Berufsleben


Mr_Rotten

Umfragen zum Berufsleben  

508 Stimmen

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Postinho
zerenato schrieb vor 53 Minuten:

Frage (die an sich eh lächerlich ist, wenn sie an Leute gerichtet ist, die Zeit haben unter Tags im ASB zu posten :davinci: , dennoch)
Wieviel arbeitet ihr am Tag wirklich? 
Also, Ernsthaftes dasitzen/stehen und was tun oder sich zumindest was konstruktives überlegen?
Die Frage richtet sich jetzt eher an die Bürohengste, denn dass jemand im bis grad eben noch Produktions-Schichtdienst wie Escobar sich keinen Lenz machen konnte ist ja klar.


ich postuliere: Würde man das unwesentliche/sinnlose bzw das, was getan wird, um den eignen Job zu rechtfertigen (ich krieg's gerade von einem guten freund und der Holden mit, deshalb die Ausweitung), käme man mit 20 Stunden in der Woche, in denen man konzentriert arbeitet, für die meisten Bürojobs aus.  

kommt sicher sehr darauf an, in meinen vorigen 2 jobs hat man 8 stunden durchhackln können und hätte noch genug zu tun gehabt. in meinem jetzigen job trifft das fettgedruckte jedoch eindeutig zu. 

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Olle weg !!!

Bei mir kommts immer auf die Projekte drauf an (bin SAP - Entwickler) ein paar Monate rennst halt auf Hochtouren und bist wirklich von 08:00 bis 18:00 voll dabei (exkl. Mittagspause) - dann hast wieder, so wie jetzt im Moment, a Phase wo es a bissl ruhiger rennt und nur kleinere Aufgaben zu tun sind ... da trifft deine Aussage auch fix zu ... 

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Postinho
zerenato schrieb vor 1 Stunde:

Wieviel arbeitet ihr am Tag wirklich? 

Tolle Frage!

natürlich auch je nach Terminplan unterschiedlich: wenn ich keine Termine habe - jedoch "paperwork" und den ganzen Tag im Büro bin, dann hackle ich effektiv ca. 4 Stunden.

Meinen ganzen Job (40 h / Woche + 10 h / Monat Überstundenpauschale) könnte ich locker in 30 h verrichten.

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Postinho
mmh1 schrieb Gerade eben:

natürlich auch je nach Terminplan unterschiedlich: wenn ich keine Termine habe - jedoch "paperwork" und den ganzen Tag im Büro bin, dann hackle ich effektiv ca. 4 Stunden.

Was machst du dann die restlichen 4 Stunden pro Tag? :D

 

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Top-Schriftsteller

Passend dazu auch diese beiden Artikel:

https://orf.at/stories/3112228/

https://mobil.derstandard.at/2000098938653/Viertagewoche-Weniger-ist-mehr

Meine Erfahrung: es wäre auf jeden Fall möglich, meinen Job auch in vier Tagen zu machen, oder eben 30-32 Stunden in fünf Tagen. Bin überzeugt davon, dass es bei mir in Sachen Effizienz keinen Unterschied macht. Und glaub durchaus, dass sich das mehr an Freizeit positiv auf die Arbeitsmotivation auswirkt. Ich vermute, dass aktuell vom acht Stunden Tag etwa 5 Stunden effektiv sind, der Rest kaum. 

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Postinho

Cooler Thread!

Mein Weg: HAK-Matura / EF +  Militärakademie + Berufsoffizier + 1 Jahr Auslandseinsatz - unkündbarer Beamter (gesamt 8 1/2 Jahre)/ Abgerüstet und Austritt aus dem ÖBH / 2 Jahre Kolleg Hotelmanagement / Buchhalterkurs / Arbeit in der Buchhaltung bei einer Spedition / durch Glücksfall jetzt bei einem landesnahen Beratungsunternehmen

Gleichzeitig (seit über 10 Jahren) Mitarbeit im elterlichen Gastrobetrieb + Milizarbeit beim ÖBH

Gehalt passt / Kollegen super / Aufgaben thematisch abwechslungsreich und interessant - jedoch nicht richtig erfüllend! Die 40 h all-in sind zu viel, jedoch brauche ich das Geld, weil ich eine Wohnung gekauft hab.

Ist das sudern auf zu hohem Niveau?

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stifflor schrieb vor einer Stunde:

Bei mir kommts immer auf die Projekte drauf an (bin SAP - Entwickler) ein paar Monate rennst halt auf Hochtouren und bist wirklich von 08:00 bis 18:00 voll dabei (exkl. Mittagspause) - dann hast wieder, so wie jetzt im Moment, a Phase wo es a bissl ruhiger rennt und nur kleinere Aufgaben zu tun sind ... da trifft deine Aussage auch fix zu ... 

Meld dich bei mir wenn du einen Job suchst, SAP Entwickler sind bei mir (Personalberater) immer gefragt :D 

Und bei mir ist die Auslastung recht unterschiedlich..manchmal käme ich sicherlich in 30h durch, manchmal sind 45h viel zu wenig..

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In guten wie in schlechten Zeiten

Ich komme auf +/- 10h/Tag, dazu am Wochenende idR noch einige Stunden (Finanzbereich). Könnte wohl auch noch mehr machen. Aber sicher schwierig das zu vergleichen, kommt ja auf den Tätigkeitsbereich, angestellt vs selbstständig, Alter, Status, Verantwortung, eigene Karriereziele usw an.

Santiago82 schrieb vor 2 Stunden:

Passend dazu auch diese beiden Artikel:

https://orf.at/stories/3112228/

https://mobil.derstandard.at/2000098938653/Viertagewoche-Weniger-ist-mehr

Meine Erfahrung: es wäre auf jeden Fall möglich, meinen Job auch in vier Tagen zu machen, oder eben 30-32 Stunden in fünf Tagen.

Knackpunkt ist, dass bei dem Versuch die wöchentlichen Arbeitsziele weiterhin eingehalten werden mussten. Da kann ich mir auch vorstellen, dass es bei einigen Jobs durchaus sinnvoll sein kann so ein Modell einzuführen. Da überlegt man sich zweimal, ob man beim Mittagessen länger sitzen bleibt, wenn potenziell der Freitag frei ist. :D

Wobei das natürlich nur bei bestimmten Arbeiten möglich ist, bei vielen Berufen ist das Modell nicht anwendbar.

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(╯°□°)╯ ┻━┻
zerenato schrieb vor 4 Stunden:

Frage (die an sich eh lächerlich ist, wenn sie an Leute gerichtet ist, die Zeit haben unter Tags im ASB zu posten :davinci: , dennoch)
Wieviel arbeitet ihr am Tag wirklich? 
Also, Ernsthaftes dasitzen/stehen und was tun oder sich zumindest was konstruktives überlegen?
Die Frage richtet sich jetzt eher an die Bürohengste, denn dass jemand im bis grad eben noch Produktions-Schichtdienst wie Escobar sich keinen Lenz machen konnte ist ja klar.


ich postuliere: Würde man das unwesentliche/sinnlose bzw das, was getan wird, um den eignen Job zu rechtfertigen (ich krieg's gerade von einem guten freund und der Holden mit, deshalb die Ausweitung), käme man mit 20 Stunden in der Woche, in denen man konzentriert arbeitet, für die meisten Bürojobs aus.  

bei mir sieht es folgendermaßen aus:

ich arbeite in einem Produktionsunternehmen als Speditionsleiter für eine bestimmte Sparte in unserer Firma und studiere nebenbei Jus und Wijus. Da ich eben parallel studiere, arbeite ich auch nur 20h/Woche und kann dir daher sagen, dass die meisten Jobs mit 20h/Woche erledigt werden können. Man muss nur "schneller greifen" wie man beim Bundesheer gesagt hat. :davinci:

Ich würde sogar behaupten, dass es schwerer ist operative Tätigkeiten in 20h abzuwickeln als strategische Tätigkeiten. Grund dafür ist einfach, dass es keine kurzfristigen Deadlines ála "heute muss ich das und das machen" gibt sondern man sich die Arbeit fast frei einteilen kann. Natürlich gibt es auch stressige Momente wie z.B. bei kurzfristigen Projektanfragen usw. aber großteils sind es größere Projekte oder Arbeiten die dementsprechend über einen längeren Zeitraum laufen. (bei mir bis zu 1,5 Jahren)

Ich muss jedoch auch dazusagen, dass ich meine Mails auch regelmäßig in meiner Freizeit checke und mir meinen Firmenlaptop an freien Tagen mit nach Hause nehme um dort wichtige Dinge bearbeiten zu können. Dienstreisen oder Veranstaltungen sind hier natürlich ausgenommen. Hier überschreite ich die 20h/Woche natürlich.

Es gibt hier ein ganz gutes Buch Namens "Bullshit Jobs" welches die "neuen" Jobs in der heutigen Arbeitswelt beschreibt. Für jeden noch so kleinen Bereich wird heutzutage ein Job geschaffen der früher von ganz normalen Vollzeitkräften mitabgewickelt worden ist.

Ein Auszug davon:

Zitat

„Für meine Arbeit brauchte ich am Tag eine oder höchstens eineinhalb Stunden – nein, ich mache keine Witze. Ich werde dafür bezahlt, dass ich mich langweile.“

 

bearbeitet von Tlahuizcalpantecuhtli

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Olle weg !!!
Mecki schrieb vor 17 Stunden:

Meld dich bei mir wenn du einen Job suchst, SAP Entwickler sind bei mir (Personalberater) immer gefragt :D 

 

mach ich - aktuell sinds eh schon wieder wie die Heuschrecken :D 

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Neocon schrieb vor 54 Minuten:

20h pro Woche ist bei mir wohl zu wenig. Aber in 30h würde ich es wohl schaffen, wenn mein ASB-Account gesperrt wird :davinci: (auf's Jahr durchgerechnet)

Ich komm im Wochenschnitt auf 32-35h! 

bearbeitet von Landstraßer Steinbock

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zerenato schrieb vor 22 Stunden:

Frage (die an sich eh lächerlich ist, wenn sie an Leute gerichtet ist, die Zeit haben unter Tags im ASB zu posten :davinci: , dennoch)
Wieviel arbeitet ihr am Tag wirklich? 
Also, Ernsthaftes dasitzen/stehen und was tun oder sich zumindest was konstruktives überlegen?
Die Frage richtet sich jetzt eher an die Bürohengste, denn dass jemand im bis grad eben noch Produktions-Schichtdienst wie Escobar sich keinen Lenz machen konnte ist ja klar.


ich postuliere: Würde man das unwesentliche/sinnlose bzw das, was getan wird, um den eignen Job zu rechtfertigen (ich krieg's gerade von einem guten freund und der Holden mit, deshalb die Ausweitung), käme man mit 20 Stunden in der Woche, in denen man konzentriert arbeitet, für die meisten Bürojobs aus.  

War bis Ende 2018 im Büro bevor ich in den Aussendienst gewechselt bin.

Aufgrund Krankheit meines Vorgängers bin ich aber schon das zweite Halbjahr 2 Tage draußen und 3 Tage drinnen gewesen. In den 3 Tagen drinnen habe ich im Grunde das gleiche geschafft wie vorher in 5 Tagen, aber schon auf Anschlag. 

Ergo wären bei mir 30h durchaus machbar, wenn mein Kollege auch noch etwas motiviert wäre, dann wohl noch Mal 5-10 Stunden weniger. Wobei es bei uns saisonale Spitzen gibt. Einen Haxn hab ich mir aber trotzdem nie ausgerissen. Große Konzerne sind in dieser Hinsicht schon :love:

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Tlahuizcalpantecuhtli schrieb vor 22 Stunden:

dass die meisten Jobs mit 20h/Woche erledigt werden können.

Da bin ich bei dir, unter der Voraussetzung das der Mitarbeiter motiviert ist, und vorallem zu 90% perfekt zu seinem Job passt! Wennst da Leute auf Positionen sitzen hast, die quasi überfordert, zu faul oder zu blöd sind, wirds schwierig, selbst mit 40 stunden :lol:

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