Christian Benbennek neuer Trainer der SV Ried


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Christian Benbennek neuer Trainer der SV Ried

Christian Benbennek heißt der neue Cheftrainer der SV Ried. Der 43-jährige Deutsche, der zuletzt bei TSV Alemannia Aachen als Trainer aktiv war, wird in Ried einen Vertrag für zwei Jahre unterschreiben.

Mario Posch bleibt Assistenztrainer bei der SV Ried. Als weiterer Assistenztrainer und gleichzeitig auch Amateurtrainer ist Thomas Weissenböck vorgesehen, als sportlicher Leiter der Akademie arbeitet weiterhin Robert Ibertsberger mit seinem bewährten Trainerstab.

„Christian Benbennek passt mit seiner Ausbildung und seinem Werdegang perfekt zu unserem Anforderungsprofil. Er ist ein Trainer mit Perspektiven, will etwas erreichen und hat dafür einen genauen Plan. Christian Benbennek hat mir schriftlich perfekte Einzelanalysen unserer Spieler vorgelegt und aufgezeichnet, wie er sein Spielsystem anlegen wird. Auch die Neuzugänge sind mit ihm bereits abgesprochen. Er ist eine sehr starke Persönlichkeit, sehr diszipliniert und arbeitet sehr analytisch. Unser neuer Cheftrainer ist ein echter Teamplayer und fordert das auch von allen anderen ein“, erklärt SVR-Sportdirektor Stefan Reiter.

„Es war immer ein großes Ziel von mir, Trainer einer Mannschaft in der obersten Liga zu sein. Die Aufgabe, die SV Ried in der österreichischen Bundesliga zu trainieren, ist eine sehr große Ehre für mich. Ich freue mich sehr über diese Aufgabe und darüber, dass der Verein Vertrauen in meine Arbeit setzt. Ich werde alles dafür tun, dieses Vertrauen durch meine Arbeit zurückzugeben. Die Spiele, die ich bisher von der SV Ried gesehen habe, zeigen, dass diese Mannschaft ein Riesen-Herz hat. Das gefällt mir sehr gut und passt gut zu meiner Mentalität“, sagt der neue Cheftrainer Christian Benbennek.

Steckbrief Christian Benbennek

Geboren am 9. November 1972 in Soltau, Deutschland

Nationalität: Deutschland

Familienstand: verheiratet seit 2002, eine Tochter

Stationen als Trainer: VfL Wolfsburg (Nachwuchsleistungszentrum, 1999-2005), VfL Wolfsburg (Co-Trainer U23, 2005-07), VfL Wolfsburg (U19, 2007-09), Eintracht Braunschweig (U23, 2009-11), SV Babelsberg 03 (2012-13), TSV Havelse (2013-15), TSV Alemannia Aachen (2015), SV Ried (seit 2016)

svried.at

Ich muss zugeben, ein norddeutscher Trainer aus der vierten deutschen Liga überrascht mich schon ungemein, hier hat Reiter sein Scoutingnetz schon weit ausgeworfen. Herzlich willkommen und viel Glück bei der geilen Sau!

bearbeitet von Auswärtsspiel

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Bunter Hund im ASB

Ist mir lieber als so mancher heimischer "Klub´wanderer" Das Inner-Österreichische Trainerroulette bringt unseren Klubfußball nicht weiter.

Also Herzlich Willkommen beim geilsten Klub der Welt!

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Fußball braucht Stehplätze

Dem Presse Text nach war ich positiv gestimmt. Nach meiner oberflächlichen Google Recherche vergeht mir das Lachen leider.

https://www.aachener-zeitung.de/mobile/spieler-wollen-benbennek-und-klitzpera-nicht-mehr-1.1241023

"Es ist aber nicht zu übersehen, dass die Mannschaft ein mentales Problem hat."

Zudem wirft man ihm in einem Fanzine taktische Fehlentscheidungen, undisziplinierte Spieler, Grüppchenbildung und zu hohe eigene Erwartungen vor.

Ein WDR Journalist spricht von fehlendem Fingerspitzengefühl.

Na ich bin gespannt...

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Ergänzungsspieler

hat wohl damals mit kragl bei babelsberg gewerkelt.

Und ihn auch im Wolfsburg-Nachwuchs sowie bei Babelsberg im Kader gehabt - vielleicht will Kragl ja wieder zu seinem alten Trainer zurück :augenbrauen:

Stimmt mich positiver, falls er ihm zu all den Stationen gefolgt ist, dann dürfte er keiner sein, der die Spieler abschreckt (außer Kragl ist sowas wurscht)

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Fanatischer Poster

Auf den ersten Blick liest sich das super: relativ junger deutscher Trainer mit Ambitionen, der sich bereits mehr oder weniger intensiv mit Verein und Spielern auseinander gesetzt hat.

Der zweite Blick - und damit mein ich die von anderen Usern bereits angesprochene Google-Recherche - lässt jedoch Zweifel aufkommen, ob dieser Mann tatsächlich der Richtige für unser Team ist.

Man sollte ihm auf jeden Fall eine Chance geben, auch wenn man das als Ried-Fan in den letzten Jahren (Fuchsbichler, Kolvidsson) leider schon zu oft hat hören müssen.

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