Didi Kühbauer | ehemaliger Rapid-Trainer


Starostyak

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auf allen Positionen einsetzbar

Alle "Begründungen" für die Schwächephase, die von Seiten des Vereins oder auch von Anhängern genannt werden, haben einen wahren Kern. Keine davon erklärt jedoch erschöpfend, was gerade passiert, weil es für alles auch Gegenbeispiele gibt.

Der wahre Frustgrund, das wahre Ärgernis eines Rapidlers liegt ja woanders. Man kann es mit dem geflügelten Wort zusammenfassen: "Wenn XY schwächelt, wollen wir da sein."
Auch wenn diesen Satz niemand jemals ausgesprochen hätte, würde er in unseren Köpfen rotieren und immer dieselbe Wirkung nach sich ziehen. Seit 12 Jahren gibt es genau 1 Team aus den vorderen Rängen, das garantiert genau dann schwächelt wenn XY schwächelt, nämlich uns. Selbst Sturm und der FAK konnten das schon ausnützen. Der LASK hat sich letztes Jahr selbst abgeschossen aber weiß genau, dass er das schaffen kann. Und so agiert er heuer auch.

Demjenigen, der das endlich schafft, dem wird man Rote Teppiche ausrollen, Statuen errichten und Todesanzeigen transparenten. Wir werden demnächst kein Serienmeister mehr werden, deshalb ist "die Gunst der Stunde" unsere einzige Chance. Die muss man halt in 12+ Jahren irgendwann einmal nützen. Und zunehmend werden die besten und glaubwürdigsten Begründungen nicht nur egal sondern auch lästig.

Nachdem mich am Fußball die Psychologie mindestens ebenso interessiert wie das Spiel selbst (weil ich sie auch für beinah so wichtig halte), möchte ich hier anmerken, dass Kühbauer und sein Team gerade einen großen Fehler machen. Die starke öffentliche Betonung von körperlicher und geistiger Müdigkeit ist kontraproduktiv und zementiert uns darin zusätzlich ein. Stattdessen muss der Verein endlich in diesen Bereichen breiter aufgestellt werden. Niemand kann verlangen, dass ein Trainer alles selbst beherrscht. Aber das Problem in EC-Herbsten ist seit Jahren bekannt und immer wieder kommt prompt Ende November die Jammerei. Da gibt es viele Möglichkeiten besser zu werden. Einige andere schaffen es ja auch. Umso ärgerlicher finde ich es, dass es scheinbar niemanden im Verein gibt, der ein jahrelanges massives und entscheidendes Problem ansieht und verbessern kann.

bearbeitet von AC58

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i am the god of Hell fire
AC58 schrieb vor 3 Minuten:

Alle "Begründungen" für die Schwächephase, die von Seiten des Vereins oder auch von Anhängern genannt werden, haben einen wahren Kern. Keine davon erklärt jedoch erschöpfend, was gerade passiert, weil es für alles auch Gegenbeispiele gibt.

Der wahre Frustgrund, das wahre Ärgernis eines Rapidlers liegt ja woanders. Man kann es mit dem geflügelten Wort zusammenfassen: "Wenn XY schwächelt, wollen wir da sein."
Auch wenn diesen Satz niemand jemals ausgesprochen hätte, würde er in unseren Köpfen rotieren und immer dieselbe Wirkung nach sich ziehen. Seit 12 Jahren gibt es genau 1 Team aus den vorderen Rängen, das garantiert genau dann schwächelt wenn XY schwächelt, nämlich uns. Selbst Sturm und der FAK konnten das schon ausnützen. Der LASK hat sich letztes Jahr selbst abgeschossen aber weiß genau, dass er das schaffen kann. Und so agiert er heuer auch.

Demjenigen, der das endlich schafft, dem wird man Rote Teppiche ausrollen, Statuen errichten und Todesanzeigen transparenten. Wir werden demnächst kein Serienmeister mehr werden, deshalb ist "die Gunst der Stunde" unsere einzige Chance. Die muss man halt in 12+ Jahren irgendwann einmal nützen. Und zunehmend werden die besten und glaubwürdigsten Begründungen nicht nur egal sondern auch lästig.

Nachdem mich am Fußball die Psychologie mindestens ebenso interessiert wie das Spiel selbst (weil ich sie auch für beinah so wichtig halte), möchte ich hier anmerken, dass Kühbauer und sein Team gerade einen großen Fehler machen. Die starke öffentliche Betonung von körperlicher und geistiger Müdigkeit ist kontraproduktiv und zementiert uns darin zusätzlich ein. Stattdessen muss der Verein endlich in diesen Bereichen breiter aufgestellt werden. Niemand kann verlangen, dass ein Trainer alles selbst beherrscht. Aber das Problem in EC-Herbsten ist seit Jahren bekannt und immer wieder kommt prompt Ende November die Jammerei. Da gibt es viele Möglichkeiten besser zu werden. Einige andere schaffen es ja auch. Umso ärgerlicher finde ich es, dass es scheinbar niemanden im Verein gibt, der ein jahrelanges massives und entscheidendes Problem ansieht und verbessern kann.

Leider gibts nur die Möglichkeit 1 "Like" zu vergeben.

Nur wie soll man sich in der Breite besser aufstellen wenn dazu die finanziellen Mitteln fehlen bzw. wohlmöglich gar nicht angedacht ist dahingehend etwas zu ändern? Tiefgreifende Änderung während einer Saison haben im Grunde genommen meistens kaum bzw. sehr geringen und kurzfristigen Einfluss auf das Tagesgeschäft.

Langfristig gesehen sollte man vielleicht die Jugendarbeit "überdenken". Nicht im Sinne der Fußballerischen Ausbildung sondern eher der Menschlich/ Charakterlichen. Ich bin der Überzeugung das man "Mentalität" zu einem gewissen Grade erlernen kann. Das über Grenzen gehen, den eigenen Schweinehund zu besiegen, die Schmerzen als Antrieb zu sehen. Die Jungen verlieren viel zu schnell deren Unbekümmertheit.

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Valdi am Weg ins Stadion

@AC58es geht ja nicht primär um eine doppelbelastung sondern eigentlich um die fehlende kaderbreite aufgrund von verletzungen. die doppelbelastung hätte man heuer weitgehend gut gemeistert, problematisch wurde alles als schlüsselspieler ausgefallen sind und damit schlüsselpositionen nicht qualitativ nachbesetzt werden konnten. 

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Top-Schriftsteller
Ernesto schrieb vor 13 Minuten:

@AC58es geht ja nicht primär um eine doppelbelastung sondern eigentlich um die fehlende kaderbreite aufgrund von verletzungen. die doppelbelastung hätte man heuer weitgehend gut gemeistert, problematisch wurde alles als schlüsselspieler ausgefallen sind und damit schlüsselpositionen nicht qualitativ nachbesetzt werden konnten. 

Der Grund der "Doppelbelastungs-Misere" liegt für mich in den vielen Langzeitverletzten. Spieler wie Szanto und Schobesberger zählen auf dem Papier zum Profikader und binden natürlich Gehaltsressourcen, erlauben aufgrund ihrer Verletzungen aber nicht die dringend benötigte Rotation von Stammspielern. Jetzt ist es natürlich illusorisch zu glauben, dass wir über lange Zeiträume hinweg immer alle Spieler 100 Prozent zur Verfügung haben werden: Während bei anderen Mannschaften aber mal ein oder mal zwei oder drei Spieler längerfristig ausfallen, sind es bei uns seit Jahren (!) permanent fünf bis sieben Spieler, was aber gar nicht mehr groß thematisiert wird, weil einige Spieler einfach schon so lange weg sind.

Szanto und Schobesberger hatten in den vergangenen Jahren mehr Verletzungswochen als Bewerbsspiele, aktuell fallen mit Dibon, Ljubicic und Velimirovic gleich drei weitere Spieler langristig aus, Petrovic fehlte zuletzt mit seinem Drüsenfieber, Fountas kiffelt weiter an seinem Armbruch, Stojkovic spielte trotz gebrochenem Arm, Schick fehlte seit seiner Verpflichtung immer wieder, Barac hat das komplette Frühjahr und den Saisonauftakt verpasst, usw.

Auf was ich hinaus will: Die geistige Müdigkeit und Matchfitness schaut komplett anders aus, wenn ich Spielern tatsächlich mal die Möglichkeit geben kann, einzelne Spiele komplett durchzuschnaufen, weil wir Ersatz für sie parat haben. Aufgrund der Personalnot sitzen bei uns aber auch in Spielen wie gegen die WSG Kara und Co auf der Bank und kommen dann erst recht ins Spiel, dh. der Erholungseffekt verpufft UND die Partie ist auch noch verloren. Da tät's natürlich ein wenig anders aussehen, wenn ich nach der EC-Partie vs Molde einen Petrovic und einen Ljubicic ins DMF stellen kann, Schobesberger für den Flügel bringe und Szanto ins Zentrum. Die Möglichkeit haben wir allerdings momentan nicht, weshalb man zwangsläufig auf die Ausrede "Doppelbelastung" kommen muss - für mich ist die Ausrede in diesem Fall aber aus dem geschilderten Grund nur bedingt eine.

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Im ASB-Olymp
zachonaut schrieb vor 38 Minuten:

Der Grund der "Doppelbelastungs-Misere" liegt für mich in den vielen Langzeitverletzten. Spieler wie Szanto und Schobesberger zählen auf dem Papier zum Profikader und binden natürlich Gehaltsressourcen, erlauben aufgrund ihrer Verletzungen aber nicht die dringend benötigte Rotation von Stammspielern. Jetzt ist es natürlich illusorisch zu glauben, dass wir über lange Zeiträume hinweg immer alle Spieler 100 Prozent zur Verfügung haben werden: Während bei anderen Mannschaften aber mal ein oder mal zwei oder drei Spieler längerfristig ausfallen, sind es bei uns seit Jahren (!) permanent fünf bis sieben Spieler, was aber gar nicht mehr groß thematisiert wird, weil einige Spieler einfach schon so lange weg sind.

Szanto und Schobesberger hatten in den vergangenen Jahren mehr Verletzungswochen als Bewerbsspiele, aktuell fallen mit Dibon, Ljubicic und Velimirovic gleich drei weitere Spieler langristig aus, Petrovic fehlte zuletzt mit seinem Drüsenfieber, Fountas kiffelt weiter an seinem Armbruch, Stojkovic spielte trotz gebrochenem Arm, Schick fehlte seit seiner Verpflichtung immer wieder, Barac hat das komplette Frühjahr und den Saisonauftakt verpasst, usw.

Auf was ich hinaus will: Die geistige Müdigkeit und Matchfitness schaut komplett anders aus, wenn ich Spielern tatsächlich mal die Möglichkeit geben kann, einzelne Spiele komplett durchzuschnaufen, weil wir Ersatz für sie parat haben. Aufgrund der Personalnot sitzen bei uns aber auch in Spielen wie gegen die WSG Kara und Co auf der Bank und kommen dann erst recht ins Spiel, dh. der Erholungseffekt verpufft UND die Partie ist auch noch verloren. Da tät's natürlich ein wenig anders aussehen, wenn ich nach der EC-Partie vs Molde einen Petrovic und einen Ljubicic ins DMF stellen kann, Schobesberger für den Flügel bringe und Szanto ins Zentrum. Die Möglichkeit haben wir allerdings momentan nicht, weshalb man zwangsläufig auf die Ausrede "Doppelbelastung" kommen muss - für mich ist die Ausrede in diesem Fall aber aus dem geschilderten Grund nur bedingt eine.

Was noch dazu kommt ist, dass man sich ihm Sommer wie eigentlich vorgehabt nicht punktuell Verstärken konnte.

Man hat eigentlich mit Schwab und Murg zwei Leistungsträger verloren und mit Ritzmeier einen Ersatz geholt.

Hier immer gleich Kühbauer die Schuld zu geben ist sehr einfach.Auch ein gutes Beispiel Demir der ja immer von manchen zu Beginn gefordert wurde, man sieht halt jetzt warum der Trainer ihn meistens nur die letzten 20-30 Minuten bringt.

Unser Problem ist heuer die Pandemie die Rapid am Meisten trifft und die Vergangenheit wo wir finanziell nicht optimal gearbeitet haben.

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Weltklassecoach

Eigentlich vollkommen richtig zusammengefasst mit den Verletzten. Jedoch verstehe ich nicht, wie man sich nicht trauen kann, endlich rollende Köpfe in der medizinischen Abteilung zu sehen. Jeder Trainer, Sportdirektor, Präsident hätte nach so einer jahrelangen Unleistung (außer MK ;) )sich längst verziehen müssen. Nur bei uns dürfen wieder alle bis zu Pension versorgt werden.

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auf allen Positionen einsetzbar
Ernesto schrieb vor einer Stunde:

@AC58es geht ja nicht primär um eine doppelbelastung sondern eigentlich um die fehlende kaderbreite aufgrund von verletzungen. die doppelbelastung hätte man heuer weitgehend gut gemeistert, problematisch wurde alles als schlüsselspieler ausgefallen sind und damit schlüsselpositionen nicht qualitativ nachbesetzt werden konnten. 

Ich kenne natürlich die Zusammenhänge, sie sind vielfältig und komplex. Umso wichtiger wäre es, einmal ein Zeichen zu setzen und zu sagen, seht her, wir gehen das jetzt an. Es gibt die und die Möglichkeiten. Das können wir sofort machen, das dauert etwas.

Die allgemeine Konditionsfrage wurde inzwischen verbessert aber da sind inzwischen auch schon wieder 2 Jahre vergangen - Stillstand.

So wie @Dannyo das Konzept im taktisch/systemischen Bereich fehlt (was ich nicht ganz so sehe), so sehr fehlen mir langfristige Konzepte im sportlichen surrounding - ich will jetzt nicht wieder alle Bereiche anführen.
Es kann nicht zufrieden stellen, dass wir jedes Jahr um die selbe Zeit gegenüber unseren unmittelbaren Konkurrenten zurück fallen und zwar auch gegenüber jenen, die ein ähnliches Programm fahren.

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AC58 schrieb vor 11 Minuten:

Ich kenne natürlich die Zusammenhänge, sie sind vielfältig und komplex. Umso wichtiger wäre es, einmal ein Zeichen zu setzen und zu sagen, seht her, wir gehen das jetzt an. Es gibt die und die Möglichkeiten. Das können wir sofort machen, das dauert etwas.

Die allgemeine Konditionsfrage wurde inzwischen verbessert aber da sind inzwischen auch schon wieder 2 Jahre vergangen - Stillstand.

So wie @Dannyo das Konzept im taktisch/systemischen Bereich fehlt (was ich nicht ganz so sehe), so sehr fehlen mir langfristige Konzepte im sportlichen surrounding - ich will jetzt nicht wieder alle Bereiche anführen.
Es kann nicht zufrieden stellen, dass wir jedes Jahr um die selbe Zeit gegenüber unseren unmittelbaren Konkurrenten zurück fallen und zwar auch gegenüber jenen, die ein ähnliches Programm fahren.

Weißt du dass es so ist (keine Konzepte) oder glaubst du es aufgrund der Situation in der wir uns befinden?

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bei didi kommen wir gerade in die phase, wo er bei seinen vorgänger vereinen ins trudeln gekommen ist. egal ob das jetzt die admira oder der wac war - nach einer gewissen phase ist das system kühbauer scheinbar ausgereizt.

zu seiner verteidigung muss man natürlich festhalten, dass wir mit ritzmaier den einzigen zm haben der auch offensivakzente setzen kann, solange petrovic und ljubicic verletzt sind.

bearbeitet von Patrax Slater

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Valdi am Weg ins Stadion
AC58 schrieb vor 8 Minuten:

So wie @Dannyo das Konzept im taktisch/systemischen Bereich fehlt (was ich nicht ganz so sehe), so sehr fehlen mir langfristige Konzepte im sportlichen surrounding - ich will jetzt nicht wieder alle Bereiche anführen.
Es kann nicht zufrieden stellen, dass wir jedes Jahr um die selbe Zeit gegenüber unseren unmittelbaren Konkurrenten zurück fallen und zwar auch gegenüber jenen, die ein ähnliches Programm fahren.

bezüglich taktischem konzept bin ich bei dir - das erkenne ich ebenfalls und was ich sehe gefällt mir auch durchaus. grundlage für das taktische konzept ist aber natürlich die körperliche und geistige frische. ich weiß zwar nicht wie der status quo aussieht, aber natürlich kann man anhand der vielen ausfälle durchaus vermuten dass wir da aufholbedarf haben, vorallem auch weil wir mit dem kleinen kader an bundesligaerfahrenen spielern natürlich jeden ausfall doppelt spüren.

anderseits müsste man sich mal ansehen was ist eigentlich wirklich diese saison passiert:

20/21

ljubicic wurde verletzt in einem "zweikampf" (bitte keine diskussion ob foul oder nicht)

fountas hat sich ebenfalls in einem zweikampf verletzt

stojkovic hat sich im training die hand gebrochen (keine ahnung was da passiert ist)

petrovic ist erkrankt

demir war an corona erkrankt

19/20 (bis zur runde 10)

sonnleitner adduktorenverletzung

ljubicic schambeinreizung

grahovac wadenmuskelriss

schick meniskusverletzung (durch zweikampf - das weiß ich noch)

kitagawa bänderriss sprunggelenk

18/19 (bis runde 10)

gartler kahnbeinbruch (war der damals verliehen?)

hofmann muskelfaserriss & bänderriss im knie

bolingoli oberschenkelverletzung

thurnwald muskelriss

pavlovic muskelriss

 

wenn ich mir das so ansehe, dann erkenne ich schon dass die reinen muskelverletzungen weniger geworden sind (vermutlich auch weil die körperliche verfassung verbessert wurde) und zuletzt die ausfälle eher wegen unfälle zustande kamen. eventuell lässt sich daraus ableiten dass wir uns durchaus schon verbessert haben. aufgrund der aggressiveren spielweise und weniger zicki zocki kommt es allerdings nun vermehrt zu knöchernen problemen und unfällen. 

sehr problematisch sind natürlich die langzeitverletzten die wir mitschleppen müssen und uns natürlich in der breite massiv abgehen

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ASB-Gott
Patrax Slater schrieb vor 1 Minute:

bei didi kommen wir gerade in die phase, wo er bei seinen vorgänger vereinen ins trudeln gekommen ist. egal ob das jetzt die admira oder der wac war - nach einer gewissen phase ist das system kühbauer scheinbar ausgereizt.

zu seiner verteidigung muss man natürlich festhalten, dass wir mit ritzmaier den einzigen zm haben der auch offensivakzente setzen kann, solange petrovic und ljubicic verletzt sind.

Das "System Kühbauer" beinhaltet die Corona-Krise auch oder nur die vielen Verletzten?

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Valdi am Weg ins Stadion
Patrax Slater schrieb vor 2 Minuten:

bei didi kommen wir gerade in die phase, wo er bei seinen vorgänger vereinen ins trudeln gekommen ist. egal ob das jetzt die admira oder der wac war - nach einer gewissen phase ist das system kühbauer scheinbar ausgereizt.

das muss man immer genauer analysieren. kühbauer hat sowohl die admira und auch den wac damals in den europacup gebracht und war dann eigentlich opfer seines erfolgs, weil er bei beiden mannschaften nicht die kaderbreite hatte (ähnlich wie nun bei rapid) um die mehrfachbelastungen zu stemmen. weniger das system kühbauer war ausgereizt sondern vielmehr hatte er nie die möglichkeit eine mannschaft mit breitem kader durch so eine situation zu führen.

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Valdi am Weg ins Stadion
Patrax Slater schrieb Gerade eben:

naja die corona krise lasse ich grundsätzlich mal außen vor, weil das ja jede buli mannschaft betrifft.

salzburg, wac und lask betrifft das nur am rande, weil die aufgrund der letztjährigen europcup bzw cl erfolge weitgehend verschont blieben von den folgen

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ASB-Gott
Patrax Slater schrieb Gerade eben:

naja die corona krise lasse ich grundsätzlich mal außen vor, weil das ja jede buli mannschaft betrifft.

Hast du die letzten 9 Monate geschlafen? Oder haben der Wac,Bask, etc. auch um 20000 Zuschauer weniger?

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Gast
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