Schlechte Zuschauerzahlen


DrSaurer

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Beruf: ASB-Poster
AngeldiMaria schrieb Gerade eben:

Danke für den Tipp, wusste noch nicht wohin genau. Mittlerweile sind wir 6. 3 Absagen noch 6 weitere in der Schwebe. Platz wird ja vorhanden sein. :D

Erwarte nicht zu viel. Ich war heuer auch schon auf D2. Da sind nicht sehr viele andere Menschen :D

Zum Thema schlechte Leistung: einige Freunde, die in den letzten Jahren nur sehr sporadisch waren, haben jetzt wieder abgesagt für Mittwoch. Die sind zwar keine Hardcore-Fans, aber sind trotzdem oft gerne gegangen. Auch außerhalb von Meister-Saisonen. Aus meiner Runde, bei der wir zumindest zu Viert gewesen wären, geht einer mal fix nicht nach der gestrigen Leistung, wobei gleich 2 andere mit abgesprungen sind.

Hartgesottene Fans wird so schnell nichts verjagen. Weder Nazis im Nebenrang, noch ein grauslicher Kick. Nur die Fans, die sporadisch kommen - und damit meine ich nichtmal Schönwetterfans - kann man leicht mal verärgern. Und wenn dann in so Kleingruppen aus ländlichen Gebieten der Fahrer den Hut draufhaut, dann scheißen gleich mehrere drauf (sonst müsste von denen jemand nüchtern bleiben). Und wenn man dann noch mehrere Kleinigkeiten hat (Nazis, Oaschkick, Kloschüssel als Stadion), ist die Wahrscheinlichkeit, dass manche Leute lieber ins Schwimmbad gehen oder der Kälte entfliehen, nicht so gering.

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Europaklassespieler
AngeldiMaria schrieb vor 2 Stunden:

Danke für den Tipp, wusste noch nicht wohin genau. Mittlerweile sind wir 6. 3 Absagen noch 6 weitere in der Schwebe. Platz wird ja vorhanden sein. :D

Mittlerweile ist es schon eng geworden oben. Pro Zuschauer inetwa 50 Plätze oder mehr :)

 

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Austr(al)ia!
brillantinbrutal schrieb vor 7 Stunden:

Dieser Stehsatz stimmt im restlichen Leben, aber nicht bei einer Sache, an der man emotional derartig hängt, wie ein echter Fan an seinem Fußballverein. Der lässt sich nämlich durch fast nix vertreiben und ist schon durch Kleinigkeiten wieder zurückzugewinnen.

Offensichtlich nicht. Aber ich weiß schon, alles keine reinen, wahren, puren Fans.... Und emotional kann man auch aus der Ferne an etwas hängen.

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HALA MADRID
Nudelsalat schrieb vor 7 Stunden:

Erwarte nicht zu viel. Ich war heuer auch schon auf D2. Da sind nicht sehr viele andere Menschen :D

Zum Thema schlechte Leistung: einige Freunde, die in den letzten Jahren nur sehr sporadisch waren, haben jetzt wieder abgesagt für Mittwoch. Die sind zwar keine Hardcore-Fans, aber sind trotzdem oft gerne gegangen. Auch außerhalb von Meister-Saisonen. Aus meiner Runde, bei der wir zumindest zu Viert gewesen wären, geht einer mal fix nicht nach der gestrigen Leistung, wobei gleich 2 andere mit abgesprungen sind.

Hartgesottene Fans wird so schnell nichts verjagen. Weder Nazis im Nebenrang, noch ein grauslicher Kick. Nur die Fans, die sporadisch kommen - und damit meine ich nichtmal Schönwetterfans - kann man leicht mal verärgern. Und wenn dann in so Kleingruppen aus ländlichen Gebieten der Fahrer den Hut draufhaut, dann scheißen gleich mehrere drauf (sonst müsste von denen jemand nüchtern bleiben). Und wenn man dann noch mehrere Kleinigkeiten hat (Nazis, Oaschkick, Kloschüssel als Stadion), ist die Wahrscheinlichkeit, dass manche Leute lieber ins Schwimmbad gehen oder der Kälte entfliehen, nicht so gering.

Detto hier.

Zum Glück wurde ich vorher bezahlt und ich hab gesagt, dass ich die Karten schon besorgt habe :feier:

Somit kauf ich die Woche noch 14 Karten für c/d.

 

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Im ASB-Olymp
Nudelsalat schrieb vor 8 Stunden:

Nur die Fans, die sporadisch kommen - und damit meine ich nichtmal Schönwetterfans - kann man leicht mal verärgern. 

 

Klar - die Spitzenspiele - ob jetzt live oder im Stadion tun besonders weh. Da kommt Laufkundschaft und sieht dann wie wir planiert werden - und dann reichts wieder frühestens bis wieder einige gute Nachrichten kommen.

Spiel-Ergebnisse hat man letztlich nicht unter Kontrolle deswegen sollten Maßnahmen zur Zuschauer-Bindung auch unabhängig vom sportlichen Ergebnissen betrachtet werden. 

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freiberuflicher Wappler

Zum Thema Gloryhunter lässt sich sagen, dass die "Reifung" zum Hardcore Fan ein Prozess ist. Am Anfang ist man halt Gloryhunter, irgendwann fühlt man sich halt genug verbunden, dass man auch schlechte Zeiten durchsteht. Gloryhunter sind die potenziellen wahren Fans von morgen. Viele werden sich wieder abwenden wenn der Erfolg ausbleibt, aber einige werden auch bleiben.

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MOM2006 schrieb am 11.9.2016 um 12:02 :

 

es wird doch nicht hier ernsthaft jemand annehmen nur weill ma ein neues stadion bauen kommen plötzlich ein paar tausend leute mehr bei gleichem angebot am rasen.

Doch das glaub ich eigentlich schon. Zumindest zu Beginn. Die Frage ist eher, ob man die halten wird können.

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Pepi_Gonzales schrieb vor 22 Minuten:

Zum Thema Gloryhunter lässt sich sagen, dass die "Reifung" zum Hardcore Fan ein Prozess ist. Am Anfang ist man halt Gloryhunter, irgendwann fühlt man sich halt genug verbunden, dass man auch schlechte Zeiten durchsteht. Gloryhunter sind die potenziellen wahren Fans von morgen. Viele werden sich wieder abwenden wenn der Erfolg ausbleibt, aber einige werden auch bleiben.

Nicht alle Fans starten ihre Fankarierre mit einem "Vereinshoch". Ich begann 94/95 mit den Matchbesuchen. Da war mehr hope als glory dabei....;)

bearbeitet von hope and glory

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freiberuflicher Wappler
hope and glory schrieb vor 2 Minuten:

Nicht alle Fans starten ihre Fankarierre mit einem "Vereinshoch". Ich begann 94/95 mit den Matchbesuchen. Da war mehr hope als glory dabei....;)

Da bist du wohl eher eine angenehme Ausnahme. Aber ich nehme an es gab in deinem Umfeld viele Violette.

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Veilchen_Fan schrieb am 11.9.2016 um 14:28 :

Ich denke es trägt auch die mediale Berichterstattung zu den geringen Zuschauerzahlen bei. Und an der negativen Berichterstattung sind zum Teil auch die Stadionbesucher selbst schuld.

Die Medien berichten seit Jahren wie unansehnlich das Spiel unserer Austria ist. Ob die Spielweise tatsächlich so unattraktiv ist sei dahingestellt, das ist für diesen Punkt eigentlich irrelevant. Wenn aber, wie beispielsweise gegen Trondheim, beim Spielstand von 2:0 bei einem Rückpass gepfiffen wird, ist das auch im fernsehen zu hören. Der Kommentator greift das Thema auf und sagt "die Fans sind trotz 2:0 Führung unzufrieden, weil die Austria seit der Führung überhaupt keine Initiative nach vorne zeigt". Und der 0815 Austrianer vorm Fernseher denkt sich, dass das ja echt furchtbar anzuschauen sein muss im Stadion. Bei der nervigen grünen Dauerbeschallung hieße es in der gleichen Situation "die Fans feiern ein Fußballfest und Rapid kontrolliert das Spiel jetzt völlig". Und das liegt nicht am bösen orf sondern nur am verhalten der Fans...

So könnten auch normalo Fans sehr einfach zu einer positiveren Berichterstattung und somit vielleicht auch höheren Zuschauerzahlen beitragen. Dass man nicht immer mit der gezeigten Leistung zufrieden sein muss steht außer Frage, aber bei einem Sieg oder einer souveränen Führung zu pfeifen, macht es nicht nur unseren Spielern schwerer sondern hält auch viele potentielle Stadionbesucher ab.

Vor dem Thirdperson-Effekt ist zwar niemand gefeit, aber ich glaube doch dass ich mir nicht von Print-Medien (lese ich kaum welche) und TV-Kommentatoren die Meinung aufdrücken lasse. Die Austria spielt ganz einfach der langweiligsten Fußball. Rapid hat einfach über 90 Minuten mehr Zug zum Tor, da gibt es keinen Holzl der abkippt und dann 5x in der eigenen Hälfte hin und her passt.

Dynamischer Fußball kommt einfach besser an. Ballbesitzfußball muss schon extrem gekonnt praktiziert werden (Spanien und Barcelona einst) um wirklich Fans zu haben. Und selbst bei denen gab es Kritiker denen das Tiki-Taka zu viel war. Die Leute wollen Spannung und Action. Und jeder Zuseher geht mit einem besseren Gefühl nachhause, wenn man ein 0:1 in ein 2:1 gedreht hat, wenn man einen 5:0-Kantersieg einfahren konnte, oder wenn man ein 3:2 knapp über die Zeit gerettet hat (der eigene Torhüter 3x retten musste), als wenn man mit hin- und her- geschiebe ein knappes 1:0 über die Zeit zu bringen versucht.

Natürlich ist auch Erfolg wichtig. Man muss halt abwägen. Und in einem wichtigen Spiel wie einem Cupfinale bin ich sicher der letzte der sich aufregt wenn ein frühes 1:0 dann 80 Minuten lang verwaltet wird (so es denn gelingt)

Aber wenn man in der Mitte der Meisterschaft ein 2:0 daheim gegen Grödig verwaltet, dann muss man die Pfiffe halt auch nachvollziehen können.

bearbeitet von Xaverl Nick

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Held von heute
aragorn schrieb vor 14 Stunden:

Offensichtlich nicht. Aber ich weiß schon, alles keine reinen, wahren, puren Fans.... Und emotional kann man auch aus der Ferne an etwas hängen.

Es geht mir nicht um bure oder pöse Fans, sondern darum, dass deine Aussage aus meiner Sicht - dort wo eine starke emotinale Bindung besteht (etwa bei Fußballfans) - nicht nur meist unrichtig ist, sondern üblicherweise gerade das Gegenteil der Fall ist. Daruzulegen, dass es nicht nur Deine Meinung gibt, war mir, weil du deine Sicht der Dinge wiederholt und mit dem Brustton der Überzeugung vorgetragen hast, ein Anliegen.

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Austr(al)ia!
brillantinbrutal schrieb vor 1 Stunde:

Es geht mir nicht um bure oder pöse Fans, sondern darum, dass deine Aussage aus meiner Sicht - dort wo eine starke emotinale Bindung besteht (etwa bei Fußballfans) - nicht nur meist unrichtig ist, sondern üblicherweise gerade das Gegenteil der Fall ist. Daruzulegen, dass es nicht nur Deine Meinung gibt, war mir, weil du deine Sicht der Dinge wiederholt und mit dem Brustton der Überzeugung vorgetragen hast, ein Anliegen.

Das mag ein hehres Anliegen sein. Nur die Zahlen sprechen eben eine andere Sprache.

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Jahrhunderttalent
Nudelsalat schrieb vor 23 Stunden:

Und wenn man dann noch mehrere Kleinigkeiten hat (Nazis, Oaschkick, Kloschüssel als Stadion), ist die Wahrscheinlichkeit, dass manche Leute lieber ins Schwimmbad gehen oder der Kälte entfliehen, nicht so gering.

Das bringt es mmn. nach gut auf den Punkt.

Natürlich ist es eine viel zu kurz gegriffene Erklärung, den Schwund in der Kurve und im Stadion allgemein, darauf zurückzuführen, dass Tausende ausbleiben, weil sie sich vor den Nazihorden fürchten oder weil die Mannschaft zuwenig viere spielt, aber gleichzeitig treffen sie alle zu und leisten ihren Beitrag.

Bei mir ist es etwa so: Bin seit der ersten Daxbacher-Saison im Stadion. Am Anfang noch im Minopolis-Corner, weil mir die West zu viel Respekt abverlangte, alleine. Beim Diabang-Einstand gegen Salzburg, war ich dann daheim vor'm Fernseher und hab' mir dort geschworen, so etwas zukünftig im Sektor miterleben zu wollen, war dann also ab Eröffnung der Ost ebendort. Nach einem Jahr hab' ich einen Hawara gefunden, der mit mir gemeinsam ins Stadion geht. Beim Veilchenwunder bekamen wir dann keine Karten mehr für die Ost und mussten auf die West gehen, in dem Moment haben wir uns beide geschworen ein Abo zu nehmen.

Dann kam Bilbao, es war fürchterlich, alleine schon im Nebel bei dem Wetter auf die Tribüne zu kommen und das Erste was du in die Hand bekommst, ist ein blaues Trillerpfeiferl mit ausgekratztem, aber erkenntlichen FPÖ-Logo. Wie es weiterging ist bekannt. Das hat die Leidenschaft aber kaum gebremst, zu stark war das Gefühl sich nicht vertreiben zu lassen, mit tausenden Leuten auf der Tribüne und nicht Teil der aktiven Szene, waren wir auch nicht direkt mit den Leuten konfrontiert. Haben keinen Kontakt gehabt und auch keinen gesucht.

Mit dem Platzsturm in Hütteldorf begann dann definitiv die schönste Zeit, die EL gegen Werder, die Happel-Derbys im vollen F3, wir hatten unser Platzerl auf der Ost gefunden, in der Nähe von Leuten mit denen wir uns verstanden haben, ab und an konnten wir auch andere Leute motivieren mal mitzukommen, in der Meistersaison waren wir dann schon manchmal acht oder neun. Getrübt wurde das Ganze von den immer wieder auftretenden bekannten einschlägigen Vorfällen. Trotzdem hat das unsere Motivation nicht gebrochen eher im Gegenteil, auf der Welle des Erfolgs fahren wir sogar mitunter auswärts und haben sogar bei auch damals auftretenden peinlichen Niederlagen a Mordshetz.

Dann der UST-Ausschluss, die Rollkommandos beim Spiel gegen Salzburg. Plötzlich waren mit einem Schlag die ganzen FCs die neben uns gestanden sind, weg, abgewandert auf die Nord, einige Leute auch gar nicht mehr im Stadion. Andererseits Support-Boykott von den VF. In der Meistersaison war das noch stimmungstechnisch nicht so dramatisch, weil wir oft schnell mal in Führung gegangen sind und dann sowieso Party am Start war.

Die CL war die Erfüllung eines persönlichen Traums, niemals werde ich das Gefühl während der Hymne gegen Porto zurückdenken, daran zurückdenken als ich in der Volksschule trotzig behauptet habe die Austria wird auch bald CL spielen, während das Salzburg das erste Mal in den 90ern geschafft hat und sich plötzlich ein zwanzigjähriger Kreis gefühlt geschlossen hat.

In der Meisterschaft dafür Tristesse, sowohl spielerisch als auch auf den Tribünen. Ein Support-Boykott jagt den nächsten, das einzig bemerkenswerte das im Stadion passiert, sind irgendwelche einschlägigen Vorfälle, die dann noch in Ermangelung anderer Nachrichten dramatisiert werden. Der Kick ist uninspiriert und was ich so sehr am Sektor unserer Austria liebe. Wenn nach 70 Minuten Grottenkick, nach ein bis zwei guten Aktionen die Euphorie auf die Tribüne springt und von dort aus die Mannschaft befällt, passiert einfach nicht mehr. Der Sektor wird immer leerer, es fällt mir immer schwerer mich zu motivieren, mein anderer Hawara lasst auch oft aus und andere motivieren wir sowieso kaum mehr. Kommt wer mal mit ist es stimmungstechnisch oasch, auf einer immer leerer werdenden Tribüne.

Jetzt dann noch der Umzug im Happel, das alles noch größer, noch leerer. Abo hab' ich mir trotzdem wieder genommen, im Endeffekt war bis jetzt das einzige Spiel, wo ich dort war das Derby. Bei den EL-Partien war ich nicht in Wien. Bei den Schaß-Partien war sonst niemand motiviert und alleine tu ich mir das nicht an. Via Stream und Fernsehen hab' ich dann doch fast alle Spiele gesehen. Im Derby war es auf C/D2 ganz cool, nach Ewigkeiten mal wieder ein paar bekannte Gesichter gesehen, die seit Salzburg daheim damals dem Sektor fernblieben. Ansonsten war es halt gähnend leer. Zu fünfzehnt am Stiegenaufgang etwas anzustimmen, funktioniert dann halt nicht so gut, wenn sonst niemand um dich ist. Nach unserem Tor war es trotzdem stimmungstechnisch ziemlich geil, aber dann kriegst halt zwei Minuten später das Gegentor und dann noch den Gnadenschuss. Mal schauen wie es weitergeht, Potenzial wäre jedenfalls da...

bearbeitet von mcschneck

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