6. Runde: SV Ried - SK Sturm Graz


Sohnemann

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Postaholic

Hahaha selten so gelacht -hyballa ist vl nur ein guter jugentrainer -aber bei den Profis hat er nichts verloren - was kann der Hyballa vorweisen -im Gegensatz zu Foda -Genau : nämlich einen haufen scheißdreck und sonst gar nichts

und ich dachte hier gäbe es keine Foda-Jünger? :winke:

Hyballa hat ein Butterbrot im Vergleich zu Foda verdient. Foda kann nichts. Es ändert sich nichts. Wir verspielen 2015 Spiele wie wir sie schon 2009 verspielt haben. Wir erwecken jeden "toten" Gegner wieder zum Leben.

Wann hat man jemals gesehen, dass Foda den gegnerischen Trainer mit seiner Taktik austrickst? Also dass er sich gut ausrechnen kann wie der andere seinen Mannen spielen lassen wird und er das perfekte Rezept dafür findet. Nie! und warum? Weil er es nicht kann.

Taktisch ist er komplett unflexibel und coachingmäßig wenig bis gar nicht begabt. Jede Euphorie wird von Fodas Mannschaften zerstört. Steht ein großes Spiel an wo es um etwas geht, kann man sich sicher sein, dass wir versagen werden. Bei Red Bull Salzburg kann die halbe Mannschaft die Seuche haben, Foda wird dort nicht gewinnen.

Foda lebt alleine davon Franco Foda zu sein. Ein Ruf, den ihm sein PR-Team bei der Zeitung aufgebaut hat.

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Europaklassespieler

und ich dachte hier gäbe es keine Foda-Jünger? :winke:

Hyballa hat ein Butterbrot im Vergleich zu Foda verdient. Foda kann nichts. Es ändert sich nichts. Wir verspielen 2015 Spiele wie wir sie schon 2009 verspielt haben. Wir erwecken jeden "toten" Gegner wieder zum Leben.

Wann hat man jemals gesehen, dass Foda den gegnerischen Trainer mit seiner Taktik austrickst? Also dass er sich gut ausrechnen kann wie der andere seinen Mannen spielen lassen wird und er das perfekte Rezept dafür findet. Nie! und warum? Weil er es nicht kann.

Taktisch ist er komplett unflexibel und coachingmäßig wenig bis gar nicht begabt. Jede Euphorie wird von Fodas Mannschaften zerstört. Steht ein großes Spiel an wo es um etwas geht, kann man sich sicher sein, dass wir versagen werden. Bei Red Bull Salzburg kann die halbe Mannschaft die Seuche haben, Foda wird dort nicht gewinnen.

Foda lebt alleine davon Franco Foda zu sein. Ein Ruf, den ihm sein PR-Team bei der Zeitung aufgebaut hat.

Ja ich bin auch sauer auf des Spiel aber trotzdem-ist das was du jetzt schreibst nur bedingt richtig

das ich vl hier der einzige bin der Pro Foda ist damit könntest vl recht haben ;)

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ASB-Gott

War zwar eine grausame Partie, aber eigentlich hätte das Tor nicht zählen dürfen und in der 2. Halbzeit waren wir besser. Glücklicher Sieg von Ried, schwaches Spiel von uns. Offensiv mal wieder nur Schick und Donis, die für Gefahr sorgen und in der ersten Halbzeit sowieso kollektives Versagen. Vom Trainer und von der Mannschaft.

Bitte was? Das nach zwei Stangenschüssen und der Tatsache, dass die mehr als der Hälfte der Partie im Vorwärtsgang unterwegs waren? Wir hatten 10 gute und weitere 10 akzeptable Minuten und das war es, gefährlich wurde man auch in dieser Zeit bestenfalls für das eigene Tor. Jedes andere Ergebnis wäre vollkommen unverdient gewesen, außer vielleicht ein 2:0 oder 3:0 Sieg der Innviertler.

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Postaholic

Man darf die Hoffnung nicht aufgeben. 2017 läuft sein Vertrag aus. Dann schicken wir ihn bis auf alle Ewigkeit zurück zu Sky und holen dann endlich einmal einen richtigen Trainer.

Irgendwann werden wir einen Trainer haben, der ein wirkliches Wissen hat und fähig ist dieses den Spielern zu vermitteln. Ich glaube weiterhin daran.

bearbeitet von grazer09

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Konteradmiral a.D.

das eigentlich tragische ist, solche ersten halbzeiten wie heute können jederzeit passieren, egal ob die letzten spiele eigentlich ganz gut waren. das ist schon sehr beunruhigend, es ist überhaupt keine konstanz und sicherheit vorhanden.

verlieren kann man immer mal ein spiel, aber das wie stimmt wiederholt sehr nachdenklich. das war genau so erbärmlich wie zb die erste halbzeit gegen die Admira. warum bekommt man das einfach nicht in den griff?

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Prickelnd

Ich halte mich heute kurz:

Die erste Halbzeit war einfach wieder ein Witz, läuferisch nicht anwesend, hinten teilweise vogelwild - diese Schwankungen sind einfach extrem. Die zweite Halbzeit war dann etwas besser, aber halt auch nicht mehr. Ried hatte weiterhin gute Chancen und somit ist die Niederlage auch verdient.

Es ist und bleibt einfach ein Jammer aber wir drehen uns sowieso nur im Kreis.

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ASB-Gott

Ein weiteres Indiz warum das eine klassich vercoachte Partie war: In den paar Minuten, wo man die Rieder unter Druck setzte und die Flügel verwendete um auch dort den Ball zu halten und flach wie hoch auf das Zentrum Druck zu machen konnten wir fast ungestört spielen. Sicher kann man so nicht 90 Minuten agieren, aber es muss eben in der Bundesliga deutlich mehr sein, als in der ersten Hälfte, die sind mit viel zu wenig Investition permanent vor unser Tor gekommen und haben auch die Chancen vorgefunden. Wenn man ernsthaft glaubt, dass man gut genug ist um gegen irgendwen in der Bundesliga mit so einer Leistung bestehen zu können, dann liegt man einfach so weit von der Realität weg, dass es schon weh tut. Ich sage nicht, dass Foda ein schlechter Trainer ist, aber diese Rückfälle in die so genannten tollen taktischen Spiele und teilweise die Personalentscheidungen sind einfach nur irgendwas. Und die Partie geht nunmal für mich klar (wenn auch nicht ausschließlich) auf die Kappe des Trainers, hier kann einfach keine Rede davon sein, dass man übermäßig Pech gehabt hätte (nicht einmal trotz Abseitstor kann man das als Resultat stehen lassen) und die Ausrichtung schon gestimmt hätte. Normalerweise wären wir einfach sang-und-klanglos untergegangen.

Wir verschenken mit solchen Partien einfach viel zu viele Punkte, gegen die Top-Teams sind wir dann wieder motiviert, aber gegen die reichts halt nicht- und wenn es wirklich einmal reichen könnte, hört man zu spielen auf. Es ist einfach nur scheiße im Moment und traurig. Vor allem wenn man bedenkt, dass 90% unserer Qualität geborgt ist und wir ohne diesen Faktor wohl irgendwo im besten Fall im Niemandsland der Tabelle herumgrundeln würden und das hat weder mit Stadion noch mit sonst irgendwas außer der sportlichen Leistung zu tun. Der Vorstand hat mangels Konkurrenz wohl auch seine Wiederwahl in der Tasche, schöne weitere Jahre der sportlichen Unkultur stehen uns da bevor. Vielleicht sollte man überlegen eine Live-Übertragung von der Kleinen Zeitung anzubieten, wenn sich deren Qualität und Objektivität an der des Blattes orientiert, dann schafft man es vielleicht sogar Fußball vermittelt zu bekommen.

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Freiheit für Sturm

warum bekommt man das einfach nicht in den griff?

1. Avdijaj und Schick in Halbzeit 1 schwach

2. Einer der immer wieder seine Momente hat verletzt (Stankovic)

3. Den besten Stürmer der letzten Jahre verkauft (Djuricin)

Dobras ist hin und wieder nett anzusehen, aber Stammspieler auf Sicht? Da fehlt es dann doch hinten und vorne, ein Schick kann sich durch seine Qualitäten in so eine Partie reinfighten, Ein Avdijaj sowieso. Gruber sehe ich leider (als Eigenbauspieler betrachtet) noch schwächer wie Dobras, ich frage mich bei ihm schon, wo sind die mehr als durchschnittlichen Eigenschaften, die ihn zum Bundesligaspieler berechtigen?

btw:

Hadzic hat mir in Halbzeit 2 richtig gut gefallen, schön aufgezuckert wie sich das gehört, kluge Pässe und stark im Zweikampf. Schade dass er selten so gut drauf ist.

bearbeitet von kloppradl-fahrer

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Hobbyjournalist

Da sich bei mir im Laufe dieser Partie durchaus Frust angestaut hat, wollte ich nach ihrem Ende bereits darauf verzichten eine kleine Analyse zu formulieren. Dennoch möchte ich einige Worte mit euch - der ASB-Community - teilen.

Zugegeben, ich hätte heute sehr gerne mit ein paar Kollegen die Reise nach Ried angetreten. Nachdem es schlussendlich nicht zu einer Fahrt kam habe ich es mir also zu Hause gemütlich gemacht und mir in Ruhe gut 80 Minuten des Spiels angeschaut - die ersten gut zehn Minuten versäumte ich leider.

Was ich in weiterer Folge bestaunen durfte bzw. musste enttäuschte mich. Sturm machte auf mich einen sehr unsicheren, fast schon gehemmten und etwas überraschten Eindruck ob der Leistung der Rieder. Diese wirkten wohl durch den neuen (alten) Coach relativ gut eingestellt und erarbeiteten sich innerhalb kürzester Zeit einige Top-Chancen, während vor allem das Offensivspiel der Grazer so gar nicht funktionierte. Die Mannschaften gingen mit einem 0:0 in die Pause und dieser Zwischenstand schmeichelte den Grazern ganz besonders.

Nach dem Anpfiff zur zweiten Hälfte zeigte Sturm eine bessere Leistung als in den ersten 45 Minuten - was zugegebenermaßen kein allzu schwieriges Unterfangen darstellte. Der nun weite Strecken auf der linken Seite des Mittelfelds agierende Thorsten Schick stach mir positiv ins Auge. Ihm gelangen teils gute Aktionen im 1:1 und vor allem der Wille etwas Positives zu bewegen war ihm deutlich anzumerken. Der in den letzten Partien so starke Dreh- und Angelpunkt im Mittelfeld, in Person Donis Avidjaj, enttäuschte heute. Was das für das Offensivspiel bedeutet war heute eindeutig zu sehen.

Es ist mittlerweile kein Geheimnis, dass er über weit bessere Anlagen verfügt als seine Kollegen und an guten Tagen auch im Alleingang dazu im Stande ist Spiele zu entscheiden. Doch von der Schalke-Leihgabe durfte man sich an diesem Abend keine Wunderdinge erwarten - der für mich entscheidende Faktor, warum den Grazern über weite Strecken so wenig gute Aktionen gelangen. Es stellt sich selbstverständlich auch die Frage, was mit Roman Kienast passiert ist. Glücklich und zufrieden kann er derzeit nicht sein, soviel steht fest. Kaum eingewechselt arbeitete er mit beiden Armen!, um seine Zweikämpfe zu gewinnen. Normalerweise ist er ein Fußballer, der in der Vergangenheit bereits Bälle halten und verhältnismäßig gut verteilen konnte, doch momentan scheint er demotiviert und vollkommen aus der Form geraten zu sein. Traurig!

Gelingt dann auch noch Tadic kein Tor und enttäuscht ein Edomwonyi erneut - wobei man zu dessen Verteidigung sagen muss, dass er heute nicht viele Einsatzminuten bekam um sich zu beweisen - so sollte jede einzelne Person, der Sturm am Herzen liegt merken, dass die Verpflichtung eines qualitativ hochwertigen Stürmers längst überfällig ist.

Genug zur Offensive, denn selbstverständlich waren auch noch einige defensiv orientierte Fußballer auf dem Platz. Simon Piesinger, das "One-Season-Wonder", als welches ich ihn mittlerweile bezeichne, war in Hälfte eins schwach, spielte in den zweiten 45 Minuten aber immerhin einige überraschend gute Pässe. Anel Hadzic, der zweite Akteur im defensiven MIttelfeld gewohnt solide, aber mit einer unnötigen gelben Karte für Kritik. Eine solche erhielt ebenfalls Esser - ebenfalls für einige kritische Worte. Emotionen gehören bekanntlich zum Fußball und diese fallen zweifelsohne nicht immer allzu rosig aus, aber dennoch würde ich mir wünschen, dass sich die Spieler auch in heißen Partien und strittigen Situationen derart im Griff haben, um keine Karton ob ihrer Wortwahl oder möglicher Missetaten zu erhalten.

Esser soll mir allerdings in dieser "Bewertung" in Summe nicht allzu negativ wegkommen. Er hat bereits in einigen Partien gezeigt, dass er als wesentlich sicherer Rückhalt als Christian Gratzei zwischen den Pfosten steht. Nun noch zur Verteidigung, genauer gesagt den beiden äußeren Positionen:

Ehrenreich mit groben Problemen und zahlreichen Fehlern und Potzmann heute überhaupt mit seiner mittlerweile wohl schwächsten Leistung im schwarz-weißen Dress. Dass sich einige User in diesem Forum tatsächlich über die Rückkehr von Klem freuen spricht Bände.

Die Innenverteidigung für mich defensiv meist solide, im Spielaufbau allerdings schwach, weshalb Hadzic in Hälfte zwei des Öfteren zwischen Kamavuaka und Madl rückte, um erfolgreiche vertikale Pässe zu spielen. Dass Spendlhofer heute nur auf der Bank saß überraschte mich doch. Foda selbst wird allerdings bestimmt wissen, warum dem so war...

Das Duell der Trainer Gludovatz vs. Foda, die privat zweifelsohne nicht sonderlich gut aufeinander zu sprechen sein können, ging also mit einem 1:0 zu Ende. Man mag es drehen und wenden wie es will, dieses Ergebnis ist leider nicht unverdient.

Zum Abschluss bediene ich mich noch einer Phrase aus dem Fußballjargon: "Im Laufe einer Saison gleichen sich Fehlentscheidungen aus." Letzte Woche noch ein unberechtigter Elfemeterpfiff für Sturm, heute ein Gegentor aus einem Treffer der Rieder, der nicht zählen hätte dürften. Dass der Torschütze ausgerechnet Daniel Sikorski heißt, der beinahe bei den Grazern gelandet wäre ist auch kein Trostpflaster.

bearbeitet von Footballhead

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V.I.P.

Die Partie wurde gespielt, wie seit Februar 2014 fast jede Partie aussah. Nach vorne keine Ideen, wenig Spielwitz. Erste Halbzeit total Harmlos, zweite Halbzeit „besser“. Besser nur unter Anführungszeichen, weil im Detail war es oft Zufall, der Regie führte. Ein paar Flankenläufe von Schick, denen Flanken ohne Wirkung folgten. Es sah zumindest aus, als hätte Sturm die Partie in der Hand.

Ehrliche Gefahr gab es nur nach Standardsituationen, bezeichnend dafür war es auch, dass es nach einem Freistoß aus dem Halb-Feld von der derart schlecht getreten wurde, dass er vom ersten Rieder in der Linie zum Tor abgefangen wurde. Nur wenige Minuten später, auf der Gegenseite ein Freistoß aus nahezu gleicher Position zum Tor führte. Zugegeben Abseits, aber unverdient war es auf keinen Fall. Einzig die Fußabwehr von Esser gegen Filipovic war sehr gut.

Man muss nicht genauer auf die Partie eingehen, man kann mit einzelnen Abstrichen (ua. 2:2 Rapid) alle Partien seit einem halben Jahr analysieren.

Das Spielsystem von Sturm ist eigenartig, man spielt mit einer Spitze setzt ihn aber selten ein. Keine Bälle in die Tiefe, obwohl man immer Tief steht. „Umschaltspiel“ nennt man es, eine Farce wenn man weiß woher es kommt. „schnelles Umschalten“ nach Balleroberung, das spielte Dortmund in den besten Zeiten unter Jürgen Klopp. Damit ist nicht wie in Graz gemeint, dass man hinten steht und kontert. Abgesehen von Einzelaktionen von Avdijaj, fehlt es einfach an Geschwindigkeit im Ablauf der Aktionen, von der Ballannahme bis zur Ballabgabe vergeht zu viel Zeit.

Die Abwehrreihe verschiebt schlecht und bringt sich so in grobe Rückenlage, bei Ballverlust. Ehrenreich, Klem oder Potzmann. Es war bisher egal, wer auf der Position spielte. Somit kommt man erst im Strafraum in die Zweikämpfe und versäumt es oft Zweikämpfe außerhalb des Gefahrenbereichs zu erzwingen.

Im zentralen Mittelfeld herrscht oft ein Zweikampfvakuum. Oft läuft das Spiel um die zentralen Mittelfeldspieler herum und man hilft wenn der Ball zwischen Mittelfeld und Abwehr kommt, praktisch nie aus. Das macht das Spiel für die Innenverteidigung nicht einfacher.

PS: Hyballa trainiert die U19 vom Bayer Leverkusen

Da es in der Medienlandschaft rund um Sturm, nie zu einer Analyse oder gar Kritik kommt, wird sich nichts ändern. Man nimmt schlechte Leistungen nicht nur hin, man schreibt auch noch positiv darüber. Daran hält man schon Jahre fest und selbst klägliche Leistungen im internationalen Bewerben scheinen kein Problem darzustellen. Es gibt keine Spielanalyse, sondern immer nur Zusammenfassungen.

bearbeitet von Alex011

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