürmen an der Weser bleiben.Ob die Glasverkleidung ringsum auch unter Einbeziehung der Ostkurve läuft, ist immer noch nicht klar. Werder müsste sich dazu mit rund 400 Grundbesitzern in Peterswerder und Hastedt arrangieren, die in ihren Grundbüchern uralte Rechte an Flurstücken in der Pauliner Marsch besitzen. Werder hat sich in mühevoller Kleinarbeit alle diese Grundbücher herausgesucht und will nun alle Grundbesitzer anschreiben.Zur Kurskorrektur war es gekommen, weil die geschätzten Kosten für den Umbau von 50 auf weit über 75 Millionen Euro davon gelaufen waren. Müller nennt dafür unter anderem explodierende Stahlpreise. "Aber auch von der Logistik wäre es einfach nicht möglich gewesen, alles auf einmal zu machen", räumt er ein. Mit der eingedampften Planung ohne zusätzliche VIP-Logen in der Westkurve soll es nun bei 55 bis maximal 60 Millionen Euro bleiben, die noch finanziert werden müssen.Dazu könnte laut Müller auch eine "intelligente Lösung", nämlich der Verkauf der Namensrechte am Weserstadion gehören, was die Fans bekanntlich wenig begeistern würde. Der Zeitplan sieht nun den Beginn der Arbeiten im Winter und die Vollendung im nächsten Jahr vor. Alle Arbeiten müssen europaweit ausgeschrieben werden.

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  • 2 weeks later...
www.mspeu.at
Holt Werder Pizarro zurück?

Es wäre eine spektakuläre Rückkehr: Claudio Pizarro könnte im Sommer ein Comeback bei Werder Bremen feiern. Wie die "Bild" berichtet hat der Stürmer in Diensten des FC Chelsea von seinem Club die Freigabe für einen Wechsel zum Saisonende bekommen.

Werder-Sportchef Klaus Allofs wird ob dieser Entwicklung ganz hellhörig: "Claudio halte ich für einen interessanten Spieler. Ein bald 30-Jähriger ist für uns nicht zu alt. Wir haben ja keinen Jugendwahn", stellt er zudem klar. Da der englische Verein seinem Angreifer keine Steine in den Weg legt, fiele auch die Ablösesumme nicht allzu üppig aus. Der Peruaner wäre dann wohl schon für rund drei Millionen Euro Ablöse zu haben.

Das Interesse von der Weser ist nie ganz verebbt. Werder, wo Pizarro von 1999 bis 2001 seinen Durchbruch in der Bundesliga schaffte, hatte bereits vor der aktuellen Saison Interesse an einer Rückkehr von Pizarro nach Bremen angemeldet. Doch Pizarro zog das Geld, also den Wechsel zum finanziell auf Rosen gebetteten FC Chelsea vor.

Und genau da liegt auch das Hauptproblem für Allofs: "Vom Finanziellen her ist es eigentlich nicht machbar. Aber ich kann ja mal nachfragen..." Zur Orientierung: Bei den Bayern hatte "Pizza" vor seinem Abschied vier Millionen Euro Jahresgehalt netto gefordert.

In dieser Saison kam Pizarro in der Premier League 21 Mal zum Einsatz, wobei er meist eingewechselt wurde, und erzielte dabei magere zwei Treffer. In Bremen wäre er im Angriff wohl gesetzt - und vermutlich auch wieder brandgefährlich. Denn im Angriff herrscht bei den Hanseaten derzeit Torflaute. Die aktuellen Angreifer sind im totalen Formtief. Symptomatisch: Vergangene Woche gegen Bielefeld (1:1) nahm Trainer Thomas Schaaf Hugo Almeida und Markus Rosenberg nach enttäuschenden 45 Minuten vom Platz. Heute im Spiel gegen den MSV Duisburg (15:30 Uhr im Live-Ticker) steht Almeida gar nicht im Kader.

Und wenn Ivan Klasnic den Verein verlässt (Vertrag läuft aus), könnten die Rufe nach Pizarro schon bald lauter werden. Ob sie auch in London ankommen, ist aber (noch) nicht sicher...

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Daniel Jensen erleidet Muskelfaserriss

Die im gestrigen Training erlittene Verletzung am rechten Oberschenkel von Werders Mittelfeldspieler Daniel Jensen stellte sich als Muskelfaserriss heraus. Das bestätigte der 28-jährige dänische Nationalspieler. Er begann heute mit den Reha-Maßnahmen. „Eine Verletzung ist immer blöd, egal wann sie eintritt“, sagte Jensen, der erst kürzlich seine Leistenprobleme auskuriert hatte. Im Hinblick auf die Dauer seines Ausfalls sagte Jensen: „Ich hoffe, dass ich in zwei Wochen wieder zur Mannschaft stoßen kann, aber man muss erst einmal den Genesungsverlauf beobachten und nächste Woche sehen wir dann weiter.“

Die Werder-Profis absolvierten heute zwei Trainingseinheiten, bei denen außer Daniel Jensen keine weiteren Ausfälle zu beklagen waren. Am Nachmittag fehlten zwar Sebastian Boenisch, Aaron Hunt, Clemens Fritz, Torsten Frings und Diego auf dem Platz, die jedoch gleichzeitig „eine andere Einheit für sich absolvierten“, wie Cheftrainer Thomas Schaaf erklärte.

bearbeitet von goedt

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