Unsere Heimat am See


LASK1965

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Ich fordere drakonische Strafen.
Koenig schrieb vor 13 Minuten:

http://www.linza.at/volksbefragunglask/

ganz schön vorlaut der werte Herr. 

Der Typ ist ein Politiker der ganz besonderen Sorte. Wahnsinn wie wichtig der sich hält.

Zitat

Abgesehen davon ist der Standort so lächerlich schlecht, dass er an Selbstbeschädigung grenzt.

 

bearbeitet von ASKsince1908

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Noch ärger find ich ja die letzte Frage und Antwort.

Ein Blick nach vor: Wird es 2025 ein LASK-Stadion geben?
Ich kann mir gut vorstellen, dass es bis 2025 ein LASK-Stadion gibt. Ich glaube, es wird nicht in Linz stehen, sondern eher in Haid neben dem IKEA. Auch möglich, dass der LASK wieder auf  eine adaptierte Gugl mit zusätzlichen Tribünen und abgesenktem Spielfeld zieht. Auch über dem zukünftigen Busbahnhof, dem ehem. Postverteilerzentrum, wäre ein spannender Standort. Auf jeden Fall wird der LASK zurück an den Start und die Standortsuche professionell angehen müssen.

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Posting-Pate
Koenig schrieb vor 2 Stunden:

http://www.linza.at/volksbefragunglask/

ganz schön vorlaut der werte Herr. 

Mittlerweile ist er mehr kleinlaut als vorlaut. Waren letzte Woche 6.100 Unterschriften sammeln noch ein Kinderspiel, so ist es laut diesem Interview schon fast eine Herkulesaufgabe. Ich stell‘s mir auch nicht lustig vor, wenn SPÖ/ÖVP/FPÖ schon vorab verlautbaren, dass sie das unverbindliche Ergebnis auch als unverbindlich erachten.

Meine Lieblingspassage im Interview ist allerdings die Antwort, warum er sich nicht einfach mit Präsident Gruber zusammensetzt. Zitat Potocnik: Ist das mein Job? ... Das ist ausnahmsweise sogar richtig. Potocnik hat nämlich in Linz nichts zu sagen. Und ich glaube sein Fanclub ist auch nur unwesentlich größer als jener der Kommunisten, die auch gegen das Stadion opponieren.

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Realfan

Der geht ja auf keine Frage ein, ich glaube ihm wird langsam klar was er los getreten hat. Die Volksbefragung wird keine 20% Wahlbeteiligung haben, und ich würde mittlerweile gar nicht mehr von einem negativen Ausgang ausgehen. Der LASK wird mobilisieren.... 

 

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Ich fordere drakonische Strafen.
raphael79 schrieb vor 10 Minuten:

Der geht ja auf keine Frage ein, ich glaube ihm wird langsam klar was er los getreten hat. Die Volksbefragung wird keine 20% Wahlbeteiligung haben, und ich würde mittlerweile gar nicht mehr von einem negativen Ausgang ausgehen. Der LASK wird mobilisieren.... 

 

Braucht ja eh nur 6% und 50% +1 nein ;) 

bearbeitet von ASKsince1908

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ASB-Halbgott
Eldoret schrieb vor 10 Minuten:

Selten so einen Schwachsinnsartikel gelesen :p

Zuerst meint man wir baueten keine über 30.000, danach kam dann Polen mit gleich 27 Neubauten... nur halt leider nur über 5000 :p dann die lächerlichen Vergleiche mit England, Frankreich, Spanien und Deutschland...

Polen -> 5mal soviele Einwohner

 

Für unsere Verhältnisse hat sich seit 2000 sehr sehr viel getan.
 

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Postinho
GH78 schrieb vor 12 Stunden:

Und ich glaube sein Fanclub ist auch nur unwesentlich größer als jener der Kommunisten, die auch gegen das Stadion opponieren.

Gemeinderats-Wahl 2015 Ergebnis für die Neos: 4,9% Das sind 4.938 Stimmen (von 100.615 gültigen Stimmen) und damit 3 Mandate. Ja, es war eine neue Partei. Ja, damals kannte ihn noch keiner. Aber eben weil man ihn jetzt kennt, gibts umso mehr, die ihn nicht wollen. Noch dazu macht er keine Neos-Politik, sondern populistische Anti-Stimmungsmache für sich selber.

Was mich am meisten bei ihm stört, ist, dass er dabei immer Dinge behauptet, die schlicht nicht wahr sind. Wie beim Stadion etwa z.B. dass das UNO eine realistische Alternative wäre. War es nie. Oder hier wieder das mit dem Postverteilzentrum. Wie das UNO ist das Gelände des Postverteilzentrums nicht im Besitz der öffentlichen Hand. Die Post kann damit machen was sie will und wird das auch tun. Natürlich wird sie auf Vorschläge der Stadt eingehen, wenn sie sinnvoll sind und sich mit ihren Verbauungsplänen ergänzen, wie den allseits gewünschten internationalen Busbahnhof. Ein Stadion - noch dazu in Gehweite eines anderen Stadions - wird dort aber sicher nicht von der Post angestrebt.

Dass die Volksbefragung heute nicht im Gemeinderat beschlossen wird, hat im wesentlichen zwei Gründe. Erstens: Keine der ablehnenden Parteien will sich Spielraum verbauen. Den sie verloren hätten, wenn sie mit der Zustimmung auch den Ausgang im vornhinein anerkannt hätten. Eben weil keiner weiß, wie "heiß" das Thema außerhalb von Pichling wirklich ist und wie hoch die Wahlbeteiligung ausfallen wird. Wenn da kaum einer hingeht und sich pro oder contra eine kleine Minderheitenmeinung durchsetzt, hat man ein Problem, das man eben durch die Nicht-Festlegung dann noch anders lösen kann. (Siehe Urfahraner Hauptstraße-Anrainerbefragung. Da ist das Pro-Fuzo-Ergebnis auch nicht automatisch vom Gemeinderat anerkannt worden, weil nur 200 (!) Leute mitmachten. Dieser Rohrkrepierer war übrigens auch eine Idee von Potocnik)

Zweitens haben sich die Gegner seit Dezember zu laut darüber gefreut, als alle glaubten, die Volksbefragung würde sicher im Jänner beschlossen werden. Denn sie haben gleich - öffentlich! - darüber beraten, welche Projekte sie noch mit diesem Mittel zu Fall bringen werden. Schön blöd. Damit ist nämlich klar geworden, dass hier ein Präzedenzfall geschaffen worden wäre und damit die Aushebelung von Gemeinderatsmehrheiten jederzeit möglich wäre. Kein Wunder, dass sich die Front damit eher nicht nach politischen sondern nach Kriterien der Größe auftat: Drei kleinere Parteien gegen drei größere Parteien.

bearbeitet von Hochofen

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Alaska - a LASKla - Alleskla
Zitat

⚫️⚪️Öffentliches Statement der Freunde des LASK
 
Liebe LASK-Fans!
Sehr geehrte Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher!

Die Freunde des LASK sind vor mittlerweile fünf Jahren mit dem Ziel angetreten, im Verein professionelle Strukturen zu schaffen und diese auf eine wirtschaftlich solide Basis zu stellen. Unser Bestreben ist es, diesem großen Traditionsverein wieder einen seiner Geschichte entsprechenden sportlichen Stellenwert zu verschaffen. Es war und ist uns ein großes Anliegen, damit etwas Positives für Oberösterreich und Linz zu bewegen.
 
Dafür stehen die Freunde des LASK nicht nur mit unermüdlichem Engagement und Herzblut, sondern auch mit persönlichen Haftungen und jährlichen Sponsorings ein. Wir wollen dabei keinen Cent am Verein verdienen. Vielmehr fließen etwaige Gewinne der LASK GmbH, deren Existenz ein verpflichtendes Lizenzkriterium der Bundesliga darstellt, ausschließlich dem LASK als ideellen Verein zu. Mit diesen etwaigen Gewinnen finanziert der LASK zum Beispiel als Gesellschafter anteilig die Fußballakademie Linz. ?
 
Mit dem Bau eines neuen Stadions wollen wir es dem Verein ermöglichen, auch in Zukunft konkurrenzfähig agieren zu können. Selbstverständlich bekennen wir uns dazu, in den jeweiligen Verfahren alle relevanten Parteien einzubinden. Der LASK möchte konkret das UVP-Verfahren nutzen, um sich mit allen Beteiligten auszutauschen. Noch bevor es zu einem solchen Verfahren kommen kann, trachtet man nun jedoch danach, unseren Verein des Rechtes zu berauben, sein Stadionvorhaben behördlich prüfen zu lassen und versucht, dieses mit Fake News und Hasspostings schlecht zu machen. Es wird hier unter Außerachtlassung von Tatsachen bewusst Stimmung gemacht. Ausgerechnet jene, die sich auf demokratische Instrumente berufen, würgen damit gezielt den Rechtsstaat ab.
 
Konkrete Attacken einzelner Politiker auf einen Sportverein haben dabei ein bislang ungeahntes Ausmaß und eine völlig neue Dimension in der öffentlichen Auseinandersetzung erreicht. Mit Aussagen wie „mieses Spiel“, „Betrug an der Bevölkerung“ oder „Mauscheln“ werden hier bewusst Stilmittel bemüht, mit denen nicht einmal gegen einen ungeliebten politischen Mitbewerber vorgegangen wird. Es wurde zudem behauptet, der LASK gehe „erneut“ in Konkurs, könne sich nichts leisten, veröffentliche falsche Pläne oder es seien auch interne Pläne veröffentlicht worden.
 
„Ziel dieser Angriffe ist es, dem LASK, den Freunden des LASK sowie den führenden Repräsentanten des Vereins Schaden zuzufügen. Im Lichte dieser Umstände habe ich als rechtlicher Vertreter meinen Mandanten empfohlen, mit allen rechtlichen Mitteln gegen diese Hasspostings und Fake News vorzugehen!“, sagt Rechtsanwalt Dr. Norbert Wess.
 
„Wir fühlen uns dem Verein, unseren Partnern, unseren Mitarbeitern sowie deren und unseren Familien gegenüber verantwortlich, hier weiteren Schaden hintanzuhalten. Aus diesem Grund sind wir dem Rat unseres Rechtsbeistandes auch gefolgt!“, sagt LASK-Präsident Dr. Siegmund Gruber.

Quelle LASK FB

Wohl (leider) der richtige Schritt....

bearbeitet von LASK1965

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Postinho

So wie von mir erhofft! Wir befinden uns praktisch in einem Wahlkampf. Das Stadion nicht in Pichling errichten zu können, würde das ganze Projekt um Jahre zurückwerfen, wenn nicht sogar zu Gänze verhindern!

edit: hätte zuerst das Posting lesen sollen, gefällt mir doch weniger gut!

bearbeitet von casual1908

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USER OF THE YEAR 2020
blauweiss78 schrieb Gerade eben:

ok...dan wird es ab jetzt wohl ziemlich schmutzig werden....da wette ich alles darauf dass sich die andere Seite dieser Mittel ebenso bedient...gab ja genug Hasspostings auch von Seiten einiger Laskler....schad drum

naja, eine privatperson wird wohl nicht gleich angezeigt wenn sie auf facebook ein negatives kommentar schreibt. da müsste man schon ziemlich ausfällig und persönlich werden.

bei einer online zeitung oder einem politiker (ohne jetzt namen zu nennen :winke:) geht das schon eher.

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Im ASB-Olymp

Dr. Wess ist ja auch nicht gerade kleines Kaliber...

Würde uns LASKLERN ab jetzt raten sich emotional an der Schreibtastatur nicht allzu negativ abzureagieren. Im Falle die Konsorten um Herrn Lorenz fahren jetzt mit schmutzigem Text gegen uns auf.

 

bearbeitet von neunzehnnullacht

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