Heute vor .. Jahren


Hugo_Maradona

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holocaustleugner halt zum glück doch nicht so viele.

es gibt in der türkei auch nicht viele, die leugnen, dass da etwas passiert ist seinerzeit. verharmlosen tun es halt deutlich mehr - und das ist bei uns nicht anders.

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bunny is back

es gibt in der türkei auch nicht viele, die leugnen, dass da etwas passiert ist seinerzeit. verharmlosen tun es halt deutlich mehr - und das ist bei uns nicht anders.

unsinn, in der türkei zieht sich das fast durch alle gesellschafts-, bildungs- und politische schichten sowie parteien.

kleine kostprobe:

Der Artikel 301 des türkischen StGB (Beleidigung des Türkentums) wird bis heute dazu eingesetzt, die öffentliche Anerkennung des Genozids an den Armeniern strafrechtlich zu verfolgen.

Türkische Schüler lernen spätestens ab dem 10. Schuljahr, dass es keinen Völkermord an den Armeniern gegeben hat und dass Armenier einen Völkermord an den Türken begangen hätten. Diese türkische Geschichtsschreibung muss von den Schülern auswendig gelernt werden.[14]

Zu den politischen Parteien, die mit besonderem Nachdruck die These vom „angeblichen Völkermord“ vertreten, also den Genozid verleugnen, gehören insbesondere die Arbeiterpartei und die Partei der Nationalistischen Bewegung.

Der 2007 ermordete armenische Journalist Hrant Dink wurde 2005 wegen „Beleidigung des Türkentums“ zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Die türkische Schriftstellerin Elif Shafak wurde im Jahr 2006 freigesprochen. Eine fiktive Figur ihres Romanes Der Bastard von Istanbul hatte den Völkermord aus armenischer Sicht kritisiert.[15][16]

Der türkische Literaturnobelpreisträger Orhan Pamuk wurde im März 2011 wegen Verstoßes gegen den Artikel 301 zu einer Schadenersatzzahlung an sechs Kläger verurteilt, die sich durch seine Äußerungen zu den Tötungen von Armeniern aus dem Jahr 2005 beleidigt fühlten. (Pamuk: „Die Türken haben auf diesem Boden 30 Tausend Kurden und eine Million Armenier getötet.“)[17] Die Verurteilung Pamuks stieß inner- und außerhalb der Türkei auf heftige Kritik.[18]

und dann vergleich das bitte mal mit dem zugang zum holocaust hierzulande.

bearbeitet von Petroleum

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Postinho

Heute vor 100 Jahren hat Uruguay den ersten schwarzen Spieler bei einem internationalen Turnier eingesetzt. Chile hat sich dabei beschwert, dass "Uruguay unfairerweise Afrikaner einsetzt".

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