Schlechte Zuschauerzahlen


DrSaurer

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Im ASB-Olymp
forzaviola84 schrieb vor 44 Minuten:

Naja, ohne die schüler hätten wir gestern wieder 5100 zuschauer gehabt... da dürften wir uns jetzt eingependelt haben 

optimist. es wird noch kälter werden und mit den leistungen arbeitet die mannschaft hart am ziel der 3000

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ASB-Halbgott
behave yourself schrieb vor 4 Stunden:

ich habe eure diskussion nicht verfolgt denke aber dass der schluss falsch ist. eine mannschaft ist ein produkt und die fans kunden, auch wenn sie nicht mit handelsprodukten zu vergleichen ist. nimm das beispiel st. pauli das sich mit perfektem marketing und einem klaren, glaubwürdigen produkt zu einem kultklub mit vollem stadion etabliert hat, und das bei einem recht unansehnlichen kick. uns fehlt dieses produkt, die marke blättert auch ab.

es gibt zur zeit weder spieler mit denen man sich als fan identifiziert weil man bei jedem das gefühl hat, beim ersten angebot im ausland zu unterschreiben, es fehlt die attraktive spielweise die wir zb unter daxbacher und stöger hatten, es fehlen die erfolge und es fehlt das branding. ist die austria trotz der fehlenden erfolge cool? sicher nicht wenn ich mir den fanshop und die proloprodukte anschaue. die lächerlichen auswärtsdressen die rein den verkaufszahlen dienen. wofür steht die austria? wem ist das klar nach den letzten chaotischen jahren?

in meinen augen macht der verein hier vieles falsch und es ist mir unverständlich, warum das thema marke und produkt so stiefmütterlich behandelt wird obwohl wir einen werber als vize haben.

Sehr richtig!

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Held von heute
behave yourself schrieb vor 2 Stunden:

ich denke es hat sehr viel damit zu tun, fans sind konsumenten eines speziellen produktes und ob sie kommen oder nicht unterliegt gewissen regeln die man einmal mehr und einmal weniger beeinflussen kann. sich dessen bewusst zu sein ist der ansatz, die richtigen maßnahmen zu setzen. einfach zu hoffen, wieder einmal international zu spielen und einen bekannten trainer zu holen, ist ein wenig wenig.

Ich würde nie etwas anderes behaupten. Im Gegenteil: Dass wir etwa ein Markenproblem haben, habe ich selbst schon einige Male erwähnt. Das ändert aber nichts an "meiner"  These,  dass Fußballfans  sehr schwer zu vertreiben und relativ leicht zurückzugewinnen sind.  Die Liebe zu einem Fußballverein ist zu vergleichen mit Liebe zwischen Eltern und Kindern.

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ASB-Halbgott

Eltern und Kinder mit einem Fußballverein vergleich - DAS nenne ich schon sehr grenzwertig. Und nein, nach jahrelangem Orschkick und völliger Unfähigkeit der Vereinsführung gewinnt man auch jahrzehntelange Fans nicht einfach leicht zurück. Irgendwann reicht's-

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Held von heute
ElCoyote schrieb vor 10 Stunden:

Eltern und Kinder mit einem Fußballverein vergleich - DAS nenne ich schon sehr grenzwertig. Und nein, nach jahrelangem Orschkick und völliger Unfähigkeit der Vereinsführung gewinnt man auch jahrzehntelange Fans nicht einfach leicht zurück. Irgendwann reicht's-

Na bitte: Bei welchem anderen Produkt greifst du auch nach jahrelanger Oaschqualität noch zu?

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brillantinbrutal schrieb vor 19 Stunden:

Ich würde nie etwas anderes behaupten. Im Gegenteil: Dass wir etwa ein Markenproblem haben, habe ich selbst schon einige Male erwähnt. Das ändert aber nichts an "meiner"  These,  dass Fußballfans  sehr schwer zu vertreiben und relativ leicht zurückzugewinnen sind.  Die Liebe zu einem Fußballverein ist zu vergleichen mit Liebe zwischen Eltern und Kindern.

Eltern - Kinder Vergleich finde ich überzogen. Aber dem Rest stimme ich zu, kann mir eigentlich nur ein Szenario vorstellen dass ich kein Fan der Austria mehr bin. Sie existiert nicht mehr. Und kann mir kaum vorstellen dass ich mich dann einen anderen Verein der ÖBL zuwende. Dafür die emotionale Bindung seit meiner Kindheit zu groß.

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Held von heute
AngeldiMaria schrieb vor 2 Stunden:

Eltern - Kinder Vergleich finde ich überzogen. Aber dem Rest stimme ich zu, kann mir eigentlich nur ein Szenario vorstellen dass ich kein Fan der Austria mehr bin. Sie existiert nicht mehr. Und kann mir kaum vorstellen dass ich mich dann einen anderen Verein der ÖBL zuwende. Dafür die emotionale Bindung seit meiner Kindheit zu groß.

Bloß damit sich nicht noch einer daran aufhängt: "vergleichen" ist nicht das gleiche wie "gleichsetzen"

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Austr(al)ia!
brillantinbrutal schrieb am 23.9.2016 um 18:25 :

Ich weiß nicht, womit ich dir den Eindruck vermittelt habe, dass ich die Kategorie Fans, die du als Kunden bezeichnest, verachte. Das mache ich ganz und gar nicht und habe ich auch sicher nie geschrieben. Entweder du verwechselst mich oder hast was falsch verstanden.

Doch auch die Fans, die sich nicht jedes Spiel ansehen, verhalten sich nicht wie herkömmliche Kunden. Dies schlicht deshalb, weil man einen heftigen Klescha haben muss, um an irgendeinem Produkt emotional derart zu hängen, wie an seinem Fußballverein. Und Fans, die dereinst regelmäßig im Stadion waren (andere kann man ja schlecht "vertreiben"), haben eben eine hochgradig emotionale Bindung. Wurden sie tatsächlich vertrieben, so verspüren sie wohl sogar einen Leidensdruck, weil sie nun nicht mehr ins Stadion gehen. Da braucht es wenig, um sie wieder ins Stadion zu locken. Ein neues Stadion etwa dürfte locker reichen. Freilich muss solchen Leuten, die nicht ins Stadion gehen, wenn sie es dort scheiße finden, dann auch ein bisschen was am Rasen und den Rängen geboten werden.

Sorry, wenn dich das nicht betrifft. Ich habe den Überblick verloren, wer zu der Fraktion "Scheiß auf die Zuseher, sollen alle zu Hause bleiben, wir brauchen nur Hardcore-Fans" gehört.

Apple, PS, X-BOX, und viele mehr? Natürlich haben diese Leute einen Klescher. Aber auch nicht mehr als wir, die emotional daran hängen, dass 11 Maxeln in einem bestimmten Trikot einem Ball hinterherlaufen (bei uns derzeit leider wörtlich). Der Großteil der Leute bei uns kann emotional mit Fußball nix anfangen und wird daher genauso den Kopf schütteln. Ich kann nicht verstehen wie es einen persönlich treffen kann, wenn jemand Samsung besser als Apple findet, andere können nicht verstehen, warum es wesentlich ist, dass ein Sportverein aus Wien 10 erfolgreicher ist, als einer aus Purkersdorf.

Möglicherweise übersiehst du aber auch eine weitere Komponente: Je emotionaler ich bin, desto schwerer lasse ich mich verscheuchen (okay soweit gebe ich dir durchaus Recht), wobei auch das schon nur mehr auf Fans zutrifft und nicht auf Leute die sich nur so gerne einmal einen Verein anschauen ohne noch diese Bindung aufgebaut zu haben, wenn es aber soweit ist (und der Verein arbeitet ja nicht erst seit gestern an der Publikumsvertreibung um es überspitzt auszudrücken), lassen sie sich trotzdem nicht lecht zurückgewinnen. Denn je höher die Emotionalität, desto größer auch die Enttäuschung. Und die muss erst überwunden werden.

 

brillantinbrutal schrieb vor 21 Stunden:

Ich würde nie etwas anderes behaupten. Im Gegenteil: Dass wir etwa ein Markenproblem haben, habe ich selbst schon einige Male erwähnt. Das ändert aber nichts an "meiner"  These,  dass Fußballfans  sehr schwer zu vertreiben und relativ leicht zurückzugewinnen sind.  Die Liebe zu einem Fußballverein ist zu vergleichen mit Liebe zwischen Eltern und Kindern.

Ich gehe davon aus, dass du keine Kinder hast (und wenn, dass sie diesen Satz nie lesen müssen), reden wir über dieses Thema daher weiter wenn es soweit ist.

Dass wir ein Markenproblem haben, darin sind wir uns wohl alle einig.

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Held von heute
aragorn schrieb vor 22 Minuten:

Sorry, wenn dich das nicht betrifft. Ich habe den Überblick verloren, wer zu der Fraktion "Scheiß auf die Zuseher, sollen alle zu Hause bleiben, wir brauchen nur Hardcore-Fans" gehört.

Apple, PS, X-BOX, und viele mehr? Natürlich haben diese Leute einen Klescher. Aber auch nicht mehr als wir, die emotional daran hängen, dass 11 Maxeln in einem bestimmten Trikot einem Ball hinterherlaufen (bei uns derzeit leider wörtlich). Der Großteil der Leute bei uns kann emotional mit Fußball nix anfangen und wird daher genauso den Kopf schütteln. Ich kann nicht verstehen wie es einen persönlich treffen kann, wenn jemand Samsung besser als Apple findet, andere können nicht verstehen, warum es wesentlich ist, dass ein Sportverein aus Wien 10 erfolgreicher ist, als einer aus Purkersdorf.

Möglicherweise übersiehst du aber auch eine weitere Komponente: Je emotionaler ich bin, desto schwerer lasse ich mich verscheuchen (okay soweit gebe ich dir durchaus Recht), wobei auch das schon nur mehr auf Fans zutrifft und nicht auf Leute die sich nur so gerne einmal einen Verein anschauen ohne noch diese Bindung aufgebaut zu haben, wenn es aber soweit ist (und der Verein arbeitet ja nicht erst seit gestern an der Publikumsvertreibung um es überspitzt auszudrücken), lassen sie sich trotzdem nicht lecht zurückgewinnen. Denn je höher die Emotionalität, desto größer auch die Enttäuschung. Und die muss erst überwunden werden.

 

Ich gehe davon aus, dass du keine Kinder hast (und wenn, dass sie diesen Satz nie lesen müssen), reden wir über dieses Thema daher weiter wenn es soweit ist.

Dass wir ein Markenproblem haben, darin sind wir uns wohl alle einig.

Ad "Scheiß auf die Zuseher..-Fraktion": Der gehöre ich nicht einmal annähernd an.

Ad Apple: DAS ist ein unpassender Vergleich. Du zählst nämlich Gebrauchsgegenstände auf. Bei denen passt deine klassische Marketingthese auch. Das führt zum:

Ad Übersehen: Nein, hab ich nicht. Hingegen habe ich den Einwand antizipiert. :-) Ein ehemals treuer Fan kommt nach seiner Vertreibung nicht mehr ins Stadion, aber der sucht sich keinen anderen Fußballverein als Ersatz. (Der enttäuschte Apple-User macht das schon.) Er bleibt zuhause und sieht sich die Spiele im Fernsehen, die Ergebnisse im Internet, in der Zeitung, im Teletext oder sonst wo an. Er diskutiert weiterhin mit seinen Mitmenschen über Fußball etc. Die emotionale Bindung bleibt und er verspürt einen gewissen Leidensdruck. Viel braucht es nicht, den wieder ins Stadion zu locken. Etwa ein internationales Spiel. (Oder ein Cupmatch vor der Haustür auf der HoWa.)

Ad Familienvergleich: Dir sollte der Unterschied zwischen "vergleichen" und "gleichsetzen" eigentlich bewußt sein. Ich gehe daher zu deinen Gunsten davon aus, dass du mich absichtlich mißverstehst. Zur familiären Bindung gibt es schlicht Parallelen. Insbesondere denke ich dabei an die Irrationalität, die Bedingungslosigkeit und die frühkindliche Bindung. Die Ausprägung ist natürlich eine andere, eh klar. Praktisch keiner von uns hat sich seinen Fußballverein ausgesucht. Den hast du schlicht dein oder sein Leben lang, ohne dich nach Alternativen umzusehen - so wie Eltern.

bearbeitet von brillantinbrutal

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ASB-Halbgott
aragorn schrieb vor 34 Minuten:

Sorry, wenn dich das nicht betrifft. Ich habe den Überblick verloren, wer zu der Fraktion "Scheiß auf die Zuseher, sollen alle zu Hause bleiben, wir brauchen nur Hardcore-Fans" gehört.

........

Möglicherweise übersiehst du aber auch eine weitere Komponente: Je emotionaler ich bin, desto schwerer lasse ich mich verscheuchen (okay soweit gebe ich dir durchaus Recht), wobei auch das schon nur mehr auf Fans zutrifft und nicht auf Leute die sich nur so gerne einmal einen Verein anschauen ohne noch diese Bindung aufgebaut zu haben, wenn es aber soweit ist (und der Verein arbeitet ja nicht erst seit gestern an der Publikumsvertreibung um es überspitzt auszudrücken), lassen sie sich trotzdem nicht lecht zurückgewinnen. Denn je höher die Emotionalität, desto größer auch die Enttäuschung. Und die muss erst überwunden werden.

Danke, absolut zutreffend. Und einem Verein, der mir durch sein Management ausrichten lässt, ich wäre als Nichtabonnent nicht willkommen, dem gegenüber kommt es bei mir zur absoluten Entfremdung. Ich werde immer Violetter bleiben, aber ich sehe dem Verein gegenüber unter dieser Führung keinen Grund mehr zur Loyalität. Das verbietet mir die Selbstachtung. Wenn der Verein mich nur als Konsumenten sieht, dem er etwas verkaufen will, nein Danke.

bearbeitet von ElCoyote

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brillantinbrutal schrieb vor 18 Minuten:

Ad "Scheiß auf die Zuseher..-Fraktion": Der gehöre ich nicht einmal annähernd an.

Ad Apple: DAS ist ein unpassender Vergleich. Du zählst nämlich Gebrauchsgegenstände auf. Bei denen passt deine klassische Marketingthese auch. Das führt zum:

Ad Übersehen: Nein, hab ich nicht. Hingegen habe ich den Einwand antizipiert. :-) Ein ehemals treuer Fan kommt nach seiner Vertreibung nicht mehr ins Stadion, aber der sucht sich keinen anderen Fußballverein als Ersatz. (Der enttäuschte Apple-User macht das schon.) Er bleibt zuhause und sieht sich die Spiele im Fernsehen, die Ergebnisse im Internet, in der Zeitung, im Teletext oder sonst wo an. Er diskutiert weiterhin mit seinen Mitmenschen über Fußball etc. Die emotionale Bindung bleibt und er verspürt einen gewissen Leidensdruck. Viel braucht es nicht, den wieder ins Stadion zu locken. Etwa ein internationales Spiel. (Oder ein Cupmatch vor der Haustür auf der HoWa.)

Ad Familienvergleich: Dir sollte der Unterschied zwischen "vergleichen" und "gleichsetzen" eigentlich bewußt sein. Ich gehe daher zu deinen Gunsten davon aus, dass du mich absichtlich mißverstehst. Zur familiären Bindung gibt es schlicht Parallelen. Insbesondere denke ich dabei an die Irrationalität, die Bedingungslosigkeit und die frühkindliche Bindung. Die Ausprägung ist natürlich eine andere, eh klar. Praktisch keiner von uns hat sich seinen Fußballverein ausgesucht. Den hast du schlicht dein oder sein Leben lang, ohne dich nach Alternativen umzusehen - so wie Eltern.

Eine spannende Diskussion. Bin selbst nicht sicher auf welcher der beiden Seiten ich stehe. Ich möchte mal ein Szenario einwerfen, dass auch in Hinblick auf aragorn nicht unerheblich ist:

Ich persönlich betrachte mich als Austria-Fan. Ich bin generell kein Stadiongeher mehr (die Zeit hab Ich hinter mir). Hab in den vergangenen Jahren sehr sehr wenige Austriamatches im Stadion gesehen, aber mindestens 80% davon im Fernsehen. Bei der Vienna (als deren Sympathisant ich mich selbst betrachte) ist es genau andersrum. Da sehe ich ausschließlich jene Spiele die ich im Stadion verfolge. Das sind auch wenige, aber zumindest in den vergangenen 3-4 Jahren waren es doch etliche mehr als bei der Austria. Bin ich ein Einzelfall? Wie erklärst du dir einen Fall wie mich?

 

Edit: Ja, es braucht nicht viel um mich ins Stadion zu locken. Wie du sagtest, ein Match auf der HoWa oder ein Match gegen Atletico Madrid, ein Cupfinale gegen Pasching oder ein Abschiedsspiel aus dem alten Horr-Stadion. Aber ich glaube dass ich regelmäßiger Stadiongast wie von 1998-2002 werde, das wird der Austria nicht mehr so leicht gelingen. Da ist der Zug abgefahren.

bearbeitet von Xaverl Nick

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Austr(al)ia!
brillantinbrutal schrieb vor 14 Minuten:

Etwa ein internationales Spiel. (Oder ein Cupmatch vor der Haustür auf der HoWa.)

Die Ausprägung ist natürlich eine andere, eh klar.

1. EIn schöner Treffer. Das gefällt mir in Diskussionen.

2. Das ist der wesentliche Satz. Dem Rest stimme ich zu.

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V.I.P.
Xaverl Nick schrieb vor 40 Minuten:

Spieler mit denen man sich identifizieren kann waren dir egal? Kann ich mir schwer vorstellen.

mit 6 schon. und glaubst, dann würde ich meinen verein wechseln? vielleicht wenn 11 wallner kommen. nein, dann auch nicht, wallners gehen, ich bleibe

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