ÖFB Cup 2016/17


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Weltklassekicker
Hochofen schrieb vor 12 Minuten:

OÖN

Zitat

Und natürlich fühlen sich die Verfolgten verfolgt. Siehe Postings unter obigem Artikel. Sie meinen darin sogar den "Beweis" zu erhalten, dass sich der Bgm. nur für uns so ins Zeug legt und sie im Gegenteil absichtlich vertrieben hätte.

Nur vergessens dabei wie üblich, dass die FDL schon in der letzten Saison immer freiwillig und äußerst fix nach Pasching Reißaus nahmen, wenn sie mal auch nur einen Mini-Teil vom Parkplatz und den VIP-Räumen nicht kriegten.

By the way: Der Bgm. ist aufgrund Liegegipses derzeit gar nicht in der Lage, sich ins Zeug zu legen. Nicht umsonst gibt er dem tatsächlich sehr engagierten LIVA-Chef Thomas Ziegler den Credit für die Lösung.

+1 ... Nicht zu vergessen: Der Einsatzeinheit-Chef Prager - soviel ich weiß ein bekennender Paskler - hat sich persönlich für die Austragung auf der Gugl eingesetzt ... weiß ich aus erster Hand von jemanden, der ihn persönlich vor einer Woche darauf angesprochen hat!!!

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Postinho
TheDid schrieb vor 5 Minuten:

+1 ... Nicht zu vergessen: Der Einsatzeinheit-Chef Prager - soviel ich weiß ein bekennender Paskler - hat sich persönlich für die Austragung auf der Gugl eingesetzt ... weiß ich aus erster Hand von jemanden, der ihn persönlich vor einer Woche darauf angesprochen hat!!!

Eben. Es haben hier alle Beteiligten nicht nur guten Willen gezeigt, sondern sich auch aufeinander zubewegt und gemeinsam eine konstruktive Lösung ermöglicht.

Großer Applaus dafür! Gerade auch für die Polizei, für die Rapid-Hools in Tuchfühlung mit einem internationalen Hochsicherheitsareal sicher kein Zuckerschlecken werden. Trotzdem find ichs gut, dass wir sie für den Paschinger Pfefferterror verklagen. :augenbrauen:

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Ich fordere drakonische Strafen.
grufi schrieb vor 4 Stunden:

naja man könnte es schon so auslegen

der Lask wird aus der Stadt vertrieben und für Blau Weiß wird alles getan dass sie auf der Gugl spielen können
genau so wirds halt von den ausgelegt die sich von Luger politisch verfolgt fühlen...

ich glaubs erst wenns so weit ist - aber "daheim" währ trotzdem geiler als Ried, oder sonst wo...

90% sind froh das wir nicht mehr im Ostblockoval spielen müssen.

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Wahnsinniger Poster

Der Ball liegt jetzt beim ÖFB. Aufgrund der Einschränkungen schaut es aber ganz stark nach einem Spiel in Dornbach aus.

http://www.nachrichten.at/sport/fussball/blauweiss-linz/Ein-neues-Stadion-waere-eine-Bereicherung;art102094,2360924

 

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ASB-Halbgott

"Ein neues Stadion wäre eine Bereicherung"

LINZ. Klaus Lugers Konter: Linzer Bürgermeister outet sich erstmals als Befürworter einer neuen Fußball-Arena und schiebt in der Cup-Posse den Schwarzen Peter zum ÖFB.

 

Was auf den ersten Blick gut ausschaut, entpuppt sich auf den zweiten als Fortsetzung einer Posse, die schön langsam peinlich wird. Nach einer gemeinsamen Begehung von Verantwortlichen der LIVA, der Behörden und der Karate-WM gab der Linzer Bürgermeister Klaus Luger gestern grünes Licht für das ÖFB-Cup-Spiel BlauWeiß Linz gegen Rapid am 26. Oktober. "Der Schulterschluss zeigt, dass die Gugl auch unter extrem schwierigen Bedingungen als Mehrsparten-Standort sinnvoll ist", heißt es in der Aussendung des Stadtchefs und des LIVA-Vorstandes Thomas Ziegler. Jetzt fehle nur noch die Zustimmung des ÖFB. Ob dieser wirklich das Okay gibt, ist mehr als fraglich. Denn die Auflagen, die mit diesem Spiel verbunden sind, wirken grotesk.

Keine Parkplätze (auch keine für die VIPs), keine VIP-Räumlichkeiten, gesperrte Sektoren und eine skurrile Kabinen-Verteilung (die Schiedsrichter müssten sich in der Stadion-Schlosserei umziehen, die Rapid-Spieler in der Landessportschule) – derartige Rahmenbedingungen, die eine in der Tips Arena parallel laufende Karate-WM notwendig macht, kann der ÖFB als Cup-Veranstalter kaum schlucken. Warum die Behörden und die Stadt Linz sich trotzdem zu keiner Absage des Spiels durchringen konnten? Es wollte niemand den Schwarzen Peter ziehen. Dieser liegt nun beim ÖFB, der heute entscheiden wird, ob in Linz gespielt werden kann. Als Alternative käme der Sportklub-Platz in Wien in Frage, der inzwischen auch im blau-weißen Lager die erste Wahl sein dürfte.

Angst vor einer Blamage

Auch die Hintermänner der Karate-WM hoffen, dass dieser Stresstest der internationalen Großveranstaltung erspart bleibt. "Ich bin irritiert und überrascht, dass man dieses Spiel jetzt doch durchziehen möchte. Mir wurde immer versichert, dass so etwas unmöglich wäre", sagte WM-Chef Ewald Roth. Er befürchtet einen Gesichtsverlust der Stadt auf der internationalen Bühne. "Viele WM-Teilnehmer und Zuschauer werden sich wundern und vielleicht darüber ärgern, wenn es am ersten WM-Tag die Geräuschkulisse eines Fußballspiels geben wird." Ursprünglich war Wien die erste Wahl als WM-Veranstalter gewesen, Roth hat die Funktionäre von den hervorragenden Bedingungen in der "Sportstadt Linz" vorgeschwärmt und das Groß-Event nach Oberösterreich geholt. "Ich hoffe, wir werden uns jetzt nicht blamieren."

Lugers Meinungsschwenk

Angesichts der jüngsten Komplikationen mit der Aufrechterhaltung des Spielbetriebs im Stadion vollzog Luger immerhin einen Meinungsschwenk. Im Gespräch mit den OÖN meinte der Bürgermeister, dass für den "Zentralraum ein neues Fußball-Stadion eine Bereicherung ist". Luger sprach dabei von einer Arena mit rund 8000 Plätzen. Als Vorbild dient dabei St. Pölten. Zu den Plänen des LASK mit einer Arena für bis zu 25.000 Zuschauern meinte Luger. "Dieses Denken geht in Richtung Großmannssucht. Wir können kein zweites Wien sein." Das Stadion auf der Gugl soll erhalten bleiben und als Back-up für Schlagerspiele bereitstehen. Außerdem möchte er die Leichtathletik-Anlage auf der Gugl erhalten. "Was machen wir, wenn es wieder internationale Meetings gibt, weil wir starke Athleten haben?"

Eine neue Fußball-Arena im oberösterreichischen Zentralraum soll laut Luger nicht nur als Heimstätte für den LASK, sondern auch für Blau-Weiß dienen und in erster Linie vom Land "gezogen" werden. Ob sich Linz an der Finanzierung eines Stadions außerhalb der Gemeindegrenzen beteiligen würde, ließ Luger offen. "Das müsste man sich im Detail anschauen. Vielleicht kommt man auf eine kreative Lösung."

 

Die Rollenverteilung im Stadion-Match

Der Bürgermeister

Klaus Luger hat den größten Einfluss darüber, was auf der Linzer Gugl möglich ist – und was nicht. Es liegt in seinem höchsten Interesse, dass sich die „Sportstadt Linz“ nicht mit der Verlegung des Cupspiels blamiert.

Der ÖFB-Chef

Leo Windtner hat sich immer für ein neues Stadion in Linz eingesetzt. Er steht jenem ÖFB vor, der darüber entscheidet, ob das Spiel zwischen Blau-Weiß und Rapid trotz aller Auflagen in Linz gespielt werden darf. Oder nicht.

Blau-Weiß-Boss

Hermann Schellmann muss den Doppelpass geschickt spielen. Einerseits hat man keine große Freude, in einem Stadion voller Auflagen zu spielen – andererseits kann man jetzt auch schlecht „Nein“ sagen und in Wien kicken.

„Mister Karate“

Ewald Roth hat jahrelang darum gekämpft, die Karate-WM nach Oberösterreich zu bekommen. Dass man jetzt wenige Tage vor WM-Start plötzlich durch den Fußball gestört wird, passt dem Organisationschef natürlich gar nicht.

Der LASK-Chef

Siegmund Gruber hat bereits vor Saisonbeginn davor gewarnt, dass auf der Gugl unmöglich zwei Linzer Fußballklubs problemlos spielen können. Die Ereignisse haben die LASK-Entscheidung zum Auszug aus Linz legitimiert.

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