Misere - Austria Wien


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Postinho

MK ist aus meiner sicht ein super finanz-chef. (punkt)   schuster bleib bei deinen leisten!!!!

leider sind wir sonst sehr schwach besetzt:

FW - eine einzige katastrophe

GH - ebenfalls eine einzige katastrophe (hab ich schon im zuge seiner bestellung gesagt) - siehe auch:

wenn man sich das interview in ruhe anhört merkt man, dass hier ein mittlerweile 70jähriger alter mann spricht...   der (mit ganz wenigen ausnahmen) ausschl. beim ÖFB gearbeitet hat und seine funktion als abteilungsleiter sieht...      ...genauso schauen unsere zugänge aus, lauter unterschiedliche spielertypen, manche positionen x-fach besetzt, andere garnicht.

das ist der grund, warum sich offenbar MK bemüßigt fühlt, in dieses bereiche einzugreifen. und das ist der anfang vom ende.  

und wenn das keine freunderlwirtschaft ist, dann möchte ich wissen was es dann ist...

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behave yourself schrieb vor 1 Minute:

was MK will ist mir für meine meinung recht egal, ich hoffe, dass er vorstand bleibt, aus meiner sicht braucht er aber ein pendant für den sport. die diskussion ums geld ist natürlich wichtig, aber immer die gleichen fragen stellen und die gleichen antworten bekommen ist langweilig.

und all das ist mehrfach in den letzten hudnert seiten nachzulesen

 

The1Riddler schrieb vor 15 Minuten:

Es ist nicht das erste Mal, dass man eine Andeutung von dir in diese Richtung liest. Ist dies eine Vermutung von dir? Vom Hörensagen oder wie kommst du zu dieser Information?

Als außenstehender habe ich eher den Eindruck, dass er bei Thomas Parits zB. gerne im Hintergrund gehalten hat. Im Vergleich dazu, jetzt ständig sich in Bereichen äußern zu müssen, da Hr. Wohlfahrt in der Öffentlichkeitsarbeit noch Aufholbedarf hat (höflicher konnte ich es nicht mehr schreiben). Mein Eindruck bei den Gesprächen war bisher ein anderer von Hr. MK. 

Nochmals sei erwähnt, dass ich nichts gegen MK habe, in seinem Bereich ist er der beste in Österreich, nur sollte er dort bleiben. Der sportliche Bereich ist ja nicht der einzige wo MK mehr und mehr Entscheidungen trifft, gegenüber früher. Ob er jetzt keine Vertrauen hat oder lieber gewisse Kontrolle ausüben will, weiß nur er selber.

Meiner Meinung nach, übernimmt er sich, vor allem jetzt wo nebenbei die ganzen Infrastrukturprojekte laufen. Er braucht einen starken Sportvorstand an seiner Seite, der genau so handelt wie er. Darum auch mein Vorschlag mit Muhr, da dieser ebenfalls ruhig und sachlich arbeitet.

 

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The1Riddler schrieb vor 27 Minuten:

Es ist nicht das erste Mal, dass man eine Andeutung von dir in diese Richtung liest. Ist dies eine Vermutung von dir? Vom Hörensagen oder wie kommst du zu dieser Information?

Als außenstehender habe ich eher den Eindruck, dass er bei Thomas Parits zB. gerne im Hintergrund gehalten hat. Im Vergleich dazu, jetzt ständig sich in Bereichen äußern zu müssen, da Hr. Wohlfahrt in der Öffentlichkeitsarbeit noch Aufholbedarf hat (höflicher konnte ich es nicht mehr schreiben). Mein Eindruck bei den Gesprächen war bisher ein anderer von Hr. MK. 

Guter Vergleich. Bei Parits hatte man nie den Eindruck, dass MK die Fäden zieht. Immer wurde der "sportliche AG-Vorstand" zum Gespräch gebeten und hat das in der Regel auch souverän gelöst. Nicht dass wir damals Krisen gehabt hätten wie heute. Aber damals war es auch schon bedenklich, Vierter zu sein.

Ich glaube allerdings, dass Kraetschmer das Rampenlicht ganz gut gefällt. Er ist gern Experte für alles und auch jederzeit bereit, sich zu äußern. (Das ist ihm sogar positiv anzurechnen, es sind auch nicht immer angenehme Themen.) Merkt man mitunter daran, dass bei uns kaum jemals jemand anderer in die Öffentlichkeit getreten ist. Kein Kohlruss (eh besser so), kein Kurzawa, zu allen Themen wird im Endeffekt MK interviewt. Und je öfter er diese Rolle ausfüllen muss, desto lieber wird er das machen. Er ist im Prinzip zum Austria-Präsidenten geworden. 

bearbeitet von shankly

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ASB-Legende

Wenn ich vom Aufsichtsrat einen FW vorgesetzt bekomme, dann würde ich mich auch als Putzfrau einmischen.

An der sportlichen Inkompetenz ist sicher nicht MK schuld, sondern die Hawara Partie im Hintergrund!!!

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and111 schrieb vor 10 Minuten:

Das wird schon seine Gründe haben, auch wenn es der einfache Fan nicht verstehen kann.

Der BVB hat diese Saison ca. 250 Millionen eingenommen und um ca. 110 Millionen neue Spieler gekauft. Das heißt sie haben fast 50% der Transfereinnahmen. Dazu kommen noch Trainerentlassungen und sonstige Mitarbeiter. 

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Im ASB-Olymp
Austrianer48 schrieb vor 9 Minuten:

 

Nochmals sei erwähnt, dass ich nichts gegen MK habe, in seinem Bereich ist er der beste in Österreich, nur sollte er dort bleiben. Der sportliche Bereich ist ja nicht der einzige wo MK mehr und mehr Entscheidungen trifft, gegenüber früher. Ob er jetzt keine Vertrauen hat oder lieber gewisse Kontrolle ausüben will, weiß nur er selber.

Meiner Meinung nach, übernimmt er sich, vor allem jetzt wo nebenbei die ganzen Infrastrukturprojekte laufen. Er braucht einen starken Sportvorstand an seiner Seite, der genau so handelt wie er. Darum auch mein Vorschlag mit Muhr, da dieser ebenfalls ruhig und sachlich arbeitet.

 

Wie kommst du zu der Annahme, dass MK immer mehr Entscheidungen trifft die nicht in sein Gebiet fallen. Wobei sich mir die Frage stellt, welches Gebiet soll ein CEO nicht überprüfen - meine persönliche Wahrnehmung ist, dass jeder CEO sich zu Bereichen äußert, wenn Sie seiner Meinung schlechte Ergebnisse liefern. Irgendwie würde ich es bedenklicher finden, wenn er das nicht tut.

Aber ja, er scheut die Medien sicher nicht. Aber das er sich überall einmischt, hätte ich so nicht wahr genommen, deshalb meine Frage, woran du das erkennst. Beruht das auf deine Einschätzung, Erzählungen, etc... ich würde gerne verstehen, warum du in diesem Bereich so überzeugt bist.

Nur zu Klarstellung: Es ist sicherlich nicht die Aufgabe die tägliche Arbeit vorzuschreiben oder zu überprüfen, aber wenn das Ergebnis nicht stimmt, dann muss er handeln, wer sonst? So wie für mich FW für den sportlichen Bereich verantwortlich ist, ist für mich jetzt MK gefragt als CEO hier ein Ende mit Schrecken herbei zu führen, ansonsten macht er seinen Job nicht gut.

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Dauer-ASB-Surfer
Nudelsalat schrieb vor 2 Stunden:

15 Mio CL

7 Mio Damari

5 Mio Kayode

(weitere Einnahmen wie zB EL, Larsen, etc sollten wir sowieso alle paar Jahre haben - deshalb nicht angeführt) 

Wo ist das Geld hin? Waren wir dermaßen mittellos, dass wir die 27 Mio einfach so genommen haben um Schulden zu begleichen? Der erhebliche Teil des STAR-Projekts soll doch in Raten bezahlt werden. 

Mir macht die Entwicklung sehr große Sorgen! 

Stimme dir ja im Grundsatz zu. Bei solchen Aussagen aber bitte auch mitbedenken, dass auch die Austria Steuern zahlen muss, wenn sie Gewinne lukriert: zumindest 25% KÖSt. Weil die erwähnten Spieler zu eher geringen Transferkosten zu uns gewechselt (und auch nicht gleich wieder gegangen [Damari ausgenommen]) sind, sind die Anschaffungskosten mehr oder weniger vernachlässigbar. Die erwähnte Steuer fällt dann de facto auf den vollen Transfererlös an. 

bearbeitet von austria-wien

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Im ASB-Olymp
austria-wien schrieb vor 1 Minute:

Stimme dir ja im Grundsatz zu. Bei solchen Aussagen aber bitte auch mitbedenken, dass auch die Austria Steuern zahlen muss, wenn sie Gewinne lukriert: zumindest 25% KÖSt. Weil die erwähnten Spieler zu eher geringen Transferkosten zu uns gewechselt (und auch nicht gleich wieder gegangen) sind, sind die Anschaffungskosten mehr oder weniger vernachlässigbar. Die erwähnte Steuer fällt dann de facto auf den vollen Transfererlös an. 

Rein interessehalber, werden dann Spieler die kostenpflichtig geholt werden aber ablöse frei abgegeben werden, dann in diese Rechnung berücksichtigt? Relativiert sich dann die Abgabe? Oder wird jeder Spieler für sich beurteilt?

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Im ASB-Tausenderklub
shankly schrieb vor 4 Minuten:

Ich glaube allerdings, dass Kraetschmer das Rampenlicht ganz gut gefällt. Er ist gern Experte für alles und auch jederzeit bereit, sich zu äußern. (Das ist ihm sogar positiv anzurechnen, es sind auch nicht immer angenehme Themen.) Merkt man mitunter daran, dass bei uns kaum jemals jemand anderer in die Öffentlichkeit getreten ist. Kein Kohlruss (eh besser so), kein Kurzawa, zu allen Themen wird im Endeffekt MK interviewt. Und je öfter er diese Rolle ausfüllen muss, desto lieber wird er das machen. Er ist im Prinzip zum Austria-Präsidenten geworden. 

Genau hier könnte bzw. sollte man ansetzen. Ich kenne keine Statistik, aber ich sehe es genauso, dass in 90% der Fälle entweder Kraetschmer Interviews und Stellungnahmen abgibt, plus ergänzend relativ oft Muhr, wenn es natürlich um Themen der Akademie geht.

Bei Parits/Kraetschmer hatte man das Gefühl, alles ist eingespielt und man vertraut sich gegenseitig. Bei Wohlfahrt/Kraetschmer werde ich das Gefühl nicht los, dass Wohlfahrt eigentlich einen Maulkorb hat und Kraetschmer ihm am liebsten alles abnehmen würde. Die Zusammenarbeit mit Muhr würde wohl auf einer besseren Basis funktionieren.

 

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Dauer-ASB-Surfer
The1Riddler schrieb vor 6 Minuten:

Rein interessehalber, werden dann Spieler die kostenpflichtig geholt werden aber ablöse frei abgegeben werden, dann in diese Rechnung berücksichtigt? Relativiert sich dann die Abgabe? Oder wird jeder Spieler für sich beurteilt?

Die Spieler stehen zu den Anschaffungskosten in der Bilanz. Dieser Anschaffungswert wird dann - wohl linear - über die Vertragslaufzeit abgeschrieben. Und diese Abschreibungsbeträge wirken gewinnmindernd, ja. 

Zur Illustration: Spieler wird um MEUR 1 gekauft, Vertragslaufzeit 4 Jahre. Abschreibungsbetrag pro Jahr TEUR 250, der den Gewinn des jeweiligen Jahres mindert. Verkaufen wir nach 2 Jahren um zB 2 Millionen EUR, fällt (vorausgesetzt wir erwirtschaften Gewinne) auf den Differenzbetrag von Verkaufserlös und Wert lt Bilanz (der zu diesem Zeitpunkt EUR 500 beträgt) KÖSt an, also 25% von 1,5 Millionen. 

Zu deiner Frage: Wird der Spieler dann ablösefrei abgegeben, zahlen wir klarerweise keine Steuer und profitierten insofern von den gewinnmindernden Abschreibungsbeträgen der vergangenen Perioden. 

bearbeitet von austria-wien

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Im ASB-Olymp
shankly schrieb vor 19 Minuten:

Guter Vergleich. Bei Parits hatte man nie den Eindruck, dass MK die Fäden zieht. Immer wurde der "sportliche AG-Vorstand" zum Gespräch gebeten und hat das in der Regel auch souverän gelöst. Nicht dass wir damals Krisen gehabt hätten wie heute. Aber damals war es auch schon bedenklich, Vierter zu sein.

Ich glaube allerdings, dass Kraetschmer das Rampenlicht ganz gut gefällt. Er ist gern Experte für alles und auch jederzeit bereit, sich zu äußern. (Das ist ihm sogar positiv anzurechnen, es sind auch nicht immer angenehme Themen.) Merkt man mitunter daran, dass bei uns kaum jemals jemand anderer in die Öffentlichkeit getreten ist. Kein Kohlruss (eh besser so), kein Kurzawa, zu allen Themen wird im Endeffekt MK interviewt. Und je öfter er diese Rolle ausfüllen muss, desto lieber wird er das machen. Er ist im Prinzip zum Austria-Präsidenten geworden. 

Ich sehe das eigentlich Recht ähnlich, für mich ist MK unser Präsident, auch wenn nicht am Papier vielleicht. Die Wortspenden von Hr. Katzian empfinde ich eigentlich eher als Kasperltheater :) und können mich in dem Zusammenhang nicht aufregen - ich nehme Ihn als unseren Präsidenten der einen Mehrwert schafft, nicht wahr.

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Im ASB-Olymp
austria-wien schrieb vor 1 Minute:

Die Spieler stehen man zu den Anschaffungskosten in der Bilanz. Dieser Anschaffungswert wird dann - wohl linear - über die Vertragslaufzeit abgeschrieben. Und diese Abschreibungsbeträge wirken gewinnmindernd, ja. 

Zur Illustration: Spieler wird um MEUR 1 gekauft, Vertragslaufzeit 4 Jahre. Abschreibungsbetrag pro Jahr TEUR 250, der den Gewinn des jeweiligen Jahres mindert. Verkaufen wir nach 2 Jahren um zB 2 Millionen EUR, fällt (vorausgesetzt wir erwirtschaften Gewinne) auf den Differenzbetrag von Verkaufserlös und Wert lt Bilanz (der zu diesem Zeitpunkt EUR 500 beträgt) KÖSt an, also 25% von 1,5 Millionen. 

Mit der Erklärung habe ich noch mehr ??? 

Damit wären die Spieler in der Bilanz wohl Anlagevermögen oder? Damit müssten bei Verkauf die Differenz als Umsatzsteuer anliegen und die ist nur 20%. Und wenn der nächste Verein ihn anmeldet und als Anlagevermögen verbucht, dann war das ein Geschäft unter Unternehmen. Damit ist diese Umsatzsteuer gegenüber zu stellen der Vst. Womit man hier bei einigen Dingen wiederum Geld einspart. Und damit niemals 25% herauskommen. Nur wenn wir den Gewinn entnehmen würden, was wir ja nicht tun. Oder habe ich da falsche Rechnungswesen Theorie Stunden im Kopf :) 

 

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