[N] FK Austria Wien - SK Rapid Wien 1:1 (0:0)


Hutz

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Nord C
Hurricane schrieb vor 3 Minuten:

Aussage von Pechek ist aber wieder einmal ein Wahnsinn. Es waren sicher keine Rapidfans sondern irgendwelche unbekannten Ausländer. Redet denselben Scheiss wie der Marek...

Kommt aber nicht wirklich überraschend.

 

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Jahrhunderttalent
 



Verstehe die Aufregung darüber eher nicht. Ich erkenne den Künstlerischen Wert darin durchaus, finde streetart auch klass. Sollten das die Ausschreitungen der Zukunft sein können wir uns alle glücklich schätzen...

Zu Peschek fehlen mir wie erwartet die Worte.

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Im ASB-Olymp
Der P(B)arazit schrieb vor 4 Minuten:

"C" klappt in der Praxis wahrscheinlich nicht. Die Polizei hat vor Derbies eine extra lange Begehung der Tribüne, insbesondere des Auswärts und Heimsektors.  

Ja - aber kaum ist offen können die Leut ungehindert innen die Sektorenzäune überklettern. Dass man in den Austria Fansektor nur mit Live-Karte kommt und in F3 dann "irgendwelche unbekannten Ausländer" drinnen sind ist der nächste Wahnsinn. Wer kann sich noch an die Greenpeace-Girls gegen Zenith erinnern? - sogar bei einem Hochrisikospiel aufs Spielfeld kommt man wenn man nur cool genug ist. 

Das Happel-Stadion ist sicherheitstechnisch ein Skandal - das ist das Hauptübel.

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ASB-Gott
tifoso vero schrieb vor 51 Minuten:

Klarer Widerspruch: Wir spielen endlich wieder den Fußball, den wir auch vor mehr als 25 Jahren gespielt haben. Wir haben Ballbesitz, kombinieren immer besser, haben auch schon einige gute Techniker dafür in der Mannschaft und schießen Tore (die zweitmeisten derzeit). Wir spielen offensiv und haben uns seit dem Sommer auch defensiv verbessert. Ich weiß schon, dass man den Fußball von früher nicht heranziehen sollte. Aber was haben wir denn ab den 1990 Jahre gespielt? Wir wurden immer schwächer, nur unter Stronach konnten wir uns halt Spieler leisten, die weit über dem Durchschnitt der Liga lagen. Nur wirklich offensiv und Ballbesitzfußball war es auch nicht. Im Gegenteil, unter Söndergaard, wo wir im Europacup so weit wie noch keine Mannschaft zuvor in Österreich kamen (14 Spiele, eine Niederlage!) spielten wir einen Konterfußball, nicht unähnlich dem, was jetzt auch Rapid probiert.

Auch wenn man es nicht so sehen will, vielleicht denkt man einmal zurück und reflektiert. Unter Stöger spielten wir ähnlich, nur mit Spielern, die effektiver waren (Jun, Hosiner z.B.) und auch damals kritisierte man, zumindest bis in das Frühjahr hinein. Bitte ein wenig am Boden bleiben und nicht auf die ewigen Raunzer hören, denn die gab es auch zu Schneckerls Zeiten, und gar nicht so wenig...;-)

Aha. Heute haben wir "schon einige gute Techniker in der Mannschaft" wo wir gestern laut deiner Aussage "beide technisch nicht so viele Spieler haben, die unter Druck fehlerfrei passen können bzw. die Räume auch sehen".

2 Tage, 2 konträre Aussagen deinerseits.

Und es ist natürlich toll für dich dass du dich wieder in eine super schöne Zeit zurückversetzt fühlst wenn du der Meinung bist dass wir "endlich wieder den Fußball spielen den wir auch vor mehr als 25 Jahren gespielt haben."

Ist natürlich ganz toll dass wir lieber in der Vergangenheit leben als uns der Zukunft anpassen. Wir werden zwar aussterben so aber was solls. Wir spielen wieder wie in den 70-ern. Denn da waren wir schließlich erfolgreich. Übrigens haben wir auch gleich die Geschwindigkeit von damals übernommen. Das alles zusammenpasst.

Diese, dein, post möcht ich hiermit nutzen mich bei vielen usern zu entschuldigen. Es fällt mir wie Schuppen von den Augen dass ich nix anderes gemacht habe was ich etlichen anderen usern vorgeworfen habe. Ich habe ihre Meinungen nicht gelten lassen und wollte anderen meine Meinung quasi aufzwingen.

Ich bin der Meinung dass wir einen faden und einfallslosen Altherrenfussball produzieren, der so gar nicht meiner Auffassung von Fussball entspricht. Es interessiert mich nicht diesen Saukick mir live im Stadion zu geben. Schon gar nicht in der Betonschüssel. 

Ich war, bin und werde immer glühender Fan vom Verein AUSTRIA WIEN sein. Aber sicher nicht von dieser Mannschaft und diesem Trainer. Schon gar nicht wenn ich mir ansehe in welchen höchsten Tönen Fink über Holzhauser sinniert ja fast schon in Ehrfurcht erstarrt. Einem Holzhauser der es in GER nicht mal ansatzweise geschafft hat und im NT, im österreichischen wohlgemerkt, nicht mal ein untergeordnete Rolle spielt. Und wenn ich mir dann die gestrige Szene anschaue wo er wild hermfuchtelnd seine Nebenleute einteilt er aber trotz Manndeckung es nicht für notwendig hält selbst seinen Arsch in Bewegung zu setzen dann werd ich in meiner Meinung nur noch bestätigt. Oder die Szene gg. RBS wo er bei einem unnötig dämlichen Harken den Ball verliert und knieend am Boden wild gestikulierend zuschaut wie der gegnerische Angriff läuft. :facepalm:  

Ja. Da läuft gewaltig viel falsch bei uns wenn so jemand mit der Sänfte herumgetragen wird. Ein Spieler der noch gar nix erreicht hat oder großes für geleistet hat.

Mit so etwas kann und möchte ich mich nicht identifizieren. 

Ich werde mir die Spiele meines Vereins weiter im TV ansehen, freuen wenn mein Verein gewinnt und mich ärgern wenn mein Verein verliert. Aber diese Mannschaft interessiert mich nicht mehr so richtig. Tut mir Leid. 

Natürlich werde ich mir das neue Stadion anschauen. Beim Eröffnungsspiel sowieso und vielleicht das eine oder andere Spiel auch noch. Aber so richtig ins Stadion wird es mich erst wieder ziehen wenn wir endlich wieder Fussball spielen und versuchen ein Spiel durch Offensivfussball zu gewinnen. Und nicht dadurch wann und ob der Gegner einschläft wodurch wir zum Torerfolg kommen.

Um zu dir nochmal zurück zu kommen lieber tifoso. Du bist mit Sicherheit viel mehr Austrianer als die meisten anderen dieser Welt. Und auch weit länger als die meisten. Aber ich kann einfach nicht verstehen wie man so einen ungustiösen und faden Altherrenfussball wie wir ihn bieten ernsthaft verteidigen kann. 

Ich lass dir deine Meinung. Ist eh deine Sache aber ich verstehs nicht. 

Danke

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ASB-Legende

@ Johnny Cut: Ist schon o,k., musst ja auch nicht alles verstehen.

 

echter-austrianer schrieb vor 1 Stunde:

Der Stöger Vergleich ist schwer. Zum einen ein Knipser der die Saison seines Lebens hat - da ging ja alles.. Zum anderen mit Jun einen echten Teamplayer der nie auch nur ansatzweise ein Problem hatte den Ball an einen besser positionierten Spieler abzugeben obwohl er selbst sehr gut im 1-gegen-1 war und ziemlich cool Netzen konnte.

Ich meine unter Stöger wurde mehr Ballverlust in Richtung Abschluss riskiert als jetzt - der massive Unterschied zu jetzt ist aber der Defensivbereich - Stöger hat viel weniger Tore bekommen. Auch da zeigten sich Hosi Fähigkeiten - der hat nicht nur einmal der Verteidigung oder dem Goalie den Ball abgeluchst und genetzt.

Und da muss man natürlich auch Sutti erwähnen - defensiv wie offensiv am oberen Ende des Liganiveaus - und das macht dann gleich viel aus.

Klar, mit Suttner und Dilaver hatten wir da auch eine andere Qualität auf den AVs. Ist ja auch einer meiner Kritikpunkte, dass wir da Verbesserungsbedarf nach vorne haben. Zudem gewannen wir viele Spiele knapp und das Glück war uns hold. Stöger selbst sagte ja, dass er dieses "Wunder" nicht wiederholen könnte. Oder so ähnlich.

bearbeitet von tifoso vero

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Surft nur im ASB
tifoso vero schrieb vor 13 Minuten:

@ Johnny Cut: Ist schon o,k., musst ja auch nicht alles verstehen.

 

Klar, mit Suttner und Dilaver hatten wir da auch eine andere Qualität auf den AVs. Ist ja auch einer meiner Kritikpunkte, dass wir da Verbesserungsbedarf nach vorne haben. Zudem gewannen wir viele Spiele knapp und das Glück war uns hold. Stöger selbst sagte ja, dass er dieses "Wunder" nicht wiederholen könnte. Oder so ähnlich.

Suttner natürlich, aber Dilaver? wie kommst auf Sowas.

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Posting-Maschine
jimmyhogan schrieb vor 3 Stunden:

Da bleibt natürlich die Frage offen ob Rapid deshalb so matterbsurglike aufgetreten ist weil sie von uns "hergespielt" wurden, oder ob ihr Trainer einfach eine feige Kontertaktik instruiert hat und man uns daher bereitwillig den Ball überließ? Mir ist der Name "Rapid" eigentlich wurscht, Dorfclub ist Dorfclub.

Ja, ich muss ehrlich zugeben, dass mir bei einem solch undynamischen Ballbesitzfußball einfach nicht das Herz aufgehen will. Bisher hab ich mich immer damit getröstet, dass Fink dieses System als Grundierung in den ersten 1 1/2 Jahren aufgetragen hat um dann darauf aufbauend eine taktisch variable und facettenreiche Mannschaft aufzubauen. Ist aber nicht passiert, man gefällt sich in der Einfalt quasi. Natürlich funktioniert es und wir stehen besser da als vor Fink aber, und ich finde die Zuschauerzahlen sind durchaus auch vor diesem Hintergrund zu sehen, es sind einfach keine Gänsehaut-Partien. Um es literarisch auszdrücken, bei der Fink-Austria komm ich mir immer vor wie bei "Warten auf Godot" :

Estragon: Komm, wir gehen!
Wladimir: Wir können nicht.
Estragon: Warum nicht?
Wladimir: Wir warten auf Holzhausers Pass nach vorne.
Estragon: Ah!

der meinung bin ich eh auch. mir gefällt unser spiel auch nicht unbedingt. dieses system ist aber mit fink automatisch verbunden, deshalb bin ich unschlüssig. wenns nur das fade spiel ist...und dieses erfolgreich ist, ist es ok...vor allem weil uns das int. viel bringen kann weil wir dort die mannschaften einschläfern können. wenn wir gegen die topmannschaften aber untergehen dann stellt sich die sinnfrage. wie gesagt..lauft ein derby wie ein mattersburgspiel dann ist es cool. weil die grünen sicher leiden so abgehoben wie die immer sind. 30 % ballbesitz sind peinlich.

vaas schrieb vor 2 Stunden:

Weil hier immer die gestrige Leistung mit den letzten Derbypleiten verglichen wird..
Bitte eines bedenken: meiner Meinung nach haben nicht wir uns weiterentwickelt, sondern Rapid sich zurückentwickelt.
Ich bin aber überzeugt davon, dass wir gegen Sturm noch besser auftreten und dort 3 Punkte holen.

das stimmt auch...kam mir auch so vor. schauen wir mal was bei sturm passiert.

Giovanni58 schrieb vor 2 Stunden:

Sehe ich recht ähnlich, wobei man allerdings manchmal noch immer nicht zeitgerecht / situationsbezogen erkennt ab wann das Pressing/Anlaufen des Gegners zu gefährlich wird und man sich (bzw. die Mitspieler) mit den "Ping-Pong-Spiel" in die Bredouille bringt; das sind zwar meist nur einige Sekunden, aber wenn man das übersieht - Hurra.

Extrem leicht auszurechnen ist unsere linke Seite weil man in mind. 95% der Fälle genau weiß was Martschinko macht; sobald er den Ball nicht in der schnellen Vorwärtsbewegung bekommt (und/oder ein Gegenspieler im 10m Raum ist) stoppt er ab, dreht sich in Richtung Spielfeld und passt zurück/quer (vermutlich auch weil er nur einen linken "Haxn" hat) - wenn ich daran denke wie früher über Leovac hergezogen wurde ...

auch alles richtig mMn. vor allem wird das problem auf der linken seite durch pires noch viel größer...weil der das selbe macht wie tschinko. sogar noch eklatanter. bzw ist es da gröber weil martschinko auch immer relativ frei zur seite oder hinten spielen kann...bei pires vorne ist es enger und so leitet er mit dem rückpass oft was ein.

tifoso vero schrieb vor 2 Stunden:

Klarer Widerspruch: Wir spielen endlich wieder den Fußball, den wir auch vor mehr als 25 Jahren gespielt haben. Wir haben Ballbesitz, kombinieren immer besser, haben auch schon einige gute Techniker dafür in der Mannschaft und schießen Tore (die zweitmeisten derzeit). Wir spielen offensiv und haben uns seit dem Sommer auch defensiv verbessert. Ich weiß schon, dass man den Fußball von früher nicht heranziehen sollte. Aber was haben wir denn ab den 1990 Jahre gespielt? Wir wurden immer schwächer, nur unter Stronach konnten wir uns halt Spieler leisten, die weit über dem Durchschnitt der Liga lagen. Nur wirklich offensiv und Ballbesitzfußball war es auch nicht. Im Gegenteil, unter Söndergaard, wo wir im Europacup so weit wie noch keine Mannschaft zuvor in Österreich kamen (14 Spiele, eine Niederlage!) spielten wir einen Konterfußball, nicht unähnlich dem, was jetzt auch Rapid probiert.

Auch wenn man es nicht so sehen will, vielleicht denkt man einmal zurück und reflektiert. Unter Stöger spielten wir ähnlich, nur mit Spielern, die effektiver waren (Jun, Hosiner z.B.) und auch damals kritisierte man, zumindest bis in das Frühjahr hinein. Bitte ein wenig am Boden bleiben und nicht auf die ewigen Raunzer hören, denn die gab es auch zu Schneckerls Zeiten, und gar nicht so wenig...;-)

das meiste im oberen absatz seh ich ähnlich. aber nur bezogen auf dieses spiel und sofern es so bleibt. wenn wir so allerdings gegen admira etc auftreten dann ist das problematisch. das spiel wird durch die fiktive nominelle stärke des gegners erst sehr in ordnung. das is ja das.

der stöger-vergleich hinkt aber. unter stöger haben wir 1) super gekontert und 2 von 3 konter mit torabschluss beendet. 2) den hauptunterschied zu jetzt gehabt: intelligentes aufbauspiel. mit 4-6 pässe hatten wir das spiel um den gegner-16er aufgebaut. brandgefährlich. wir hatten ballbesitz durch spielstärke und intelligentes spiel - jetzt haben wir vieles vom ballbesitz durch die spielanlage und die rückpässe. 3) wir waren defensiv viel besser. 4) wir waren kreativer/schwerer auszurechnen. dadurch dass wir sowohl konterstark als auch dominant stark waren konnten wir nicht ausgerechnet werden. hat eine mannschaft angedrückt wie rapid oft ----> 2-3 tore pro halbzeit kassiert. hat eine mannschaft vorsichtiger gespielt aus berehtigter angst...dann wars da auch eine frage der zeit bis wir scoren aber halt nur ca 1-2 tore pro hz. jetzt reichts oft hinten gut zu stehen und die 1-2 situationen pro hz gegen uns zu bereinigen und man hat schon gute chancen auf ein x. und hinten kann auch immer was passieren. also...es ist vieles besser gewesen in dem spiel aber von stöger-like sind wir 1000e meilen entfernt.

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ASB-Legende
suprsam schrieb vor 1 Minute:

der meinung bin ich eh auch. mir gefällt unser spiel auch nicht unbedingt. dieses system ist aber mit fink automatisch verbunden, deshalb bin ich unschlüssig. wenns nur das fade spiel ist...und dieses erfolgreich ist, ist es ok...vor allem weil uns das int. viel bringen kann weil wir dort die mannschaften einschläfern können. wenn wir gegen die topmannschaften aber untergehen dann stellt sich die sinnfrage. wie gesagt..lauft ein derby wie ein mattersburgspiel dann ist es cool. weil die grünen sicher leiden so abgehoben wie die immer sind. 30 % ballbesitz sind peinlich.

das stimmt auch...kam mir auch so vor. schauen wir mal was bei sturm passiert.

auch alles richtig mMn. vor allem wird das problem auf der linken seite durch pires noch viel größer...weil der das selbe macht wie tschinko. sogar noch eklatanter. bzw ist es da gröber weil martschinko auch immer relativ frei zur seite oder hinten spielen kann...bei pires vorne ist es enger und so leitet er mit dem rückpass oft was ein.

das meiste im oberen absatz seh ich ähnlich. aber nur bezogen auf dieses spiel und sofern es so bleibt. wenn wir so allerdings gegen admira etc auftreten dann ist das problematisch. das spiel wird durch die fiktive nominelle stärke des gegners erst sehr in ordnung. das is ja das.

der stöger-vergleich hinkt aber. unter stöger haben wir 1) super gekontert und 2 von 3 konter mit torabschluss beendet. 2) den hauptunterschied zu jetzt gehabt: intelligentes aufbauspiel. mit 4-6 pässe hatten wir das spiel um den gegner-16er aufgebaut. brandgefährlich. wir hatten ballbesitz durch spielstärke und intelligentes spiel - jetzt haben wir vieles vom ballbesitz durch die spielanlage und die rückpässe. 3) wir waren defensiv viel besser. 4) wir waren kreativer/schwerer auszurechnen. dadurch dass wir sowohl konterstark als auch dominant stark waren konnten wir nicht ausgerechnet werden. hat eine mannschaft angedrückt wie rapid oft ----> 2-3 tore pro halbzeit kassiert. hat eine mannschaft vorsichtiger gespielt aus berehtigter angst...dann wars da auch eine frage der zeit bis wir scoren aber halt nur ca 1-2 tore pro hz. jetzt reichts oft hinten gut zu stehen und die 1-2 situationen pro hz gegen uns zu bereinigen und man hat schon gute chancen auf ein x. und hinten kann auch immer was passieren. also...es ist vieles besser gewesen in dem spiel aber von stöger-like sind wir 1000e meilen entfernt.

Ich meinte in ersten Linie die Spielweise. Ich war oft genug beim Training, da wurde mehr oder weniger das gleiche eintrainiert, wie wir jetzt, allerdings mit anderen Spielertypen, spielen. Daher dauerte es auch ein wenig, bis wir in Schwung kamen. Man darf nie vergessen, dass die Spieler, die man zur Verfügung hat, einen entscheidenden Einfluss auf die Spielweise haben. Holland spielte anders als Serbest, Mader anders als Holzhauser, Jun anders als Grünwald usw. Von hinten heraus, im Umschaltspiel, ähnelt es schon auch dem Stögerspiel. Wobei man anmerken muss, dass weder Stöger noch Fink den Fußball neu erfunden haben und es nach wie vor darauf ankommt, wie man mit den Spielern umgeht. System ist in diesem Zusammenhang überschätzt.

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