Neuigkeiten, Spekulationen, Interviews Saison 2016/17


L3g0l4s

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Veilchen
behave yourself schrieb vor 5 Minuten:

blanchard war im kandidatenpool, was er verlangt hat hat ihn von der liste gebracht. quelle werde ich dazu nicht bekanntgeben.

es ist aber immer wieder nett zu lesen wie sich manche aufregen ohne etwas zu wissen.

Wer hat sich wo aufgeregt?

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Austrianer
L3g0l4s schrieb Gerade eben:

schade, blanchard wäre schon sehr nett gewesen.

Nett? Nett kann der Franz auch sein. Entscheidend ist doch am Ende immer die Arbeitsleistung. Bei Blanchard hätten wahrscheinlich auch genug von "Vitamin B" oder "mangelnden Deutschkenntnissen" zum Beispiel gesprochen. Bei so einer Entscheidung wird es immer so sein, dass es Pros und Contras gibt. Ich finde/fände beide nicht unbedingt "geeignet".

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Veilchen
behave yourself schrieb vor 2 Minuten:

" Und warum unsere lächerliche „Task-Force“ in ihren monatelangen Beratungen nicht an Jocelyn Blanchard gedacht hat, wissen sowieso nur die Götter. "

Das nächste Mal zitiere bitte den Verfasser und nicht mich.

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I should be screaming out: 'Baby I'm alive'

Via APA/ ORF

Einnahmen durch Drogvicwechsel eins zu eins in die AKA.

Zitat

Austria profitiert von Dragovic-Transfer zu Leverkusen

Über den Transfer von Aleksandar Dragovic von Dynamo Kiew zu Bayer Leverkusen hat sich am Dienstag auch die Wiener Austria gefreut. Der Tabellenfünfte der Bundesliga profitiert nämlich finanziell davon, dass der 25-jährige Wiener um laut Medienberichten 18 bis 20 Millionen Euro Ablöse seinen Arbeitgeber wechselte. Das bestätigte Austrias AG-Vorstand Markus Kraetschmer der APA in Trondheim.

„Dadurch, dass Dragovic ja sehr lange im Austria-Nachwuchs war, sind wir hier Nutznießer der sogenannten Solidarity Kompensation“, erklärte Kraetschmer. Demnach werde an Clubs, die den Spieler im Alter von zwölf bis 23 Jahren ausgebildet haben, fünf Prozent der Transfersumme verteilt. Das wären im Fall Dragovic somit zwischen 900.000 und einer Millionen Euro.

Dragovic kam bereits im Kindesalter zur Austria und wechselte 2011 mit 19 Jahren zum FC Basel, ehe er im Sommer 2013 um neun Millionen Euro nach Kiew ging. „Wir müssen uns jetzt einmal erkundigen, wie viel die Transfersumme ist, nämlich Fixum und Bonuszahlungen. Dann werden wir unseren Anspruch für die Ausbildung, weil er ja mit sieben Jahren zur Austria gekommen ist, aber auch relativ früh gewechselt ist, definieren und auch anmelden“, schilderte Austrias Finanzchef das Prozedere.

Transfer nach langen Verhandlungen

Über einen Wechsel des 49-fachen ÖFB-Teamspielers wurde in den letzten Transferperioden immer wieder spekuliert. Nun klappte es am Dienstagabend nach langwierigen Verhandlungen. „Es ist eine positive Sache und zeigt die Sinnhaftigkeit in gute Ausbildungsarbeit zu investieren, weil man dann später noch den Lohn dafür erntet“, sagte Kraetschmer. Planen habe man mit dem Geld natürlich nicht können. „Es war aber natürlich schon so, dass man gehofft hat, als die Transferdiskussionen waren, dass es etwas wird“, so Kraetschmer.

Auf die Transferüberlegungen der Wiener hat die Sache aber keinen Einfluss. „Das sind grundsätzlich Summen, die wir für die Akademiearbeit verwenden, die direkt in die Akademie fließen. Da haben wir nun mehr Möglichkeiten“, erklärte der 44-Jährige. Dragovic unterschrieb bei Champions-League-Teilnehmer Leverkusen einen bis 2021 gültigen Vertrag und trifft dort mit Ersatzgoalie Ramazan Özcan und Julian Baumgartlinger auch auf zwei ÖFB-Teamkollegen.

 

 

http://sport.orf.at/#/stories/2259078/

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Finlay Mickel schrieb vor 17 Minuten:

Das wird einige hier herinnen aber gar nicht freuen. 

was einige auch nicht freuen wird ist dass es sich sicher nicht um 20mio handelt. in der heutigen transferwelt wird von den managern versucht, die summen so hoch wie möglich darzustellen. oft beinhalten sie die ablöse, bonuszahlungen, ein jahresgehalt, sonderzahlungen etc - ein weiterer grund, die medienberichte zu vergessen

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forzaviola84 schrieb vor 2 Minuten:

Sondern?

das wird man nie jemand erfahren, weil man zuerst wissen müsste, was die wirkliche ablöse ohne bonus, gehalt etc ist. dazu basieren die 900k auf der annahme von 18mio ablöse, was bedeutet, diesen betrag müsste sich die austria mit basel teilen, weil er bei beiden bis 23 ausgebildet wurde.

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Veilchen!

nur eine these, vielleicht hat der senile parits mit basel vereinbart, dass sie ihre prozente des solidaritätsbeitrages bei späteren wechseln an die austria abgeben, who knows. Ist vertragsrechtlich sicher machbar

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Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.


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