Stadien und Infrastruktur in Österreich, Neu-/Umbau


Proovid

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  • 4 weeks later...
Spitzenspieler

https://www.laola1.at/de/red/fussball/bundesliga/diashows/so-koennte-das-stadion-von-sturm-graz-in-liebenau-aussehen/?page=6
 

Find ich eine schöne Lösung. Allerdings hab ich Sturm Forum gelesen dass es scheinbar eher unrealistisch ist und die Betonung auf „könnte“ in der Headline sehr treffend ist.

Die Komplexität der Grazer Stadionthematik muss man glaub ich eh niemanden mehr erklären der sich im Stadionforum tummelt. 

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Surft nur im ASB

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240228_OTS0187/aviso-13-12-uhr-medientermin-zum-stadionprojekt-wiener-sport-club

Zitat

Eine der ältesten Wiener Sportstätten wird runderneuert: Die Anlage des Wiener Sport-Club im 17. Wiener Gemeindebezirk erhält in den kommenden zwei Jahren ein neues Aussehen. Der Schwerpunkt im neuen Projekt wird auf Multifunktionalität und Mehrfachnutzung des Areals liegen.

Sportstadtrat Peter Hacker, Bezirksvorsteher Peter Jagsch, Sport-Club-Vizepräsident David Krapf-Günther und Wien Holding-Geschäftsführer Oliver Stribl geben am 1. März um 12 Uhr einen Überblick über die geplanten Baumaßnahmen und die Modernisierung des Sport-Club-Platzes.

 

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  • 2 weeks later...

Neue Heimstätte von Austria Lustenau wächst und wächst. Arbeiten voll im Plan.

image.png

Markus Krautberger

[email protected]

LUSTENAU 116 Tage oder etwas mehr als 16 Wochen sind vergangen, seitdem der Baustart zum Neubau des Reichshofstadions am 20. November 2023 eingeläutet wurde. War es anfangs großteils die Pilotiermaschine, die die ersten Arbeiten verrichtete und rund 180 Betonpfähle zwischen 14 und 16 Meter in die Tiefe bohrte und mit Beton füllte, hat sich mittlerweile auf der Großbaustelle in der Schützengartenstraße 1 zu Lustenau einiges getan.

image.pngDie nächsten Schaltafeln werden per Kran bewegt.

Auf der Südseite ragt bereits der erste Eckpfeiler gut fünf Meter aus dem Boden, dazu stehen schon die ersten Wände, die die Aufgänge im Auswärtssektor markieren. Weiters sind bereits zwei weitere Fundamente an den Ecken mit Beton gefüllt, am vierten Eck, dem vor dem Glashaus, wird aktuell noch gearbeitet.

Drei Baukräne sind genug

Damit die Arbeiten, die laut den Projektleitern der Gemeinde Lustenau, Markus Waibel und Christian Steiner voll im Plan sind, auch auf der Nordseite Fahrt aufnehmen, wurde der dritte große Baukran aufgestellt. “Das war es dann aber auch mit den großen Kränen, drei reichen fürs Erste”, erklärt Waibel den VN bei der exklusiven Baustellenbesichtigung.

image.pngDer erste Eckpfeiler wächst bereits in die Höhe.

image.pngLinks des Eckpfeilers gut zu sehen: Die ersten hochgezogenen Wände, zwischen denen der Aufgang in den Auswärtssektor entsteht.

Die Fundamente unter der zukünftigen Nordtribüne sind ebenfalls schon gelegt, aber nicht mehr zu sehen, weil bereits mit der nächsten Schicht Schotter abgedeckt. “Der Plan sieht vor, dass sowohl von der Südseite als auch von der Nordseite her in Richtung Mittellinie gebaut wird und es dann zum ‚Treffen‘ und zur Fertigstellung kommt”, erklärt Waibel die Vorgangsweise bei dem Großprojekt ‚Reichshofstadion Neu‘.”

 

image.pngProjektleiter Markus Waibel im Gespräch mit VN-Redakteur Markus Krautberger.

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Arbeit am “heiligen” Rasen

image.png

Gut zu erkennen: die Rasenheizung. Bis zur Grasnarbe wird das Spielfeld versetzt.

Der nächste große Posten, dessen man sich annimmt, ist der “heilige” Rasen, auf dem die Austria ihre, so Gott will, Bundesligaspiele absolvieren wird. Da hat man sich aufgrund der Bodenbeschaffenheit gegen die Verlegung eines Rollrasens entschieden. Waibel dazu: “Es wird ein Saatrasen werden, den wir bis Mai so weit hergerichtet haben, dass wir ihn ein Jahr lang hegen und pflegen können, um beim ersten Match den perfekten Spieluntergrund zu haben.”

Das Spielfeld selbst wird um 1,20 Meter in Richtung der Haupttribüne verlegt und 20 Zentimeter nach der Outlinie werden wir mit Kunstrasen arbeiten. Da halten wir uns an das Stadion in Altach, die eine sehr gute Lösung mit dem Kunstrasen gefunden haben”, erklärt der Lustenauer Projektleiter weiter.

image.png

Die Arbeiten für den letzten Eckpfeiler sind voll im Gange.

Neues Vereinsheim und Büro im Glashaus

image.pngAuch am ehemaligen Nachwuchsheim wird gearbeitet, daraus entsteht das neue Vereinsheim der Grün-Weißen.

Doch nicht nur am neuen Stadion wird gebaggert und betoniert, auch beim Nachwuchsheim geht man ans Eingemachte. Bis Ende April soll dieses als neues Vereinsheim der Austria glänzen, dafür wird derzeit fleißigst innen wie außen gearbeitet. “Das wird ein Schmuckstück, auf das sich die Austrianer freuen können”, erzählt Austria-Geschäftsführer Vincent Baur voller Vorfreude auf den neuen Treffpunkt der Grün-Weißen, während er sich in seinen Bürostuhl im neu bezogenen Austria-Büro fallen lässt. Seit Montag laufen die Umzugsarbeiten vom Büro am Blauen Platz in Richtung Glashaus, wo nun die Büros der Mitarbeiter und der neue Fanshop entstanden sind

image.pngDer neue Fanshop und die Büros der Austria befinden sich nun im Glashaus.

 

bearbeitet von Antihero1

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Anfänger
Dustdevil schrieb vor 22 Minuten:

Der WAC will ab dem Sommer die Lavanttal-Arena umbauen. Ausweichstadion dürfte nach Adaptierungen die Jacques Lemans Arena in St. Veit werden:

https://www.krone.at/3299842?fbclid=IwAR3NLm7oyUbF08PlDJ1cD0U99eHyt1VrGOj39TMTb-MfgtL4OUqDyxktvsk

Keine Rasenheizung, Kein ausreichendes Flutlicht und nur 600 überdachte Sitzplätze statt der mindestens 3000. Keine Ahnung wie sie das bewerkstelligen wollen. Das sind nur die offensichtlichen Mängel... 

bearbeitet von Lukas3482

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Konteradmiral a.D.
Lukas3482 schrieb vor 2 Stunden:

Keine Rasenheizung, Kein ausreichendes Flutlicht und nur 600 überdachte Sitzplätze statt der mindestens 3000. Keine Ahnung wie sie das bewerkstelligen wollen. Das sind nur die offensichtlichen Mängel... 

Mir fehlt auch die Fantasie, wie man das Stadion (binnen weniger Monate) für die Bundesliga adaptieren will.

BTW, ganz große Photoshop-Skills bei der Krone :lol:

630x356.jpg

bearbeitet von OoK_PS

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Auf die nächsten 100 Jahre!

"Schauts her, wir haben eh was vor." 

Würde ich unter Symbolpolitik einordnen. Kärntens Gemeinden haben kein Geld. Das Land hat kein Geld. 

Von mir aus könntens ja unseren Oberrang haben. :ratlos:

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freiberuflicher Wappler

Es ist wohl davon auszugehen dass nächste Saison spätestens in Graz eine Eskalation bezüglich Stadion ansteht. Und das nicht wegen Zwei-Stadienlösung oder so sondern weil man Angst haben muss dass es an absoluten Basics scheitert.

Ob den Rhythmus nächste Saison der Rasen verkraftet ist fragwürdig. Platzsperren nicht auszuschließen.

Beim Sicherheitskonzept geht nix weiter. Wird interessant 

Ob wir überhaupt EL darin spielen können wenn es soweit kommt ist auch fragwürdig.

Und durch das mehr an Zuschauern und an Risikospielen gibt's sicher noch ein paar hinnige Häusl mehr.

 

Es wird spannend 

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Postinho
Pepi_Gonzales schrieb vor 28 Minuten:

Es ist wohl davon auszugehen dass nächste Saison spätestens in Graz eine Eskalation bezüglich Stadion ansteht. Und das nicht wegen Zwei-Stadienlösung oder so sondern weil man Angst haben muss dass es an absoluten Basics scheitert.

Ob den Rhythmus nächste Saison der Rasen verkraftet ist fragwürdig. Platzsperren nicht auszuschließen.

Beim Sicherheitskonzept geht nix weiter. Wird interessant 

Ob wir überhaupt EL darin spielen können wenn es soweit kommt ist auch fragwürdig.

Und durch das mehr an Zuschauern und an Risikospielen gibt's sicher noch ein paar hinnige Häusl mehr.

 

Es wird spannend 

Einfach selbst ein Stadion bauen und die Probleme sind für Sturm gelöst. Die Finanzierung sollte für euch kein Problem sein, Euronen sind ja genug vorhanden.

Oder doch nicht?

bearbeitet von kreiner

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OoK_PS schrieb vor 5 Stunden:

Mir fehlt auch die Fantasie, wie man das Stadion (binnen weniger Monate) für die Bundesliga adaptieren will.

BTW, ganz große Photoshop-Skills bei der Krone :lol:

630x356.jpg

Ein paar Sonnensegel drüber und es passt schon :davinci:

image.jpeg

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ASB-Legende
Antihero1 schrieb am 15.3.2024 um 06:38 :

Neue Heimstätte von Austria Lustenau wächst und wächst. Arbeiten voll im Plan.

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Markus Krautberger

[email protected]

LUSTENAU 116 Tage oder etwas mehr als 16 Wochen sind vergangen, seitdem der Baustart zum Neubau des Reichshofstadions am 20. November 2023 eingeläutet wurde. War es anfangs großteils die Pilotiermaschine, die die ersten Arbeiten verrichtete und rund 180 Betonpfähle zwischen 14 und 16 Meter in die Tiefe bohrte und mit Beton füllte, hat sich mittlerweile auf der Großbaustelle in der Schützengartenstraße 1 zu Lustenau einiges getan.

image.pngDie nächsten Schaltafeln werden per Kran bewegt.

Auf der Südseite ragt bereits der erste Eckpfeiler gut fünf Meter aus dem Boden, dazu stehen schon die ersten Wände, die die Aufgänge im Auswärtssektor markieren. Weiters sind bereits zwei weitere Fundamente an den Ecken mit Beton gefüllt, am vierten Eck, dem vor dem Glashaus, wird aktuell noch gearbeitet.

Drei Baukräne sind genug

Damit die Arbeiten, die laut den Projektleitern der Gemeinde Lustenau, Markus Waibel und Christian Steiner voll im Plan sind, auch auf der Nordseite Fahrt aufnehmen, wurde der dritte große Baukran aufgestellt. “Das war es dann aber auch mit den großen Kränen, drei reichen fürs Erste”, erklärt Waibel den VN bei der exklusiven Baustellenbesichtigung.

image.pngDer erste Eckpfeiler wächst bereits in die Höhe.

image.pngLinks des Eckpfeilers gut zu sehen: Die ersten hochgezogenen Wände, zwischen denen der Aufgang in den Auswärtssektor entsteht.

Die Fundamente unter der zukünftigen Nordtribüne sind ebenfalls schon gelegt, aber nicht mehr zu sehen, weil bereits mit der nächsten Schicht Schotter abgedeckt. “Der Plan sieht vor, dass sowohl von der Südseite als auch von der Nordseite her in Richtung Mittellinie gebaut wird und es dann zum ‚Treffen‘ und zur Fertigstellung kommt”, erklärt Waibel die Vorgangsweise bei dem Großprojekt ‚Reichshofstadion Neu‘.”

 

image.pngProjektleiter Markus Waibel im Gespräch mit VN-Redakteur Markus Krautberger.

image.png

 

Arbeit am “heiligen” Rasen

image.png

Gut zu erkennen: die Rasenheizung. Bis zur Grasnarbe wird das Spielfeld versetzt.

Der nächste große Posten, dessen man sich annimmt, ist der “heilige” Rasen, auf dem die Austria ihre, so Gott will, Bundesligaspiele absolvieren wird. Da hat man sich aufgrund der Bodenbeschaffenheit gegen die Verlegung eines Rollrasens entschieden. Waibel dazu: “Es wird ein Saatrasen werden, den wir bis Mai so weit hergerichtet haben, dass wir ihn ein Jahr lang hegen und pflegen können, um beim ersten Match den perfekten Spieluntergrund zu haben.”

Das Spielfeld selbst wird um 1,20 Meter in Richtung der Haupttribüne verlegt und 20 Zentimeter nach der Outlinie werden wir mit Kunstrasen arbeiten. Da halten wir uns an das Stadion in Altach, die eine sehr gute Lösung mit dem Kunstrasen gefunden haben”, erklärt der Lustenauer Projektleiter weiter.

image.png

Die Arbeiten für den letzten Eckpfeiler sind voll im Gange.

Neues Vereinsheim und Büro im Glashaus

image.pngAuch am ehemaligen Nachwuchsheim wird gearbeitet, daraus entsteht das neue Vereinsheim der Grün-Weißen.

Doch nicht nur am neuen Stadion wird gebaggert und betoniert, auch beim Nachwuchsheim geht man ans Eingemachte. Bis Ende April soll dieses als neues Vereinsheim der Austria glänzen, dafür wird derzeit fleißigst innen wie außen gearbeitet. “Das wird ein Schmuckstück, auf das sich die Austrianer freuen können”, erzählt Austria-Geschäftsführer Vincent Baur voller Vorfreude auf den neuen Treffpunkt der Grün-Weißen, während er sich in seinen Bürostuhl im neu bezogenen Austria-Büro fallen lässt. Seit Montag laufen die Umzugsarbeiten vom Büro am Blauen Platz in Richtung Glashaus, wo nun die Büros der Mitarbeiter und der neue Fanshop entstanden sind

image.pngDer neue Fanshop und die Büros der Austria befinden sich nun im Glashaus.

 

Da könntens parallel eh noch kicken. Besser is der Rasen in Graz auch ned beinand.

Pepi_Gonzales schrieb vor 18 Stunden:

Es ist wohl davon auszugehen dass nächste Saison spätestens in Graz eine Eskalation bezüglich Stadion ansteht. Und das nicht wegen Zwei-Stadienlösung oder so sondern weil man Angst haben muss dass es an absoluten Basics scheitert.

Ob den Rhythmus nächste Saison der Rasen verkraftet ist fragwürdig. Platzsperren nicht auszuschließen.

Beim Sicherheitskonzept geht nix weiter. Wird interessant 

Ob wir überhaupt EL darin spielen können wenn es soweit kommt ist auch fragwürdig.

Und durch das mehr an Zuschauern und an Risikospielen gibt's sicher noch ein paar hinnige Häusl mehr.

 

Es wird spannend 

Stimm dir prinzipiell voll zu, jedoch wird sich der Rhythmus eh ned tragisch ändern. Vl wird's sogar besser, wenn nach Donnerstag ned direkt am nächsten Tag ein Spiel stattfindet. (Ohne kontrolliert zu haben, ob das bisher überhaupt der Fall war)

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