Sommertransferthread 2018


schleicha

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Fox Mulder schrieb vor 3 Minuten:

Könnte man nicht von Haus aus Verträge mit 3 Jahren + 1 Jahr optional abschließen? 

einseitige optionen sind, wie wir mittlerweile wissen, juristisch problematisch.

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V.I.P.

Wenn sich Bolingoli darauf einlässt, könnte man ihn entweder mit einer Ausstiegsklausel verlängern oder eben mündlich versprechen, ihn im nächsten Sommer sowieso gehen zu lassen. Das würde uns dann eine bessere Verhandlungsmöglichkeit bieten.

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V.I.P.
robert11shfg schrieb vor 5 Minuten:

Die haben zusammen 10 Profispiele, kann mir nicht vorstellen, dass sie da nicht nachbessern.

DAnn sollen sie sich Stangl holen,mit dem hat sich Kainz eh gut verstanden:D

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Fox Mulder schrieb vor 20 Minuten:

Kommen mit aber trotzdem immer wieder unter. Somit müssten sie rechtlich gedeckt sein.

im ernstfall eher nein. und für den fall das alles glatt geht sind verträge ohnehin nicht gemacht.

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auf allen Positionen einsetzbar
maindrop schrieb vor 35 Minuten:

im ernstfall eher nein. und für den fall das alles glatt geht sind verträge ohnehin nicht gemacht.

Ich denke schon, dass eine Klausel: "nach dem 2. Jahr kann der Verein um ein weiteres (4.) Jahr verlängern wenn sich dafür das Gehalt um die Summe X erhöht", rechtlich in Ordnung wäre.
Und verlängern wird man dann ja ohnehin nur wenn sich die Rechnung ausgeht.

Ich bin jedenfalls dafür, mit allen Mitteln die 2 Jahre zum Standard zu machen. Unser Trainerteam kann sich die Kugel geben wenn wir jedes Jahr an den zentralen Stellen die Spieler wechseln müssen.

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da wäre ich mir nicht so sicher. man müsste sich den fall onisiwo im detail ansehen. ich kann mir durchaus vorstellen, dass es nachwievor ein problem geben kann, wenn es hart auf hart geht. auch mit gehaltserhöhung bleibt das thema, dass nur der verein einseitig die option ziehen kann.

bearbeitet von maindrop

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Postinho
AC58 schrieb vor 44 Minuten:

Ich denke schon, dass eine Klausel: "nach dem 2. Jahr kann der Verein um ein weiteres (4.) Jahr verlängern wenn sich dafür das Gehalt um die Summe X erhöht", rechtlich in Ordnung wäre.
Und verlängern wird man dann ja ohnehin nur wenn sich die Rechnung ausgeht.

Ich bin jedenfalls dafür, mit allen Mitteln die 2 Jahre zum Standard zu machen. Unser Trainerteam kann sich die Kugel geben wenn wir jedes Jahr an den zentralen Stellen die Spieler wechseln müssen.

Der einseitige Vorteil ist das Problem soweit ich weiß. Bei Onisiwo war es ja so, dass er keine Verbesserung seines Vertrages hatte und dann, als ihm doch Geld überwiesen wurde, das nicht angenommen/zurücküberwiesen hat.
Wenn man ihm mehr Kohle zahlt ab der Verlängerung ist das mMn ok.

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My rule is never to look at anything on the Internet.
schleicha schrieb vor 2 Stunden:

So gut er manche Dinge macht, das ist mir ein Rätsel warum man bei solchen Spielern nur so kurze Verträge ausgibt.

Es wurde ja als Argument für die kurzen Verträge von irgendwem ja angeführt, dass man noch immer verlängern kann. Das müsste man dann wohl schon fast im ersten Jahr, danach wird es schon eng.

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#27 Branko Boskovic
mrneub schrieb vor 2 Stunden:

Boli bleibt sicher denk ich (außer es kommt echt ein unmenschliches angebot).

Nächster sommer wird ganz starker umbruch.. murg, lujbicic, boli,...

Starker Umbruch = etwas abweichende Normalität

 

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Wien nur du allein!
AC58 schrieb vor 48 Minuten:

Ich denke schon, dass eine Klausel: "nach dem 2. Jahr kann der Verein um ein weiteres (4.) Jahr verlängern wenn sich dafür das Gehalt um die Summe X erhöht", rechtlich in Ordnung wäre.
Und verlängern wird man dann ja ohnehin nur wenn sich die Rechnung ausgeht.

Ich bin jedenfalls dafür, mit allen Mitteln die 2 Jahre zum Standard zu machen. Unser Trainerteam kann sich die Kugel geben wenn wir jedes Jahr an den zentralen Stellen die Spieler wechseln müssen.

 

irgendeiner schrieb vor 3 Minuten:

Der einseitige Vorteil ist das Problem soweit ich weiß. Bei Onisiwo war es ja so, dass er keine Verbesserung seines Vertrages hatte und dann, als ihm doch Geld überwiesen wurde, das nicht angenommen/zurücküberwiesen hat.
Wenn man ihm mehr Kohle zahlt ab der Verlängerung ist das mMn ok.

Richtig, es geht im Wesentlichen um den einseitigen Vorteil. Wenn der Verein mit der Option eine ordentliche Gehaltserhöhung einbaut, dann dürfte das vor Gericht halten. Das ist mMn gar kein all zu großes Risiko.

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Zündler
Silva schrieb vor 1 Minute:

Es wurde ja als Argument für die kurzen Verträge von irgendwem ja angeführt, dass man noch immer verlängern kann. Das müsste man dann wohl schon fast im ersten Jahr, danach wird es schon eng.

Ja - das kann man natürlich immer probieren. Ist der Spieler aber mal gefragt, dann wird es schon extrem schwierig. Für den Spieler ist es ja ziemlich uninteressant sich selbst Steine in den Weg zu legen. 

Was mir aber heuer z.B. sehr gut gefällt ist die Leihe bei Ivan. Da hat man - wenn die Leihe erfolgreich ist - alle Trümpfe in der Hand. 

Gunner schrieb vor 2 Stunden:

Kann es sein, dass es nach den beiden Millionen-Flops (und ich glaub auch Jelic) mit den Vierjahresverträgen auch vom Präsidium gewisse Vorgaben gibt?

Daran habe ich auch schon gedacht. Bei YB hat er das jedenfalls noch nicht gemacht, was mich Böses befürchten lässt. Das wäre aber eine gute Frage an die entsprechenden Herrn.

Edit: Und Ausnahme ist ausgerechnet jener Spieler bei dem die Chance am größten ist, dass es uns auf den Kopf fällt. Deni Alar.

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best dm
Neocon schrieb vor 15 Minuten:

 

Richtig, es geht im Wesentlichen um den einseitigen Vorteil. Wenn der Verein mit der Option eine ordentliche Gehaltserhöhung einbaut, dann dürfte das vor Gericht halten. Das ist mMn gar kein all zu großes Risiko.

Richtig.

schleicha schrieb vor 5 Minuten:

Ja - das kann man natürlich immer probieren. Ist der Spieler aber mal gefragt, dann wird es schon extrem schwierig. Für den Spieler ist es ja ziemlich uninteressant sich selbst Steine in den Weg zu legen.

Zwei Anmerkungen:

1. Inwiefern legt sich der Spieler selbst Steine in den Weg, wenn er bei Vertragsunterzeichnung einer Option zustimmt, mit der eine Gehaltsverbesserung miteinhergeht, mit der er bei Unterzeichnung noch nicht rechnet, bei einem anderen Verein zu erhalten? (Ich meine: wenn der Spieler bereits im Vorhinein damit rechnet, dass er nach drei Jahren bei einem anderen Verein deutlich mehr verdienen wird, wird er keine Option unterzeichnen, um eben zum Vertragsende hin den Druck auf den Verein erhöhen zu können, ihn entweder jetzt gehen zu lassen oder zu riskieren, überhaupt keine Ablöse zu erhalten).

2. Die Ermittlung der "ordentlichen Gehaltserhöhung" kann aber mE richtigerweise nur aus der Sicht ex ante erfolgen, weil wenn ein Spieler unerwartet einschlägt (wie bspw Stangl oder aber auch Schobesberger), kann man ja nicht im Nachhinein sagen: "Der neue Verein bietet ihm jetzt das doppelte  Gehalt von dem, was damals bei der Option vereinbart wurde."

Klar ist natürlich, dass man vor Gericht immer behaupten wird, dass das vom neuen Verein gebotene Gehalt ein klares Indiz dafür ist, dass die vorvereinbarte Gehaltserhöhung nicht ausreichend hoch war.

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Gast
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