Theater/Oper/Konzerte/Musicals


cmburns

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Muerte schrieb vor 12 Stunden:

Wenn schon, dann richtig, da wäre mir ein normaler Anzug zu minder. Ich könnte aber auch im Kärntner kommen :feiervinci:

dann wär halt smoking die erste eskalationsstufe. wobei ich das für den normalen zuschauer immer noch für übertrieben halte. aber wenn es dir freude macht, warum nicht. mir wär allein das ausleihen schon zu mühsam. und das gesparte geld tät ich dann lieber in gute plätze investieren, gerade wenn es eine lange vorstellung ist bzw wenn es vorerst eh ein einmaliger besuch wird.

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  • 4 months later...
Kennt das ASB in und auswendig

Rebecca, Raimund Theater

Kenne die Geschichte nicht, habe weder vorher das Musical gesehen noch den Film. 

Dieser Umstand war für mich natürlich sehr gut, da ich dadurch Handlungsmäßig durchaus überrascht wurde während der Aufführung. Stimmlich top, gut zu verstehen, Kostüme haben gefallen, Bühnenbild war sehr dynamisch und gut in Szene gesetzt. Ich wurde gut unterhalten und empfehle es weiter. Hab mir im Vorfeld nicht angeschaut wie die Besetzung ist, sonst hätte mich folgendes während des Musicals nicht so beschäftigt.;) Die ganze Zeit kam mir Mrs. Danvers und Maxim de Winter so bekannt vor, danach las ich das es Willemijn Verkaik und Mark Seibert sind die vor gut 10 Jahren die Elphaba und Fiyero in Wicked spielten das ich mir in Stuttgart 2012 angeschaut hab,:clap:. Da waren beide so gut das sie mir in sehr guter Erinnerung blieben.

Nachtrag: Das Publikum hat die Vorstellung mit standing ovation gewürdigt!

bearbeitet von tirnweth

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  • 2 weeks later...
Posting-Pate

Super, da will man sich mal etwas Kultur gönnen, wählt mit Dämonen von Dostojewski erstens ein Werk aus das man kennt plus wo auch Minichmayr und Ofzarek mitspielen zumindest zwei die ich kenne.

Tja abgesagt, stattdessen Ingolstadt von Marieluise Fleißer, noch nie gehört.

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  • 5 weeks later...
Beruf: ASB-Poster

Werd am 07.04.2023 das Impericon Festival in Wien besuchen. Freu mich schon extrem auf The Ghost Inside und Stick to Your Guns :bangyourhead:

Bin schon auf die Schlagzeugperformance gespannt, spielt ja für das Schlagzeugspiel schon eine größere Rolle, wenn man in so einem Genre ein Bein verliert.

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Baltic Cup Champion

Am Sonntag wird auf ORF III die Aida vom 18. Jänner aus der Wr. Staatsoper gezeigt, mit Jonas Kaufmann, Anna Netrebko, Elina Garanca und Luca Salsi. Eine absolute Luxusbesetzung. Ich war an jenem Abend live vor Ort, es war ein Triumph sondergleichen, 18 Minuten großer Jubel und Applaus nach dem Ende.
Ich kann Opernfreunden nur empfehlen sich das anzusehen, oder es aufzunehmen und sich öfters anzusehen. Eine solche Besetzung wird man nicht oft zu Ohren bekommen.

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  • 2 months later...
Baltic Cup Champion

Ziemlich ruhig hier, seit keiner mehr rezensiert. :D

Ich bin natürlich weiterhin sehr oft in der Oper, im Theater und auch ab und an im Musical.


Interessant war die (für mich) neue Inszenierung von Wagners Parsifal in der Staatsoper am Sonntag. Monsalvat als Gefängnis zu sehen kann man so machen. Und von dem her waren der 1. und der 3. Aufzug auch gut und interessant inszeniert, auch die Verdoppelung der Hauptfigur war durchaus sehenswert. Der 2. Aufzug wirkte aber aus dem Stück gefallen. Die frivolen Spielchen der "Blumenmädchen" sind ja gut und schön, ungefähr so hat Wagner da wohl auch fantasiert - aber was soll denn die Geschichte mit der Zeitungsredaktion? Warum muss ein Regisseur da sein eigenes Stück schreiben? Soll er doch Autor werden, wenn er das will.
Die künstlerische Leistung der DarstellerInnen und des Orchestern waren natürlich großartig.

 

Gestern war ich dann beim dritten Teil der Monteverdi-Trilogie in der Wr. Staatsoper. Il ritorno d'Ulisse in Patria behandelt die Rückkehr des Odysseus und das Leiden seiner wartenden Frau Penelope. Ein sehr gelungenes Beispiel einer modernen Inszenierung welche Schwung und Witz in die sehr gemütliche Barockoper bringt. Sehr lustig der kleine Fauxpass als Ulisse es selbst nicht schafft den Bogen zu spannen, nachdem seine Gegenspieler schon gescheitert waren - das Esemble hat das aber schlau überspielt. :D
Großartig waren, neben Kate Lindsay und Georg Nigl in den Hauptpartien, vor allem Isabel Signoret als Minerva und Andrea Mastroni als Neptun/Antinoo/die Zeit. Brillant auch der Auftritt, oder vielmehr der Abgang von Publikumsliebling Jörg Schneider als Iro.
Der Concentus Musicus im Orchestergraben hat, mit Pablo Heras-Casado am Pult, wie erwartet geliefert. Es ist einfach ein Vergnügen diesen großartigen MusikerInnen mit ihren historischen Instrumenten zu lauschen und zuzusehen.

Hinterher saß doch tatsächlich Andrea Mastroni beim Essen im Ristorante San Carlo direkt neben mir. =)

 

 

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ASB-Gott
halbe südfront schrieb am 12.4.2023 um 15:56 :

Ziemlich ruhig hier, seit keiner mehr rezensiert. :D

Ich bin natürlich weiterhin sehr oft in der Oper, im Theater und auch ab und an im Musical.


Interessant war die (für mich) neue Inszenierung von Wagners Parsifal in der Staatsoper am Sonntag. Monsalvat als Gefängnis zu sehen kann man so machen. Und von dem her waren der 1. und der 3. Aufzug auch gut und interessant inszeniert, auch die Verdoppelung der Hauptfigur war durchaus sehenswert. Der 2. Aufzug wirkte aber aus dem Stück gefallen. Die frivolen Spielchen der "Blumenmädchen" sind ja gut und schön, ungefähr so hat Wagner da wohl auch fantasiert - aber was soll denn die Geschichte mit der Zeitungsredaktion? Warum muss ein Regisseur da sein eigenes Stück schreiben? Soll er doch Autor werden, wenn er das will.
Die künstlerische Leistung der DarstellerInnen und des Orchestern waren natürlich großartig.

 

Gestern war ich dann beim dritten Teil der Monteverdi-Trilogie in der Wr. Staatsoper. Il ritorno d'Ulisse in Patria behandelt die Rückkehr des Odysseus und das Leiden seiner wartenden Frau Penelope. Ein sehr gelungenes Beispiel einer modernen Inszenierung welche Schwung und Witz in die sehr gemütliche Barockoper bringt. Sehr lustig der kleine Fauxpass als Ulisse es selbst nicht schafft den Bogen zu spannen, nachdem seine Gegenspieler schon gescheitert waren - das Esemble hat das aber schlau überspielt. :D
Großartig waren, neben Kate Lindsay und Georg Nigl in den Hauptpartien, vor allem Isabel Signoret als Minerva und Andrea Mastroni als Neptun/Antinoo/die Zeit. Brillant auch der Auftritt, oder vielmehr der Abgang von Publikumsliebling Jörg Schneider als Iro.
Der Concentus Musicus im Orchestergraben hat, mit Pablo Heras-Casado am Pult, wie erwartet geliefert. Es ist einfach ein Vergnügen diesen großartigen MusikerInnen mit ihren historischen Instrumenten zu lauschen und zuzusehen.

Hinterher saß doch tatsächlich Andrea Mastroni beim Essen im Ristorante San Carlo direkt neben mir. =)

 

 

Ich glaub, bei den Verbindungen meiner Familie würd dir das Herz aufgehen :lol:

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  • 3 months later...
Baltic Cup Champion

Eine wahre Sternstunde der Freiluftoper gibt es aktuell bei den Festspielen in der Burgruine Gars am Kamp zu erleben. Eine großartige Inszenierung von Philipp Harnoncourt, ein wunderbar aufspielendes Orchester unter der hervorragenden Leitung des scheidenden Intendanten Dr. Johannes Wildner, wie immer mit Herzblut agierende Statisten, ein von Jahr zu Jahr immer noch besser werdender Chor und hervorragende Solisten machen die grandiose Verdi-Oper zu einem Erlebnis das man nicht versäumen sollte.
Die großen Rivalinnen Li Keng als Aida und Nana Dzidziguri als Amneris performen auf allerhöchstem Niveau und rühren zu Tränen. Die Arie der Aida "O patria mia" wird von Li Keng mit Bravour vorgetragen, dabei wird sie von einem kleinen Mädchen getröstet, eine Szene bei der kein Auge trocken bleibt. Neven Crnnic als Amonasro präsentiert eine wirklich große Stimme die auch im Freien den Raum über die Grenzen hinaus erfüllt. Stephano Park als Ramfis zeigt abermals, dass er eine große Zukunft vor sich hat - seine RRRRRRRRRADAMES Rufe sind einzigartig. Krzysztof Borysiewicz als Il Re interpretiert einen wohl schon senilen ägyptischen König mit viel Humor. Und Oscar Marin steigert sich während der Vorstellung rasant und singt beim Abschlußduett "O terra, addio" herzzerreißend schön mit Li Keng. Die kleine Rolle der Sacerdotessa wird von Bianca von Oppell gut gesungen und gespielt.
Gespielt wird auch hervorragend, die gesamte Arena wird zur Bühne - insbesondere bei der Triumphszene ist das ausgezeichnet umgesetzt. Auch bei der Verurteilung des Radames sind die Darsteller im Zuschauerbereich tätig. Ramfis und Amneris rangen dabei nur einen halben Meter neben mir und Amneris lehnte sich dann auch noch ans Geländer vor meinem Sitz in der ersten Reihe und sang mir quasi direkt in mein Ohr (was für eine herrliche Stimme! :love:), ein wahrlich einzigartiges Erlebnis. =)

 

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  • 1 month later...
Baltic Cup Champion

Zu meinem persönlichen Auftakt in die Opernsaison habe ich mir gestern Wagners Tristan und Isolde und heute Richard Strauss' Daphne.
Der Tristan war natürlich wie immer ein großartiger Abend, da gibt es nicht viel zu sagen.

Daphne war für mich eine völlig neue Oper. Ich kannte sie davor überhaupt nicht, wobei man natürlich von der Geschichte in der griechischen Mythologie schon mal gehört hat.
Was soll ich sagen? Diese Inszenierung von Nicolas Joel ist ein Kleinod, eine Regiearbeit wie man sie heute nur noch selten zu sehen bekommt - einfach nur wunderschön. Hinzu kam eine große Stimme in Hochform - Hanna-Elsabeth Müller als Daphne durfte sich zurecht für ihre große Darbietung bejubeln lassen.
Einziger Wermutstropfen war die eher sängerunfreundliche Interpretation von Sebastian Weigle am Pult, das Staatsopernorchester hat das aber trotzdem brillant gespielt. Daphne in dieser Inszenierung kann ich jedenfalls jedem empfehlen der mal in Strauss hineinschnuppern will. Die Oper dauert nur gut 100 Minuten und ist auch wirklich schön anzuhören.

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V.I.P.

Passt wohl am ehesten hier rein. War gestern bei Martin Grubinger, Peter Filzmaier und Armin Wolf im Festspielhaus. Großartiger Abend :love: 

Grubinger hab ich eh schon mehrmals gesehen und er und sein Ensemble waren wie immer genial. Was der Mann aufführt ist ein Wahnsinn. Zwischen den Stücken gabs Anekdoten der drei und Gespräche über Sport (Meist Geschichten von Filzmaier). Wolf ist absolut kein Sport Fan und seine Meinung bezüglich Langlaufen und Biathlon hat ihm ein paar Buhrufe eingehandelt :D

Dank Wolf musste ich heute das Foto von Filzmaiers "Rotzbremse" bei seinem erstem ORF Auftritt suchen. Naja :davinci:

Spoiler

312963_bigpicture_98068_filz1.jpg?s=b7df

Das Torwandschießen zwischen Filzmair und Grubinger hätte ich ebensowenig, wie I am from Austria gebraucht, aber waren dennoch sehr schöne 4(!) Stunden.

 

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halbe südfront schrieb am 22.7.2022 um 01:46 :

Ich bevorzuge aktuell die Kategorie 3. Ich geh aber halt auch 2-4x monatlich (also nicht nur in die Staatsoper,

wie ist denn das dort mit dem Platz für Beine / Knie!? Ich weiß zwar nicht mehr in welchem Theater das war, aber da war der Platz für die Knie eine einzige Qual

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Baltic Cup Champion
Admira Fan schrieb vor 8 Minuten:

wie ist denn das dort mit dem Platz für Beine / Knie!? Ich weiß zwar nicht mehr in welchem Theater das war, aber da war der Platz für die Knie eine einzige Qual

 

Naja - zuerst mal habe ich deutlich kürzere Beine als du und daher sicher auch weniger Probleme damit. In einer Loge (erste Reihe) solltest aber auch du kein Problem haben, da du ja mit dem Stuhl soweit von der Wand wegrücken kannst, dass auch deine Haxen genug Platz haben. Ansonsten gibt es auch fußfreie Plätze (welche ich speziell in der Staatsoper gar nicht mag).

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