SK Rapid Wien 2:2 FK Austria Wien


beatboy

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Chivalry is not dead...
grubi87 schrieb vor 2 Minuten:

Ist ja so, gilt als das schwächere , aber klügere und schönere Geschlecht...1/3 davon trifft auf HH zu :davinci:

Die ganze Diskussion erinnert mich ein Bisschen an den Spinner:

https://www.standard.co.uk/news/world/row-breaks-out-in-european-parliament-after-polish-mep-shocks-members-with-sexist-remarks-a3481281.html

:D

 

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Chivalry is not dead...
grubi87 schrieb Gerade eben:

Das widerspricht aber ganz und gar meiner Meinung!☺️ 

Ich weiß eh.. ;)

Aber so von den Unterstellungen halt.. :D

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Surft nur im ASB
Pompfinewra schrieb vor 4 Stunden:

du bist also der meinung, dass stadionverbotler, die mit t&h schal posieren, die richtigen personen als ordner am spielfeld in einem derby sind ?

Sonderlich schlau war es sicher nicht, gerade diese Person dafür auszuwählen. Das mediale Ausschlachten dieses Umstandes und das An-den-Pranger-stellen dieses Menschen ist aber definitiv nicht in Ordnung.
Und so ganz nebenbei, wie hier schon mal erwähnt wurde, geht's euch mal gar nichts an, wer bei Rapid als Ordner fungiert. Zudem will ich nicht wissen, wer da bei euch so rumläuft.

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i am the god of Hell fire
Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe das erste Feuerzeug auf sie. (Joh 8,7; LUT)

 

na Servus das hätten ja über 25.000 Feuerzeuge auf einmal das Feld erreichen müssen...

 

Im Ernst, diese Diskussionen führen zu nichts mehr, die Violette Zunft prangert Dinge an, die ihnen in naher Vergangenheit selbst geschehen sind, und heben im selben Atemzug den Finger um uns klar zu machen was geht und was nicht... ich hätte mir eine viel entschiedenere Stellungnahme in Bezug auf die Aussagen der violetten Vereinsführung erwartet! Wo kommen wir denn dahin wenn sich Personen zu Wort melden um aus einer Mücke einen Elefanten zu machen und zudem Bestrafung einfordern, und sich dabei hinstellen und ernsthaft der Meinung sind - frei von jedweder Schuld zu sein und gänzlich Opfer des Geschehens waren!

 

In Erwartung der geforderten Bestrafung, erwarte ich mir ein entschiedenes Statement unseres Vereines und schlussendlich auch endlich ein konsequentes Handeln im Bereich dieses Problemfeldes, auch wenn ich der Meinung bin, das solche Taten nie zur Gänze zu unterbinden sind, außer man hebt die Kartenpreise auf astronomische Höhen, dann kann jedoch der Fußball in unserem Lande komplett zusperren!

 

Ach ja ist zwar in meinen Zitaten passt jedoch ganz gut zum Derby!

 

Nicht, wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Machiavelli

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Valdi am Weg ins Stadion

die ganze diskussion zeigt mir genau eins: ich will weiterhin rein gar nichts mit den fans zu tun haben und zwar egal welche farben die vertreten. grauslich wie sich alle reinsteigern, wie sich alle ewig verfolgt fühlen, wie sehr die themen übertrieben werden und wie aggressiv manche sind. grauslich wie auch manche ihre kinderstube über board werfen. mit solchen menschen will ich einfach nix zu tun haben. 

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Postinho

Ich finde, die UEFA muss, wenn sie endlich Rapid gehörig bestraft hat, eine Taskforce gründen, um die exakte Ballübergabe und Annahmepflicht bei Spielunterbrechungen nach dem Verlassen des Spielfelds des runden Spielgeräts in ein unverrückbares Regelwerk zu gießen.

Es sollte dazu eine monatlich abgehaltene 10 Tägige Klausur in wechselnden Karibikdestinationen der mächtigsten UEFA Granden geben, finanziert natürlich aus den Rapid auferlegten Strafen. Als überwachende Organe schlage ich je einen Funktionär der judäischen Volksfront, der Volksfront von Judäa und der populistischen judäischen Front vor.

 

So wie das Derby in echt, zieht auch nach einem hitzigen Derby die Nachbesprechung viele der weniger hell leuchtenden Kerzen auf der Fantorte beider Lager an. Was gäbe es sportlich zu diskutieren, allein, was da so gschrieben wird, schad um den Platz auf Dannyos Internett-Festplatte ;) .

Das wars für mich in diesem Thread, da verliert man echt den Glauben an die menschliche Vernunft.

 

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V.I.P.

Stellungnahme von Rapid:

Zitat

322. Wiener Derby: Fußballfest mit Schönheitsfehlern

Auch zwei Tage nach dem dramatischen 2:2-Remis im letzten Derby im Allianz Stadion gibt es noch reichlich Gesprächsstoff rund um dieses Spiel. Die Verantwortlichen des SK Rapid haben sich gestern und - aufgrund eines erst am Dienstagvormittag aufgekommenen Themas -  heute bewusst die Zeit genommen, um die Vorkommnisse abseits des sportlichen Geschehens aufzuarbeiten und zu analysieren und möchten hierzu wie folgt Stellung beziehen:

Vorab möchte der SK Rapid klarstellen, dass dieses Derby grundsätzlich ein hochinteressantes, packendes und spannendes Fußballspiel hervorbrachte. Erfreulicherweise kam es zudem rund um diese Partie bis auf einige Verfehlungen in Bezug auf das Pyrotechnikgesetz (auf beiden Seiten der Fanlager) und bedauerlicherweise Vandalismus (im Gästebereich) zu keinerlei polizeilich relevanten Vorfällen, wie auch die Landespolizeidirektion Wien noch Sonntagabend per Pressemitteilung bekannt gab. Die Stimmung im Allianz Stadion war grundsätzlich hervorragend, negativ aber natürlich die Tatsache, dass einige wenige von 26.000 anwesenden Zuschauern Gegenstände auf das Feld warfen, was Referee Alexander Harkam bekanntlich zu einer Spielunterbrechung veranlasste.

Peschek: Lehnen Werfen von Gegenständen klar ab!

Nachdem dies bereits direkt nach dem Spiel von Geschäftsführer Sport, Fredy Bickel, im Interview auf Sky eindeutig kommentiert wurde, meint auch sein Geschäftsführer-Kollege Christoph Peschek unmissverständlich: „Glücklicherweise kam niemand zu Schaden, trotzdem möchte ich explizit klarstellen, dass ein solches Verhalten und die daraus resultierende Gefährdung strikt abzulehnen ist. Wie immer wird es bei Identifizierung von Übeltätern auch dementsprechende Konsequenzen von Vereinsseite geben. Bei allem Verständnis für Emotionen, die gerade bei so einem hitzigen Spiel mit Provokationen durch Spieler der Gäste, aber auch klar ersichtlichen Fehlentscheidungen der Schiedsrichter ausgelöst werden, muss jedem klar sein, dass selbst vermeintlich harmlose und kleine Gegenstände sowohl bei Spielern beider Klubs, aber auch bei Unparteiischen, Ordnern oder Ballkindern Verletzungen verursachen können. Das ist gefährlich und schadet zudem dem SK Rapid auch dann, wenn glücklicherweise nichts passiert“, so der 33jährige Wiener. Ohne relativieren zu wollen sei an dieser Stelle klargestellt, dass entgegen mancher Medienberichte keinerlei Fahnenstangen aus Eisen oder einem anderen Metall auf das Feld geworfen wurden. Bedauerlicherweise fanden einige Feuerzuge den Weg durch das relativ dichte Netz, zudem eine rund 130 cm lange, innen hohle Plastik-Röhre, die offensichtlich als Halterung für eine Fahne dienen sollte.

Fanordner verhielt sich unangemessen

Nicht angemessen hat in der Tat ein oft im TV-Bild präsenter Fanordner in der Schlussphase der Partie seine Funktion ausgeübt. „Wir haben ihm bereits klar kommuniziert, dass er seine Aufgabe im konkreten Fall nicht korrekt erfüllt hat und er wird auch als Ordner am Spielfeldrand nicht mehr zum Einsatz kommen“, stellt Klubservice-Leiter Andy Marek klar. Für Aufregung sorgte heute Vormittag ein via Social Media verbreiteter Zeitungsartikel, in dem zu lesen ist, dass dieser Fanordner 2011 beim Platzsturm dabei war und auch Stadionverbot hatte. „Das entspricht auch den Tatsachen“, erläutert Andy Marek und fügt hinzu: „Tatsache ist, dass dieser junge Mann damals am Feld war, aber er hat dabei und auch darüber hinaus nie ein Gewaltdelikt begangen. 2011 wurde er mit einem Jahr Stadionverbot belegt und hat diese Strafe auch verbüßt. Nachdem er sich wenige Jahre später aus der Fanklubszene zurückgezogen hat, bewarb er sich bei uns zur Mithilfe bei Heim- und Auswärtsspielen und übte seither sehr ordentlich diverse Aufgaben, vom Verkauf von Tickets bei Auswärtspartien über die Betreuung von Ball- und Begleitkindern bis hin zu Ordnertätigkeiten, aus. Dafür hat er auch die Ordnerschulung absolviert und erhielt damals einen offiziellen Ordnerausweis der Bundesliga. Beim Derby selbst wurde er kurzfristig in den Cornerbereich gerufen, um in der hitzigen Phase mitzuhelfen, dass dort keine Gegenstände mehr auf das Spielfeld geworfen werden. Diese Aufgabe hat er aber wie erwähnt leider nicht korrekt ausgeübt“, schließt Marek.

Unfaire Unterstellungen an Rapid-Spieler

Dieser Fanordner war auch Gegenstand der gestrigen Media-Info des FK Austria Wien. Befremdlich erscheinen darin andere Aussagen. Dass sich nun Verantwortliche der Austria bemüßigt fühlen, der Bundesliga bereits Empfehlungen für etwaige Sanktionen gegenüber dem SK Rapid sowie Regelkunde zu geben, mag anderen Gründen geschuldet sein. Christoph Peschek meint hierzu: „Dem Fair-Play-Gedanken entspricht dies sicher nicht, am Spielfeld hätte es für eine solche Aktion wohl eher die Gelbe Karte für jenen, der ein Sanktion fordert, gegeben. Auch die Bemühungen der Bundesliga, den Zuschauerschnitt in den heimischen Stadien zu heben, die normal auch Austria-Vorstand und Bundesliga-Aufsichtsrat Markus Kraetschmer und Sportdirektor Franz Wohlfahrt unterstützen sollten, werden mit der offenbar erfolgreich versuchten Skandalisierung konterkariert. Sonst hätte das Derby als das, was es war, nämlich ein Fußballfest mit Schönheitsfehlern vor vollem Haus, in Erinnerung bleiben können. Rapid-Spielern zudem aufgrund von Ausschnitten von Videos aus der Mixed Zone zu unterstellen, sie würden das Werfen von Gegenständen auf das Feld gutheißen, ist ein starkes Stück. Die Aussagen unserer Spieler zu diesem Thema waren teilweise jenen der Spieler der Austria nicht unähnlich („bei einem Derby gibt es Emotionen“, etc., Anm.).“ Doppeltorschütze Louis Schaub hat zudem übrigens auf seiner Facebook-Seite nachfolgendes geschrieben: „Zu meinen Aussagen am Sonntagabend direkt nach Spielschluss möchte ich auch noch etwas sagen: Natürlich ist das Werfen von Gegenständen aller Art von der Tribüne auf das Spielfeld gefährlich und darf nicht vorkommen. Auch ich möchte nicht von einem Feuerzeug oder einem anderen Gegenstand getroffen werden. Noch sehr emotional nach dem intensiven Match, wollte ich lediglich zum Ausdruck bringen, dass wir Spieler auch einen gewissen Einfluss haben und bei provokantem Verhalten in einer ohnehin aufgeheizten Atmosphäre leider die Gefahr, dass etwas geworfen wird, was wie gesagt nicht passieren sollte, einfach steigt. Ich hoffe wirklich sehr, dass so etwas nicht mehr vorkommt, denn auch wir Rapid-Spieler waren schon öfter bei Auswärtsspielen davon betroffen“, so der ÖFB-Teamspieler.

Erneut hoher Sachschaden im Gästesektor-Bereich

Ein weiterer Schönheitsfehler dieses Derbynachmittags betrifft den Bereich des Gästesektors im Allianz Stadion. Wie schon bei den ersten beiden Spielen in der Vorsaison verursachte Vandalismus von Seiten der mitgereisten Austria Fans hohe Schäden im fünfstelligen Euro-Bereich und beläuft sich der finanzielle Schaden für den SK Rapid nach drei Derbys insgesamt damit bereits auf über 70.000 Euro. „Das ist bedauerlich, aber wir wollen darüber kein großes Aufheben machen. Wichtiger scheint, dass wir uns alle gemeinsam darauf konzentrieren, den österreichischen Fußball attraktiver zu machen und spannende Fußballspiele vor möglichst vielen Zuschauern zu erleben“, so Christoph Peschek abschließend.

http://www.skrapid.at/de/startseite/news/news/aktuelles/2017/08/322-wiener-derby-fussballfest-mit-schoenheitsfehlern/

bearbeitet von LiamG

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V.I.P.

Ah geh Austria Fans ruinieren doch kein fremdes Eigentum...sind doch alles friedliche unbescholtene Fusballfans, die aufgrund dessen auch das Recht haben andere anzuprangern...

 

mit der Stelungnahme ist alles gesagt.

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My rule is never to look at anything on the Internet.
grubi87 schrieb vor einer Stunde:

Haha ihr seid so ein unglaublich peinlicher Haufen..[..]

Ich versteh schon, woher die Abneigung gegenüber Holzhauser herkommt, aber Boardregeln sollte man trotzdem einhalten. Habe deinen Beitrag editiert, stellvertretend soll diese Mitteilung aber eine Erinnerung an alle sein, dass man sich am Riemen reißen sollte. So schwer es vielleicht fallen mag.

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V.I.P.
Silva schrieb vor 2 Minuten:

Ich versteh schon, woher die Abneigung gegenüber Holzhauser herkommt, aber Boardregeln sollte man trotzdem einhalten. Habe deinen Beitrag editiert, stellvertretend soll diese Mitteilung aber eine Erinnerung an alle sein, dass man sich am Riemen reißen sollte. So schwer es vielleicht fallen mag.

Mea culpa. Emotional fehlgeleitet.

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