gidi

Golden State gegen Houston is echt mühsam zum ansehen. Nur Dreier werden geworfen, egal aus welcher Position. Bei jedem Foul meckert Harden, Durant, etc. 
Leider muss eine Mannschaft von denen in die Conference Finals. Wünschen würd ichs mir allerdings nicht. 

Silberberger geht in der Krone schon einmal davon aus, dass Ried am Freitag bei Wacker II mit 4:0 gewinnt  
Der passt wirklich perfekt zu Wattens, fügt sich wunderbar in das höchst sympathische Gesamtbild ein. 

Und da wundert man sich warum uns in Tirol keiner (mehr) mag. Der FCW kann heuer wohl den Fussballerischen Supergau produzieren indem die 1er absteigt und damit die 2er, trotz herausragender Leistungen, mitreißt, aber nicht ohne dabei vorher noch den Aufstieg von Wattens zu verhindern 
Man kann sich vorstellen wie sehr ein Geißler und Co. davon begeistert sein werden. Nichts kann uns mehr freuen, als wie wenn die feuchten Träumer diverser sog. Sportjournalisten und Fussballnostalgiker etc. mal wieder von der harten Realität eingeholt werden.

Ried kann sich jetzt aufgrund der Tordifferenz wahrscheinlich sogar ein X leisten.
Es gibt ja unzählige Gründe, Wattens nicht den Aufstieg zu gönnen, Andreas Dober ist aber ein ganz gewichtiger.

https://www.tt.com/sport/fussball/15582726/harrer-will-den-fc-wacker-nicht-als-absteiger-verlassen

Logisch, da brauchen wir eh gar nicht drüber reden, jeder der von der Szene eine Zeitlupe hat, sieht, dass man da keinen Elfer geben darf. Mittlerweile hat sich ja sogar der DFB ganz offiziell folgendermaßen geäussert:
"Aus schiedsrichterfachlicher Sicht halten wir die Strafstoßentscheidung für nicht korrekt."
Der Schiri hat übrigens, lt. Maximilian Eggestein, zu Werder-Spielern auf dem Platz gesagt, dass Gebre Selassie, Coman "unten getroffen hätte." Ok, klar, als Schiri hat man es nicht leicht, alles geht sehr schnell und man kann zu Fehleinschätzungen kommen, keine Frage, aber die Aussage zeigt ja eigentlich auch ganz klar, hätt er sichs nochmal angeschaut, hätt er gesehen, dass es unten keine Berührung gab und dann hätt er den Elfer sicher zurück genommen.
Das Versagen liegt natürlich ganz klar, bei dem, nix für ungut, Blinden vor den Schirmen. Wie kann man sich mehrere Einstellungen davon ansehen und nicht zu dem Schluss kommen, "oh, das ist sehr wenig und alles andere als ein zweifelsfreier Elfer, schau Dir das bitte auf jeden Fall selber noch mal an." Das ist völlig unverständlich und das geht einfach nicht, in einem derart wichtigen Spiel.
Naja, jetzt ist es eben so, Menschen machen Fehler und man muss das hinnehmen.
Schön ist es ja irgendwie, wie sich die Bayern-Akteure da dann noch geoutet haben. Der siebengscheite Müller, der eine Woche vorher noch davon schwafelt, wie er als Stürmer einen unberechtigten Elfer, wie ihn die Düsseldorfer gegen Bayern bekommen haben, absichtlich daneben schiessen würde. In Wahrheit ist halt er der, der direkt nach der Szene am lautesten am Schiri hochschreit und einen Elfer fordert und dann schaut er sich die Szene nach dem Spiel im Interview an, hätte die Chance dann mal wenigstens etwas Grösse zu zeigen, aber bleibt bei seiner Meinung, dass das ein Elfer ist.
Der Kovac bringts in der PK auch nicht über die Lippen, dass das zumindest mal zu wenig für einen Elfer war, sondern sagt dann so lapidar "war halt dumm von Gebre Selassie" oder so ähnlich. Frechheit eigentlich, als ob er nicht genau wüsste, dass das ganz normales Zweikampfverhalten war.
Wenn man dann sieht wie Kohfeldt auf der PK nicht ein böses Wort über den Schiri verliert, nix von einem Bayern-Bonus wissen will, den ihm ein Journalist da als Ausrede auflegt, sondern nur die eigene Mannschaft lobt und dem Gegner gratuliert, naja da gibts dann gewisse Unterschiede in der Klasse. Dafür gewinnen die Unsympathen halt mehr...

was heißt "nicht wesentlich schlechter"?
man überschätzt ganz einfach die verpackung. die interessiert in tirol, wenn es hart auf hart kommt, keinen. "wir brauchen wieder einen fc tirol" ist eine nette ausrede, dass die leute den modernen fußball nicht verstehen und nur da sind, wenn es um erfolge geht. oder, wo waren die leute, als man kurze zeit als fc wacker tirol es versucht hat? sind auch nur bei den wichtigsten spielen aufgetaucht und als es um den "ligaalltag" gegangen ist, daheim geblieben.
und, das wird auch der wsg wattens blühen. die werden am anfang, bei guten ergebnissen, einen kleinen boost haben, aber, bei konstant schlechten ergebnissen, halt wieder auf ihr stammpublikum runterfallen /in der rlw haben sie ja genauso wie aktuell einen zuschauerschnitt von ca 800 Leuten gehabt/; mehr ist einfach unrealistisch.
a paar gescheiterte juve spieler mehr werden sie wohl mehr in ihren reihen haben.
bzw. a paar einheimische spieler weniger als wir.

Die gab es an und für sich auch in der letzten Stocker Ära. Also leider nichts neues.

Ist jetzt natürlich heftig off-topic und gehört wohl auch eher ins Beisl owa die Oligarchien im amerikanischen Sportsystem sind so sozialistisch wie die FDP.
Ansonsten wäre zum Thema "geschlossene Liga" wichtig anzumerken, dass es das im europäischen Fußball durchaus immer wieder gab (und teils immer nch gibt), siehe Niederlande, siehe Belgien, siehe auf einem etwas größeren Level die Football League in England, die bis 1986 unter der Fourth Division abgeschlossen war.
All diese Systeme hatten jedoch eins gemeinsam: Der Punkt des Abschlusses war nicht die oberste Spielklasse, sondern in den meisten Fällen die zweite Spielklasse. Was für Österreich vielleicht auch ein gangbarer Weg wäre, aus den Regionalligen finden sich eh immer wieder wenige Aufstiegsaspiranten.

Man könnte natürlich auch erstmal vorher bei Wien Energie anrufen um abzuklären was Sache ist, aber gut, das wär dann wohl insgesamt zu sehr "20. Jahrhundert". Lieber zuerst mal posten...

Man könnte natürlich auch erstmal vorher bei Wien Energie anrufen um abzuklären was Sache ist, aber gut, das wär dann wohl insgesamt zu sehr "20. Jahrhundert". Lieber zuerst mal posten...

also ich würde jetzt nicht gleich die nerven wegschmeißen. Ich würd sagen so nach drei saisonen kann man wirklich ein fazit ziehen. Eine Saison kann immer irgendein ausreißer sein. Würd bspw. Rapid statt St.Pölten in den POs stehen, würde vieles anders aussehen, vielen würden die liga dann auch anders wahrnehmen. Zudem spielen für mich die großen Publikumsmagneten Austria, Rapid, Sturm auch eher eine unterdurchschnittliche Saison, das kommt eben mit dazu. Dann hast eben a schlechte Austria gegen St. Pölten, oder so im Frühjahr wo es sowieso schon wenige interessiert ins stadion zu gehen.... muss man einfach alles mitbedenken.
Prinzipiell bin ich ein Verfechter des abgeschlossenen Ligensystems, eben genau aus den Gründen, dass man in Ruhe Infrastruktur aufsetzen kann auch einmal zwei drei Saisonen bewusst kürzer treten kann um bspw. einen kompletten Umschwung mit jungen, hungrigen Spielern einzuleiten. Man kann ordentliche und einmal durchdachte Lizenzauflagen definieren um eben auch das Rundherum für Zuseher, Sponsoren und TV um ein Vielfaches attraktiver zu gestalten.
Ich kann dem ganzen sehr sehr vieles abgewinnen, vor allem wenn ich mir ansehe wie viele Teams es in den letzten dreißig Jahren zerrissen hat weil man sich offensichtlich übernommen hatte (Klagenfurt/FC Kärnten, FC Tirol, GAK, FC Linz, Pasching, etc...) oder man dann Live-Bilder im Fernsehen in Stätten wie Wr. Neustadt oder Grödig. Diese extreme Kurzlebigkeit die man sich da kurzfristig erkauft durch lächerlichste Lizenzauflagen bspw.
Aber in Europa wirds sowas nie im Leben geben...
Kurios: Die Kapitalistische USA hat durchwegs sozialistisch anmutende Ligensysteme während es im eher sozialistischerem Europa eher freie marktwirtschaftliche Ligen gibt, wenn man das irgendwie so beschreiben kann

Man könnte natürlich auch erstmal vorher bei Wien Energie anrufen um abzuklären was Sache ist, aber gut, das wär dann wohl insgesamt zu sehr "20. Jahrhundert". Lieber zuerst mal posten...

Und warum sagt er dann nicht ganz einfach: "Natürlich gibt es einen Plan B. Wir hoffen aber, dass dieser nicht zur Anwendung kommen wird."
Die Aussage, es gäbe keinen Plan B, wirft in der Öffentlichkeit ein furchtbares Licht auf den Verein, das muss doch wirklich jeder begreifen...

Ein guter Zeitpunkt für mich, um meine Sichtweise an den Mann zu bringen:
Ich sehe es nicht als unfair, dass die Punkte aus dem Grunddurchgang halbiert werden. Und zwar deswegen, weil man dann auch argumentieren könnte, dass es unfair ist, dass nach jeder Saison sämtliche Punkte "gelöscht" werden und jeder bei Null beginnt. Dann könnte man doch auch meinen, es sollte eine ewige Tabelle geben. Oder zumindest eine Meisterschaft über 5 Jahre, weil das "fairer" ist, und den Vereinen nicht nach einem Jahr schon der Lohn der guten Arbeit genommen wird. 
Im derzeitigen Modus werden Spiele, die vor längerer Zeit ausgetragen wurden, weniger stark gewichtet als Spiele, die eher den aktuellen Stand der Mannschaft aufzeigen. Das ist im Prinzip dasselbe Konzept wie bei der 5-Jahres-Wertung.
Bis zum letzten Jahr gab es lediglich einen Schnitt nach jeder Saison, bei der zu Saisonende die Punkte sozusagen mit null gewichtet wurden. Ab dieser Saison gibt es einen Zwischenschritt nach Runde 22, ab der die Punkte einfach mit 0,5 gewichtet werden. 

Natürlich kann man argumentieren, dass ein längerer Durchrechnungszeitraum "fairer" ist. Die 5-Jahreswertung wäre auch so ein Beispiel. Da verliert man wegen einem schwachen Jahr nicht gleiche alle EC-Plätze. Noch "fairer" wäre natürlich, wenn jüngere Saisonen höher gewichtet werden.
Ja, ich weiß woher das kommt. War aber auch nicht wirklich als Vorschlag gedacht, sondern als Blick über den Tellerrand weg von 1 Saison = 1 Spieljahr und jeder gleich oft gegen jeden daheim und auswärts (und gerade gelesen, dass es im Englischen mit Round-Robin einen eigenen Begriff dafür gibt)

Eine Ungerechtigkeit kann ich nicht sehen, weil ja alle Teams jeweils gleich davon betroffen sind. Das ist eben ein Meisterschaftsformat in dem nicht alle Siege gleich viel wert sind... sowas kann man grundsätzlich ablehnen, aber wenn man sich darauf einlässt, kann man dann nicht von einer Ungerechtigkeit sprechen. 

Jein: alle Siege/Niederlagen als gleichwertig zu zählen, ist eben nur eine von mehreren Bewertungsmöglichkeiten. Am anderen Ende des Spektrums ist dann wohl sowas wie ein 1-Spiel-knock-out System (siehe ÖFB-Cup). Klar ist: eine Mannschaft ist immer nur im Rahmen eines konkreten Bewertungsschemas  "schlechter" oder "besser" als eine andere. Wenn das Schema aber eines ist, das nicht einfach alle Spiele gleich bewertet, so ist dass eben so. Man kann doch jetzt auch nicht so tun, als ob es nur eine einzig wahre Möglichkeit gibt eine Fussballtabelle zu erstellen, oder? Andere Sportarten haben div. Play-Off Systeme u.ä.. Sind die dann im Umkehrschluss allesamt als unfair oder unsportlich abzulehnen, weil nur der Fussball die einzig wahre Möglichkeit einer Tabelle entdeckt hat? 
Die von dir angesprochene Problematik ergibt sich doch in 1. Linie aus einer gewissen historischen Gewohnheit heraus, die darauf basiert dass man im Fussball normalerweise beide "Extremsysteme" gleichzeitig implementiert hat: einerseits eine Liga in der jeder Sieg/Punkt gleich viel wert ist und andererseits ein Cup-System im KO-Modus. Ich bin auch der Meinung, dass das diese Kombination insgesamt die bestmögliche ist, aber ich bin mir auch bewußt, dass man das nicht einfach als gottgegeben annehmen muss, und es darüberhinaus eben auch noch einige andere Möglichkeit gibt, die auch angewendet werden. 
Ja, ich versteh das Argument, das da lautet, das andere Sportarten vielfach keinen Abstieg oder Aufstieg zw. Ligen beinhalten und das gerade dieser Aspekt im Fussball besonders schwer wiegt, ergo man jeden erzielten Punkt innerhalb einer Saison als gleichwertig betrachten soll. Aber so eindeutig und klar scheint mir die Sache dann auch wieder nicht. In jedem Fall sehe ich keine Ungerechtigkeit darin, wenn sich eine Liga mit überwiegender Mehrheit für ein gewisses System entscheidet, auch wenn dieses nicht alle Siege/Punkte als gleichwertig zählt. 

Eine Ungerechtigkeit kann ich nicht sehen, weil ja alle Teams jeweils gleich davon betroffen sind. Das ist eben ein Meisterschaftsformat in dem nicht alle Siege gleich viel wert sind... sowas kann man grundsätzlich ablehnen, aber wenn man sich darauf einlässt, kann man dann nicht von einer Ungerechtigkeit sprechen. 

Jein: alle Siege/Niederlagen als gleichwertig zu zählen, ist eben nur eine von mehreren Bewertungsmöglichkeiten. Am anderen Ende des Spektrums ist dann wohl sowas wie ein 1-Spiel-knock-out System (siehe ÖFB-Cup). Klar ist: eine Mannschaft ist immer nur im Rahmen eines konkreten Bewertungsschemas  "schlechter" oder "besser" als eine andere. Wenn das Schema aber eines ist, das nicht einfach alle Spiele gleich bewertet, so ist dass eben so. Man kann doch jetzt auch nicht so tun, als ob es nur eine einzig wahre Möglichkeit gibt eine Fussballtabelle zu erstellen, oder? Andere Sportarten haben div. Play-Off Systeme u.ä.. Sind die dann im Umkehrschluss allesamt als unfair oder unsportlich abzulehnen, weil nur der Fussball die einzig wahre Möglichkeit einer Tabelle entdeckt hat? 
Die von dir angesprochene Problematik ergibt sich doch in 1. Linie aus einer gewissen historischen Gewohnheit heraus, die darauf basiert dass man im Fussball normalerweise beide "Extremsysteme" gleichzeitig implementiert hat: einerseits eine Liga in der jeder Sieg/Punkt gleich viel wert ist und andererseits ein Cup-System im KO-Modus. Ich bin auch der Meinung, dass das diese Kombination insgesamt die bestmögliche ist, aber ich bin mir auch bewußt, dass man das nicht einfach als gottgegeben annehmen muss, und es darüberhinaus eben auch noch einige andere Möglichkeit gibt, die auch angewendet werden. 
Ja, ich versteh das Argument, das da lautet, das andere Sportarten vielfach keinen Abstieg oder Aufstieg zw. Ligen beinhalten und das gerade dieser Aspekt im Fussball besonders schwer wiegt, ergo man jeden erzielten Punkt innerhalb einer Saison als gleichwertig betrachten soll. Aber so eindeutig und klar scheint mir die Sache dann auch wieder nicht. In jedem Fall sehe ich keine Ungerechtigkeit darin, wenn sich eine Liga mit überwiegender Mehrheit für ein gewisses System entscheidet, auch wenn dieses nicht alle Siege/Punkte als gleichwertig zählt. 

Jein: alle Siege/Niederlagen als gleichwertig zu zählen, ist eben nur eine von mehreren Bewertungsmöglichkeiten. Am anderen Ende des Spektrums ist dann wohl sowas wie ein 1-Spiel-knock-out System (siehe ÖFB-Cup). Klar ist: eine Mannschaft ist immer nur im Rahmen eines konkreten Bewertungsschemas  "schlechter" oder "besser" als eine andere. Wenn das Schema aber eines ist, das nicht einfach alle Spiele gleich bewertet, so ist dass eben so. Man kann doch jetzt auch nicht so tun, als ob es nur eine einzig wahre Möglichkeit gibt eine Fussballtabelle zu erstellen, oder? Andere Sportarten haben div. Play-Off Systeme u.ä.. Sind die dann im Umkehrschluss allesamt als unfair oder unsportlich abzulehnen, weil nur der Fussball die einzig wahre Möglichkeit einer Tabelle entdeckt hat? 
Die von dir angesprochene Problematik ergibt sich doch in 1. Linie aus einer gewissen historischen Gewohnheit heraus, die darauf basiert dass man im Fussball normalerweise beide "Extremsysteme" gleichzeitig implementiert hat: einerseits eine Liga in der jeder Sieg/Punkt gleich viel wert ist und andererseits ein Cup-System im KO-Modus. Ich bin auch der Meinung, dass das diese Kombination insgesamt die bestmögliche ist, aber ich bin mir auch bewußt, dass man das nicht einfach als gottgegeben annehmen muss, und es darüberhinaus eben auch noch einige andere Möglichkeit gibt, die auch angewendet werden. 
Ja, ich versteh das Argument, das da lautet, das andere Sportarten vielfach keinen Abstieg oder Aufstieg zw. Ligen beinhalten und das gerade dieser Aspekt im Fussball besonders schwer wiegt, ergo man jeden erzielten Punkt innerhalb einer Saison als gleichwertig betrachten soll. Aber so eindeutig und klar scheint mir die Sache dann auch wieder nicht. In jedem Fall sehe ich keine Ungerechtigkeit darin, wenn sich eine Liga mit überwiegender Mehrheit für ein gewisses System entscheidet, auch wenn dieses nicht alle Siege/Punkte als gleichwertig zählt.