Werder News


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  • 3 weeks later...
www.mspeu.at

Juventus jagt Bremens Diego

Juventus Turin will Bremens Mittelfeld-Zauberer Diego nach Italien holen.

Geht es nach den Turinern, soll der 22-jährige Brasilianer schon ab Sommer 2008 für die "Alte Dame" kicken.

Auch Diego zeigt sich einem Wechsel gegenüber nicht abgeneigt: "Es war immer mein Traum in einem Team mit Del Piero zu spielen", so der noch Bremen-Legionär.

Billig wäre ein Diego-Transfer allerdings nicht. Der Brasilianer hat in Bremen noch bis 2011 Vertrag. Sein Marktwert liegt bei 20 Millionen Euro.

(sport1.at)

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Rapidlaaa

Diego wollen ja viele: Real, Juve, ... denke Bremen wird den keines Falls um 20 mio. hergeben. Mich würds auch nicht wundern wenn der unverkäuflich wäre. Diego ist für mich besser als Ribery, unersetzlich für Werder Bremen!

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auf Canal+ sind die spanischen Moderatoren bei den Diego Toren ausgeflippt und es wurde ausführlich über den "zukünftigen Madrider" Diego diskutiert. Mein Spanisch ist zwar nicht so gut aber das hab ich grade noch verstanden.

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living legend

Werder: Kommt Inters Adriano im Tausch für Diego?

(an) Mailand. Nach Angaben der italienischen Sportzeitung „Tuttosport“ soll der SV Werder Bremen an dem brasilianischen Nationalspieler Adriano von Inter Mailand interessiert sein. Im Gegenzug hat der Italienische Meister angeblich ein Auge auf Werders Mittelfeld-Juwel Diego geworfen.

Angeblich werde darüber verhandelt, ob Adriano bereits ab Januar leihweise an die Weser wechselt. Das wäre ohne Frage ein Knaller für die Bundesliga. Der Haken dabei: Laut „Tuttosport“ möchten die Italiener im Gegenzug eine Option auf einen Transfer von Werder-Regisseur Diego erwerben.

20 Millionen für Werders Zaubermaus?

Angeblich sei der Mailänder Renommierklub bereit 20 Millionen Euro in die Verpflichtung des 22-Jährigen zu investieren. Der brasilianische Spielmacher steht in Italien hoch im Kurs. Zuletzt war auch Juventus Turin mit ihm in Verbindung gebracht worden.

Mangelnde Fitness beim einstigen Superstar

Der 25-Jährige Adriano hat seinen Stammplatz bei Inter bereits seit längerem verloren und war wiederholt aus negativen Gründen in die Schlagzeilen geraten. Momentan hält er sich in Brasilien auf und soll dort an seinem Comeback arbeiten.

Noch in dieser Woche beginnt er im Trainingszentrum von Brasiliens Titelträger FC Sao Paulo ein spezielles Programm mit dem er seine Fitness zurückgewinnen soll. Dabei soll er auch psychologische Betreuung erhalten. Seine Rückkehr nach Italien ist für den 1. Januar geplant.

Persönliche Krise

Nach dem Tod seines Vaters im vergangenen Jahr hatte Adriano mit Alkoholproblemen und Depressionen zu kämpfen. Zudem sorgte er durch mehrere öffentlich gewordene Partybesuche für Missstimmung bei Inter-Coach Roberto Mancini sowie bei Carlos Dunga, dem Trainer der brasilianischen Nationalelf.

Auch andere Top-Klubs interessiert

Neben Werder Bremen wurde zuletzt auch der FC Arsenal mit Adriano in Verbindung gebracht. Bereits im Sommer hatten Real Madrid und der englische Klub West Ham United ihr Interesse an ihm bekundet.

goal

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living legend

Bremen: Schaaf suspendiert Sanogo und Carlos Alberto

(bh) Bremen. Nach Handgreiflichkeiten im Bremer Training hat Werder-Coach Thomas Schaaf die beiden Streithähne Boubacar Sanogo und Carlos Alberto für Bremens Gastspiel in der Bundesliga am kommenden Wochenende in Cottbus suspendiert.

Wie Werder Bremen bestätigte waren der Ivorer und der Brasilianer heute im Training handgreiflich gegeneinander geworden und wurden von Thomas Schaaf frühzeitig in die Kabine geschickt.

„Die Spieler haben eine Vorbildfunktion. Wir müssen uns gegenseitig akzeptieren und miteinander klar kommen. Wer sich so verhält, muss mit den entsprechenden Konsequenzen rechnen,“ sagte Schaaf.

Schaaf streicht Streithähne aus Kader für das Cottbus-Spiel

Für Bremens Gastspiel am 14. Bundesligaspieltag strich das Werder-Urgestein die beiden Streithähne folgerichtig trotz Personalmisere aus dem Bremer Kader und zeigt sich enttäuscht von dem Verhalten seiner Schützlinge: „Wir treffen diese Maßnahme trotz der durch die Verletzungen angespannten Personallage, da wir ein solches Verhalten nicht akzeptieren können.“

goal

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  • 3 weeks later...

Hallo, weiß vielleicht jemand von euch etwas über diesen Artikel vom Kurier?

Im heutigen Kurier schrteibt Alexander Huber :

In Bremen wurde von Rapid um ein Leihgeschäft mit dem 19 Jährigen Kolumbianer John Mosquera angefragt. Der 1,92 Mann schoss mit 15 sein erstes Profi Tor und spielte im Herbst vier mal für Werder (zwei Tore)

Oder ist jemand auch im offiziellen Werder-Forum aktiv um dort nachzufragen?

Danke! :winke:

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  • 3 weeks later...
Gast ForzaViola91

Weserstadion wird ausgebaut

Das Bremer Weserstadion wird ausgebaut und erhält eine Frischzellenkur. Die Sitzplatzkapazität wird um 8.000 Plätze erhöht, insgesamt werden nach dem Umbau 50.000 Leute in die Arena passen.

Außerdem wird die Außenfasade komplett renoviert, das Vorhaben, das im Frühjahr 2009 abgeschlossen sein soll wird insgesamt rund 60 Millionen Euro kosten. Staatliche Zuschüsse kann sich Werder Bremen aber nicht erhoffen.

Bis auf den Gästesektor ist das Weserstadion bei jedem Heimspiel ausverkauft.

Quelle: http://www.sport1.at/911+M5fbe415a46e.html

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  • 2 weeks later...

Werder verliert das letzte Testspiel in Belek

Mit 1:5 hat Werder Bremen das Testspiel gegen den russischen Erstligisten FC Saturn Moskau Region verloren. Cheftrainer Thomas Schaaf schickte dabei eine außergewöhnlich junge Bremer Mannschaft auf das Spielfeld. Insgesamt vertraute er sechs Nachwuchskräften. Die erlebten in 90 Minuten, wie abgezockt die russischen Gegner ihre Chancen verwerteten. Eiskalt nutzte das Team des Fünften der russischen Premier Liga fast jede sich bietende Möglichkeit. Im Gegensatz dazu Frank Baumann stand vor einer ungewohnt jungen Abwehr.strichen die deutlichen Gelegenheiten der Grün-Weißen teilweise um Haaresbreite am Tor vom FC Saturn vorbei. Für Geschäftsführer Klaus Allofs war dies jedoch keine Entschuldigung für das schmerzende Resultat: „Egal in welcher Formation man spielt, solche Ergebnisse sollten verhindert werden“, betonte er nach der Partie.

Dabei hatte die Mannschaft von Cheftrainer Thomas Schaaf genug Möglichkeiten, dem Spiel den eigenen Stempel aufzudrücken. So verpassten Aaron Hunt (5.) und Leon Andreasen (13./15.) mit ihren sehenswerten Schüssen gleich mehrfach das Ziel. In Kürze können sich Werder-Fans im Spielbericht auf WERDER.TV davon überzeugen, wie knapp einige Schüsse daneben gingen. Auf der Gegenseite folgte das erste Beispiel eines trockenen Abschlusses: Ein Fehler in der Abwehr brachte die Russen in aussichtsreiche Position und Ivanov hatte keine Probleme, einzuschieben (21.). Torwart Nico Pellatz blieb keine Abwehrmöglichkeit. Nachdem erneut der stark aufspielende Andreasen einen Ball knapp neben das Moskauer Gehäuse setzte, konterten die in blau auflaufenden Gegner. Zunächst zeigte Pellatz bei einem Kopfstoß des früheren Bundesligastürmers Marco Topic noch einen unglaublichen Reflex, indem er den Ball über die Querlatte fingerte. Doch bei der anschließenden Ecke blieb auch dem Keeper keine Abwehrchance mehr. Wieder war es Topic, doch dieses Mal mit dem Fuß - und der Schuss saß (32.). 2:0 für den FC Saturn, der die Führung mit in die Pause nahm, was aufgrund der stärkeren Physis verdient war.

Der "Killer" folgt seinem Instinkt

„Der Trainer hat in der Pause dann darauf hingewiesen, dass wir energischer in die Zweikämpfe gehen müssen“, berichtet Klaus Allofs von der Kabinenansprache des Coaches, der zur zweiten Halbzeit mit Sebastian Mielitz im Tor, Max Kruse, Ivan Klasnic und John Jairo Mosquera neue Kräfte brachte. Sein Gegenüber auf der Trainerbank, Gadzhi Gadzhiev, wechselte gleich das komplette Team. Mit diesem neuen Gegner kamen die Bremer zu Beginn der zweiten Halbzeit gut zurecht. Allofs beobachtete nun eine Werder-Elf, die entschlossener zu Werke ging und die Vorgaben des Trainers umsetzte. „Das war am Anfang recht gut aber dann ist die Ordnung auseinander gebrochen“, analysierte der frühere Topstürmer und befand: „Das war ärgerlich.“

Kevin Schindler versuchte eine Halbzeit, die gegnerische Abweht zu durchbrechen.Das Gleiche hat neben Werders Geschäftsführer Klaus Allofs wohl auch Ivan Klasnic gedacht, als Saturn-Torwart Botviniev in der 53. Spielminute seinen Elfmeter parierte. Mosquera war zuvor gefoult worden, Schiedsrichter Karayakplu hatte auf Strafstoß entschieden. Kurze Zeit später tauchte wieder Klasnic vor dem Tor der Russen auf; und wieder vergab der Kroate (57.). Es dauerte bis zur 62. Minute, ehe der „Killer“ dann endlich seinem Instinkt folgte: Hunt, der ein gutes Spiel machte, setzte sich energisch im Strafraum durch und passte auf Kruse, der den Ball gleich weiter auf den freistehenden Klasnic schob. Ein strammer und gezielter Schuss vollendete die Kombination zum 1:2-Anschlusstreffer.

Fehler eiskalt ausgenutzt

Waren die Werderaner ihren Kontrahenten nun überlegen, so blieb die Auswertung ihrer Möglichkeiten das klare Manko an diesem Nachmittag. Das, was Werder selbst verpasste, vorne zu bestrafen, gelang den Russen. Kleine Ungenauigkeiten im Abspiel nutzten sie sofort aus. Einen Rettungsschlag von Sebastian Mielitz konnte Sandro Stallbaum nicht schnell genug unter Kontrolle bringen – der Ball fiel einem Blauen vor die Füße, der den Überfall mustergültig mit einer scharfen Hereingabe einleitete. Im 16er hatte Jakubko dann keinerlei Probleme die Kugel im Netz unterzubringen (72.). Auch das 1:4 entstand aus einem kleinen aber folgenschweren Fehler. Frank Baumann hatte 20 Meter vor dem eigenen Tor gefoult. Den platziert getretenen Freistoß parierte Mielitz zunächst stark, konnte aber lediglich abklatschen lassen. Vorobiev reagierte am schnellsten und staubte ab (79.).

Dem 5:1 für Saturn, erneut durch Vorobiev, stellte sich dann kaum noch Bremer Gegenwehr. Jurica Vranjes suchte später nach Erklärungen für die allzu deutliche Niederlage: „Die Russen waren frischer als wir. Man hat schon gesehen, dass wir müde vom Trainingslager waren und dass die Beine schwer geworden sind.“ Gleichzeitig verweist er aber auch auf die verbleibende Zeit, die dem Schaaf-Team noch in Belek und auch in Deutschland bleibt, um sich wieder in Wettkampfform zu bringen. „Wir bekommen das alles in den Griff“, äußerte sich der Mittelfeldmann positiv. Vielleicht wusste er da ja auch schon, was sein Landsmann Klasnic kurz darauf verkündete: „Im Endeffekt habe ich in der Türkei immer nur verloren und danach haben wir in der Rückrunde gewonnen“, erinnerte sich der Angreifer mit einem Lächeln an die zurückliegenden Aufenthalte in Belek.

na servaas :nein:

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  • 2 weeks later...
living legend

Werders Jensen verlängert bis 2011

(tp) Bremen. Werder Bremen hat den Vertrag mit Mittelfeldspieler Daniel Jensen langfristig verlängert. Wie die Bremer am Dienstag mitteilten, hat der dänische Nationalspieler einen bis zum 30. Juni 2011 unterschrieben.

"Wir sind froh, dass wir uns so schnell auf eine weitere Zusammenarbeit mit Daniel einigen konnten. Er hat sich in den vergangenen Monaten in den Vordergrund gespielt und beständig gute Leistungen angeboten", sagte Werders Geschäftsführer Klaus Allofs.

Jensen lehnte andere Angebote ab

Zuvor hatte der Verein den brasilianischen Nationalspieler Carlos Alberto bis Sommer an den FC Sao Paulo ausgeliehen. Außerdem wechselt der deutsche Nationalspieler Tim Borowski im Sommer zum Liga-Dauerrivalen Bayern München. Jensen lehnte die Angebote anderer Vereine ab. "Ich bin sicher, dass es hier die besten Möglichkeiten gibt, sportlichen Erfolg zu haben", sagte der 28-Jährige. Er spielt seit Juli 2004 für Werder und erzielte in 87 Bundesligapartien sechs Tore.

goal

Frings fällt erneut sechs Wochen aus

(tp) Bremen. Das kann doch nicht wahr sein. Nationalspieler Torsten Frings fehlt Werder Bremen erneut mindestens sechs Wochen.

Der Mittelfeldspieler fällt wegen eines Innenbandschadens lange aus. Damit fehlt Frings auch im ersten Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft im EM-Jahr am 6. Februar beim Gruppengegner Österreich.

Vom Pech verfolgt

"Er hat am Montag im Training etwas gespürt. Die Ärzte haben heute festgestellt, dass das Innenband im rechten Knie am Ansatz gerissen ist", sagte Werder-Coach Thomas Schaaf am Dienstag. "Ich fühle mich vom Pech verfolgt", sagte der 31-Jährige.

goal

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für leiwand, gegen oasch.

Nach dem Ausbau wird das Weserstadion richtig klasse aussehen.

Ein Paar Bilder findet ihr auf dieser Seite: http://www.radiobremen.de/magazin/wirtscha.../weser-stadion/

Derzeit gefällt mir das Weserstadion ja überhaupt nicht, aber nach der Frischzellenkur könnte es zu meinen Favoriten aufsteigen. :D

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