aragorn

Vielleicht wäre es günstig diese Zahlen jetzt zu kommunizieren nach dem Motto "die letzten 1000 - sichere dir deines".
Es wäre hilfreich, wenn die breite Öffentlichkeit mitbekommt, dass es kaum mehr Tickets gibt. Das weckt Begehrlichkeiten.
Und wenn es nur ein Kurzartikel ist, der bei einem Medienpartner lanciert wird.

Vielleicht wäre es günstig diese Zahlen jetzt zu kommunizieren nach dem Motto "die letzten 1000 - sichere dir deines".
Es wäre hilfreich, wenn die breite Öffentlichkeit mitbekommt, dass es kaum mehr Tickets gibt. Das weckt Begehrlichkeiten.
Und wenn es nur ein Kurzartikel ist, der bei einem Medienpartner lanciert wird.

Vielleicht wäre es günstig diese Zahlen jetzt zu kommunizieren nach dem Motto "die letzten 1000 - sichere dir deines".
Es wäre hilfreich, wenn die breite Öffentlichkeit mitbekommt, dass es kaum mehr Tickets gibt. Das weckt Begehrlichkeiten.
Und wenn es nur ein Kurzartikel ist, der bei einem Medienpartner lanciert wird.

Sorry, aber das ist es eben gerade nicht bzw wird das allenfalls für die großen Fische stimmen. Nur von denen gibt es kaum welche und sie aktuell zum Verein zu bringen, wird eine Herkulesaufgabe.
Aber bei der Masse an Partnern (die unser Überleben sichern) ist der Werbewert kaum von irgendeiner Relevanz. Ich wage zB zu behaupten, dass keiner der Business Partner wegen der Werbegegenleistung an Bord ist. Umd schon gar keiner erzielt einen Mehrwert durch Werbevalue (hätten wir nur Sponsoren/Partner bei denen deine Formel zutrifft, wäre der VIP Bereich leer und wir tot.
Da geht es um andere Assets. Sei es das Vernetzen, aber auch der Eventcharakter im VIP-Bereich mit möglichst hoher Wohlfühlgarantie. Und letztlich bei einigen/vielen violette Verbundenheit.
Das musst du verkaufen und gewährleisten.
 Bei uns sind es die Lotterien, die um rund 2/3 reduziert haben (neben anderen).
Würde ich so extrem nicht sagen. Hängt wesentlich vom Grundeigentümer ab (das Stift Klosterneuburg als einer der größten Grundbesitzer im Wien vergibt etwa grundsätzlich nur Baurechte und verkauft nie etwas). Es stimmt aber, dass es bei gemeinnützigen Genossenschaften mehr werden wird, schlicht weil sie sich aufgrund der gesetzlichen Preisobergrenze de facto keine Liegenschaftskäufe mehr leisten können.
Lässt sich anhand der Betriebskosten aber auch ohne Grundbuch leicht feststellen, wird ein Baurechtszins bezahlt oder nicht.
Das stimmt zwar, aber damit ist wenigstens eine von zwei Agenden angegangen worden. Wäre das nicht erfolgt, gäbe es uns nicht mehr. MK braucht man jedenfalls keine Träne nachweinen auch wenn sich die Gesamtperformance leider nur marginal  verbessert hat. 
Übrigens, auch das Versprechen, die Sky Boxen könnten x-Mal verkauft werden, die sind überbucht, das gewährleistet tolle Einnahmen, war letzlich ein Luftschloss. Aktuell sind zwei zu haben und es gelingt nicht, sie an den Mann zu bringen (was man nicht der früheren Führung ankreiden kann, stimmt).

Vielleicht wäre es günstig diese Zahlen jetzt zu kommunizieren nach dem Motto "die letzten 1000 - sichere dir deines".
Es wäre hilfreich, wenn die breite Öffentlichkeit mitbekommt, dass es kaum mehr Tickets gibt. Das weckt Begehrlichkeiten.
Und wenn es nur ein Kurzartikel ist, der bei einem Medienpartner lanciert wird.

Ich weiß was die beiden bald Ex-Mitarbeiter geleistet haben. Das waren oft keine 38,5 Stunden-Wochen oder Beamtenmentalität. Im Grunde genommen war einer davon 24/7 erreichbar und hat dennoch immer positiv gewirkt. Selbst wenn man kurzfristig Wünsche oder Probleme hatte.
Natürlich werden das andere neue Mitarbeiter auch schaffen. Wie lange es dauert bis alles rund läuft, wird man sehen.
Auch wie flexibel in ihrer Terminplanung die ehemaligen "Stars" sein werden. Nur ein großer Name allein wird nicht reichen. So wie du schreibst, das TUN wird wichtig sein.
Ich lasse mich überraschen und hoffe im Sinne des Klubs, dass diese Strategie aufgehen wird.
Wenn es gut geht, werde ich mich freuen. Wenn nicht, werde ich nicht besserwisserisch sein, aber auch nicht verwundert.

Ich wünsche AG und MS viel Glück bei ihrem neuen Job. 
Betteln will gelernt sein. Ein bekannter Name alleine wird zu wenig sein.
Alles Gute.

Lieber @Austrianer1969!
Ich finde es sehr gut, dass du den Einsatz der betroffenen Personen hervorhebst, so gibt es eine -zumindest für mich- gewichtige Stimme, die viele Vorgänge im Verein kennt- die bestätigt, dass es sich hier nicht einfach um unbedeutende Personalrochaden handelt. 
Du hast Recht, dass das Forum nicht der geeignete Ort ist, aber es ist gestern und heute das einzige Ventil, das ich habe und irgendwann muss man auch Druck ablassen. Vorgehabt habe ich das ohnedies nicht, nur als die Diskussion gestern ins Rollen kam (durch eine Antwort von @cyprusfan auf ein altes Post von mir), konnte und wollte ich nicht still halten.
Gerne nehme ich deinen Vorschlag auf und wir können am Samstag ausführlich quatschen (nachdem die After-Match Lounge statt finden soll, haben wir genug Zeit) - erst Recht wenn wir fast Stadion-Nachbarn sind. Nachdem du offenbar nicht nur mich, sondern auch meine Frau identifizieren kannst, komm einfach rüber. 
Und dann feiern wir die fixe Gruppenphase und reden über die Zukunft der Austria.
Für mich war es das in diesem Sinne mit diesem Thema zumindest bis Sonntag.

Dem Telefonat sollten Treffen folgen (wobei zumindest eines stattgefunden hat). Wie es jetzt weitergeht? Keine Ahnung. Übrigens ist auch RH (auch jemand, der für die Austria ja völlig unbedeutend ist, "not amused".
Aber ja, der Eisläufer, wird sich wieder gut präsentieren, wenn er dann verkündet, dass er AG und MS an den Verein binden konnte. Und man wird ihm aus der Hand fressen. Nur, dass die beiden bei aller Liebe nicht im Ansatz die Kompetenzen haben können (woher auch?) die Rolle auszufüllen, die ihnen da möglicherweise aufgebürdet wird, ist völlig klar.
Im Prinzip hat der mittlere Bankbeamte die für uns eh nur marginal wichtige B2B-Abteilung gesprengt.
Arrgh, ich wollte vor Saisonende nichts mehr dazu schreiben, weil ich wie alle anderen ungetrübt diesem unglaublichen Samstag entgegenfiebere, aber wie du merkst, in mir kocht es gewaltig.

Leider ist mein von dir zitiertes Posting schon wieder nicht mehr aktuell.
Zwei Key-Mitarbeiter (die in dem für den Verein finanziell wesentlichen Bereich B2B sensationelles geleistet haben und von deren Akquise der, dessen Karrierehighlights bankinterne Seminare und der Konkurs eines Traditionsvereins sind, nur träumen kann und die bei potenten Austriaunterstützern für enorme Bindung gesorgt haben) sind mit Ende der Saison Geschichte. 
Aktuell kann ich nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte. 
Allerdings wollte ich die sportliche Euphorie nach Klagenfurt und vor Sturm nicht stören. Jetzt sollten wir alle zusammen heiß auf das Match sein, danach wird es ohnehin Tacheles zu reden geben.
PS. Das einer dieser Mitarbeiter federführend bei den Überlegungen zu einem möglichen sale-and-lease-back und dem Vernetzen der Leute war, ist wohl leider auch nur ein sehr dummer Zufall.

Lieber @Austrianer1969!
Ich finde es sehr gut, dass du den Einsatz der betroffenen Personen hervorhebst, so gibt es eine -zumindest für mich- gewichtige Stimme, die viele Vorgänge im Verein kennt- die bestätigt, dass es sich hier nicht einfach um unbedeutende Personalrochaden handelt. 
Du hast Recht, dass das Forum nicht der geeignete Ort ist, aber es ist gestern und heute das einzige Ventil, das ich habe und irgendwann muss man auch Druck ablassen. Vorgehabt habe ich das ohnedies nicht, nur als die Diskussion gestern ins Rollen kam (durch eine Antwort von @cyprusfan auf ein altes Post von mir), konnte und wollte ich nicht still halten.
Gerne nehme ich deinen Vorschlag auf und wir können am Samstag ausführlich quatschen (nachdem die After-Match Lounge statt finden soll, haben wir genug Zeit) - erst Recht wenn wir fast Stadion-Nachbarn sind. Nachdem du offenbar nicht nur mich, sondern auch meine Frau identifizieren kannst, komm einfach rüber. 
Und dann feiern wir die fixe Gruppenphase und reden über die Zukunft der Austria.
Für mich war es das in diesem Sinne mit diesem Thema zumindest bis Sonntag.

Du kannst oder willst nicht unterscheiden, ob irgendein User in einem Forum meint jemand verdient zu viel oder zu wenig oder ob das Gehalt irgendein Thema bei der Personalendscheidung war. Und das war es nicht, egal ob irgendwer behauptet "beim Hofer verdient man mehr" oder "nicht einmal der Bundespräsident bekommt so viel".
Und diese Unterscheidung ist klar zu treffen.
Wäre die gegenständliche Entscheidung ein Einzelfall, wäre die Diskussion sicher übertrieben. Ist sie aber nicht, sie ist nur ein Symptom unter vielen dafür, was falsch läuft.
Das ist zwar richtig, aber ändert nichts daran, dass in einem persönlichen Gespräch meist Gründe genannt werden. Und wenn diese als reine Provokation aufgefasst werden können, dann ist der Begriff "Vorwand" durchaus berechtigt.

Hat er nicht! Ich weiß nicht warum du mit Gewalt versuchst hier Sand in die Augen zu streuen: 
Klipp und klar: Es ging NIE um sein Gehalt. Weder von der einen, noch der anderen Seite. Keine Ahnung wie du darauf kommst.
Dieser Aspekt wurde nur hier im Forum aufgebracht, weil einige mit ihren Mutmaßungen begonnen haben, es könnte sich um eine Einsparungsmaßnahme handeln. Ist es aber nicht. Lediglich als Reaktion wurde festgehalten, dass es sich nicht um einen überbezahlten Mitarbeiter aus alten Zeiten handelt. Nicht mehr, nicht weniger.
Nur bei dir. Siehe oben, keine Ahnung warum du darauf rumreitest.
Du spielst Vorgänge im Verein, die weit, weit über diese eine Personalie, über die anlassbezogen jetzt diskutiert wird, hinausgehen herunter und rechtfertigst es mit normalen Vorgängen in der Wirtschaft. Das sind sie bei Gott nicht, so erfolgreich wir sportlich sind, so viel Sprengkraft entsteht durch das Verhalten gewisser Personen im Inneren. Wo es dir ein Bedürfnis war unter MK all das aufzuzeigen, gibst du jetzt den großen Beschwichtiger.
Meine Agenda ist immer noch die Austria. Und solange sie in Gefahr ist, wird sie das auch bleiben. Mich interessiert nicht, wer die handelnden Personen sind, mich interessiert ob sie zum Wohle der Austria arbeiten. Unter MK hatte es bei dir den Anschein, das wäre auch dein Antrieb. Aufgrund deiner aktuellen Reaktionen bin ich mir da nicht mehr so sicher.
Ein niedrig sechsstelliger Betrag an jährlichen Personalkosten für eine Leitungsposition ist nicht viel Geld. Ein mehr als doppelt so hoher sechsstelliger (und vielleicht noch viel mehr) Betrag, der auf der Einnahmenseite (wo wir eh so rosig aufgestellt sind) verloren geht, ist viel Geld. 
Warum der Unterschied? Nun, gute Mitarbeiter zu bezahlen ist notwendig. Dafür aufgewendetes Geld ist nicht vergeudet und daher nicht "viel Geld". Sponsoren und Partner vor den Kopf zu stoßen und damit einen Haufen Geld zu verlieren, ist unnötig und daher sehr wohl "viel Geld". Alles eine Frage der Relation und der Perspektive.
 

Hat er nicht! Ich weiß nicht warum du mit Gewalt versuchst hier Sand in die Augen zu streuen: 
Klipp und klar: Es ging NIE um sein Gehalt. Weder von der einen, noch der anderen Seite. Keine Ahnung wie du darauf kommst.
Dieser Aspekt wurde nur hier im Forum aufgebracht, weil einige mit ihren Mutmaßungen begonnen haben, es könnte sich um eine Einsparungsmaßnahme handeln. Ist es aber nicht. Lediglich als Reaktion wurde festgehalten, dass es sich nicht um einen überbezahlten Mitarbeiter aus alten Zeiten handelt. Nicht mehr, nicht weniger.
Nur bei dir. Siehe oben, keine Ahnung warum du darauf rumreitest.
Du spielst Vorgänge im Verein, die weit, weit über diese eine Personalie, über die anlassbezogen jetzt diskutiert wird, hinausgehen herunter und rechtfertigst es mit normalen Vorgängen in der Wirtschaft. Das sind sie bei Gott nicht, so erfolgreich wir sportlich sind, so viel Sprengkraft entsteht durch das Verhalten gewisser Personen im Inneren. Wo es dir ein Bedürfnis war unter MK all das aufzuzeigen, gibst du jetzt den großen Beschwichtiger.
Meine Agenda ist immer noch die Austria. Und solange sie in Gefahr ist, wird sie das auch bleiben. Mich interessiert nicht, wer die handelnden Personen sind, mich interessiert ob sie zum Wohle der Austria arbeiten. Unter MK hatte es bei dir den Anschein, das wäre auch dein Antrieb. Aufgrund deiner aktuellen Reaktionen bin ich mir da nicht mehr so sicher.
Ein niedrig sechsstelliger Betrag an jährlichen Personalkosten für eine Leitungsposition ist nicht viel Geld. Ein mehr als doppelt so hoher sechsstelliger (und vielleicht noch viel mehr) Betrag, der auf der Einnahmenseite (wo wir eh so rosig aufgestellt sind) verloren geht, ist viel Geld. 
Warum der Unterschied? Nun, gute Mitarbeiter zu bezahlen ist notwendig. Dafür aufgewendetes Geld ist nicht vergeudet und daher nicht "viel Geld". Sponsoren und Partner vor den Kopf zu stoßen und damit einen Haufen Geld zu verlieren, ist unnötig und daher sehr wohl "viel Geld". Alles eine Frage der Relation und der Perspektive.
 

Ich habe mir die Postings auf AF auch durchgelesen. Für mich ergibt sich daraus, dass er selbst keine unmittelbaren Wahrnehmungen hat, was ja auch okay ist. Und durch umso mehr Filter eine Information fließt, umso verwaschener wird sie.
Der Punkt ist, dass ich in einigen Bereichen selbst der Kontakt bin. Ich werde daher nicht gefüttert, sondern nehme war. 
Wie ich geschrieben habe, ich habe keine Präferenzen und mich interessieren die Strömungen und Streitigkeiten nicht, sondern nur die Austria. Eine Ausnahme gibt es aber natürlich, RH. Der ist für mich aktuell (!) wirklich sakrosankt, weil es die Austria ohne ihn nicht mehr in der gewohnten Form gäbe - und das ist keine Floskel. Wie weiter oben ein User geschrieben hat, auch mit ihm ist es nicht immer leicht, aber das sind peanuts im Vergleich zu seinen Leistungen für unseren Verein.
Nachdem wir uns persönlich kennen, erwarte ich mir ehrlich gesagt auch, dass du mir diese Schilderung eines persönlichen Gesprächs glaubst. Leider bin ich heute Abend nicht dabei (ich wusste bis zuletzt auch nichts von dem Abend - als ordentliches Mitglied habe ich zumindest für heute keine Einladung erhalten, was vielleicht auch so gewollt ist, keine Ahnung).
 
Ja, bei den YV. Aber du hast natürlich Recht, der Hofer Vergleich war übertrieben (und auch nicht von mir). Dennoch war es für die Position nicht die Welt (und noch lustiger -von wegen sparen- dass dann Kollegen eingestellt werden, die zum ersten Mal im Bereich B2B arbeiten und denen ein höheres Gehalt angeboten wird - weil sich das irgendjemand einbildet - der Newbie verdient dann mehr, als sein Abteilungsleiter - so kann man Unternehmen führen, muss man aber nicht. Und dennoch, selbst das hätte der Betroffene wohl geschluckt, weil es eigentlich nicht um Geld geht, 
Bei MK hast du gewisse Vorgänge nicht so entspannt gesehen.
Wenn ein Vorgesetzter, der keinerlei Qualifikationen für seine Position aufweist (im AF schreibt jemand, wie man darauf kommt, er war doch bei drei Sportvereinen - Vienna, Mauerwerk und WEV - ehrlich bei solchen Meldungen, wird wirklich jede Diskussion überflüssig), die wesentliche Abteilung des Unternehmens von heute auf morgen in die Luft sprengt, empfinde ich das nicht als alltäglich.
Noch einmal: Es wird die Austria viel Geld kosten - wenn einem das egal ist und das ebenfalls nicht außergewöhnlich findet, bitte. 
 

Hat er nicht! Ich weiß nicht warum du mit Gewalt versuchst hier Sand in die Augen zu streuen: 
Klipp und klar: Es ging NIE um sein Gehalt. Weder von der einen, noch der anderen Seite. Keine Ahnung wie du darauf kommst.
Dieser Aspekt wurde nur hier im Forum aufgebracht, weil einige mit ihren Mutmaßungen begonnen haben, es könnte sich um eine Einsparungsmaßnahme handeln. Ist es aber nicht. Lediglich als Reaktion wurde festgehalten, dass es sich nicht um einen überbezahlten Mitarbeiter aus alten Zeiten handelt. Nicht mehr, nicht weniger.
Nur bei dir. Siehe oben, keine Ahnung warum du darauf rumreitest.
Du spielst Vorgänge im Verein, die weit, weit über diese eine Personalie, über die anlassbezogen jetzt diskutiert wird, hinausgehen herunter und rechtfertigst es mit normalen Vorgängen in der Wirtschaft. Das sind sie bei Gott nicht, so erfolgreich wir sportlich sind, so viel Sprengkraft entsteht durch das Verhalten gewisser Personen im Inneren. Wo es dir ein Bedürfnis war unter MK all das aufzuzeigen, gibst du jetzt den großen Beschwichtiger.
Meine Agenda ist immer noch die Austria. Und solange sie in Gefahr ist, wird sie das auch bleiben. Mich interessiert nicht, wer die handelnden Personen sind, mich interessiert ob sie zum Wohle der Austria arbeiten. Unter MK hatte es bei dir den Anschein, das wäre auch dein Antrieb. Aufgrund deiner aktuellen Reaktionen bin ich mir da nicht mehr so sicher.
Ein niedrig sechsstelliger Betrag an jährlichen Personalkosten für eine Leitungsposition ist nicht viel Geld. Ein mehr als doppelt so hoher sechsstelliger (und vielleicht noch viel mehr) Betrag, der auf der Einnahmenseite (wo wir eh so rosig aufgestellt sind) verloren geht, ist viel Geld. 
Warum der Unterschied? Nun, gute Mitarbeiter zu bezahlen ist notwendig. Dafür aufgewendetes Geld ist nicht vergeudet und daher nicht "viel Geld". Sponsoren und Partner vor den Kopf zu stoßen und damit einen Haufen Geld zu verlieren, ist unnötig und daher sehr wohl "viel Geld". Alles eine Frage der Relation und der Perspektive.
 

Hat er nicht! Ich weiß nicht warum du mit Gewalt versuchst hier Sand in die Augen zu streuen: 
Klipp und klar: Es ging NIE um sein Gehalt. Weder von der einen, noch der anderen Seite. Keine Ahnung wie du darauf kommst.
Dieser Aspekt wurde nur hier im Forum aufgebracht, weil einige mit ihren Mutmaßungen begonnen haben, es könnte sich um eine Einsparungsmaßnahme handeln. Ist es aber nicht. Lediglich als Reaktion wurde festgehalten, dass es sich nicht um einen überbezahlten Mitarbeiter aus alten Zeiten handelt. Nicht mehr, nicht weniger.
Nur bei dir. Siehe oben, keine Ahnung warum du darauf rumreitest.
Du spielst Vorgänge im Verein, die weit, weit über diese eine Personalie, über die anlassbezogen jetzt diskutiert wird, hinausgehen herunter und rechtfertigst es mit normalen Vorgängen in der Wirtschaft. Das sind sie bei Gott nicht, so erfolgreich wir sportlich sind, so viel Sprengkraft entsteht durch das Verhalten gewisser Personen im Inneren. Wo es dir ein Bedürfnis war unter MK all das aufzuzeigen, gibst du jetzt den großen Beschwichtiger.
Meine Agenda ist immer noch die Austria. Und solange sie in Gefahr ist, wird sie das auch bleiben. Mich interessiert nicht, wer die handelnden Personen sind, mich interessiert ob sie zum Wohle der Austria arbeiten. Unter MK hatte es bei dir den Anschein, das wäre auch dein Antrieb. Aufgrund deiner aktuellen Reaktionen bin ich mir da nicht mehr so sicher.
Ein niedrig sechsstelliger Betrag an jährlichen Personalkosten für eine Leitungsposition ist nicht viel Geld. Ein mehr als doppelt so hoher sechsstelliger (und vielleicht noch viel mehr) Betrag, der auf der Einnahmenseite (wo wir eh so rosig aufgestellt sind) verloren geht, ist viel Geld. 
Warum der Unterschied? Nun, gute Mitarbeiter zu bezahlen ist notwendig. Dafür aufgewendetes Geld ist nicht vergeudet und daher nicht "viel Geld". Sponsoren und Partner vor den Kopf zu stoßen und damit einen Haufen Geld zu verlieren, ist unnötig und daher sehr wohl "viel Geld". Alles eine Frage der Relation und der Perspektive.
 

Hat er nicht! Ich weiß nicht warum du mit Gewalt versuchst hier Sand in die Augen zu streuen: 
Klipp und klar: Es ging NIE um sein Gehalt. Weder von der einen, noch der anderen Seite. Keine Ahnung wie du darauf kommst.
Dieser Aspekt wurde nur hier im Forum aufgebracht, weil einige mit ihren Mutmaßungen begonnen haben, es könnte sich um eine Einsparungsmaßnahme handeln. Ist es aber nicht. Lediglich als Reaktion wurde festgehalten, dass es sich nicht um einen überbezahlten Mitarbeiter aus alten Zeiten handelt. Nicht mehr, nicht weniger.
Nur bei dir. Siehe oben, keine Ahnung warum du darauf rumreitest.
Du spielst Vorgänge im Verein, die weit, weit über diese eine Personalie, über die anlassbezogen jetzt diskutiert wird, hinausgehen herunter und rechtfertigst es mit normalen Vorgängen in der Wirtschaft. Das sind sie bei Gott nicht, so erfolgreich wir sportlich sind, so viel Sprengkraft entsteht durch das Verhalten gewisser Personen im Inneren. Wo es dir ein Bedürfnis war unter MK all das aufzuzeigen, gibst du jetzt den großen Beschwichtiger.
Meine Agenda ist immer noch die Austria. Und solange sie in Gefahr ist, wird sie das auch bleiben. Mich interessiert nicht, wer die handelnden Personen sind, mich interessiert ob sie zum Wohle der Austria arbeiten. Unter MK hatte es bei dir den Anschein, das wäre auch dein Antrieb. Aufgrund deiner aktuellen Reaktionen bin ich mir da nicht mehr so sicher.
Ein niedrig sechsstelliger Betrag an jährlichen Personalkosten für eine Leitungsposition ist nicht viel Geld. Ein mehr als doppelt so hoher sechsstelliger (und vielleicht noch viel mehr) Betrag, der auf der Einnahmenseite (wo wir eh so rosig aufgestellt sind) verloren geht, ist viel Geld. 
Warum der Unterschied? Nun, gute Mitarbeiter zu bezahlen ist notwendig. Dafür aufgewendetes Geld ist nicht vergeudet und daher nicht "viel Geld". Sponsoren und Partner vor den Kopf zu stoßen und damit einen Haufen Geld zu verlieren, ist unnötig und daher sehr wohl "viel Geld". Alles eine Frage der Relation und der Perspektive.
 

Lieber @Austrianer1969!
Ich finde es sehr gut, dass du den Einsatz der betroffenen Personen hervorhebst, so gibt es eine -zumindest für mich- gewichtige Stimme, die viele Vorgänge im Verein kennt- die bestätigt, dass es sich hier nicht einfach um unbedeutende Personalrochaden handelt. 
Du hast Recht, dass das Forum nicht der geeignete Ort ist, aber es ist gestern und heute das einzige Ventil, das ich habe und irgendwann muss man auch Druck ablassen. Vorgehabt habe ich das ohnedies nicht, nur als die Diskussion gestern ins Rollen kam (durch eine Antwort von @cyprusfan auf ein altes Post von mir), konnte und wollte ich nicht still halten.
Gerne nehme ich deinen Vorschlag auf und wir können am Samstag ausführlich quatschen (nachdem die After-Match Lounge statt finden soll, haben wir genug Zeit) - erst Recht wenn wir fast Stadion-Nachbarn sind. Nachdem du offenbar nicht nur mich, sondern auch meine Frau identifizieren kannst, komm einfach rüber. 
Und dann feiern wir die fixe Gruppenphase und reden über die Zukunft der Austria.
Für mich war es das in diesem Sinne mit diesem Thema zumindest bis Sonntag.

Interessante aber völlig falsche Annahme. Nachdem ich hier für "öffentliche Prügel" sorge, fühle ich mich angesprochen. Daher möchte ich eines klarstellen: Ich habe nicht nur keinen Einfluss auf Entscheidungen, sondern insbesondere auch keinerlei Agenda.
Mir geht es ausschließlich um die Austria. Ich bin mit niemanden in den Gremien verbunden und ich fühle mich niemanden verbunden.
Und ich will, dass die Austria ihr Potential ausnutzt. Für mich ist niemand sakrosankt (es geht bei dieser konkreten Diskussion auch gar nicht um Einflusssphären und Machtspiele), wenn allerdings Entscheidungen getroffen werden, die dem Verein eindeutig und konkret schaden, dann werde ich auch weiterhin den Mund aufmachen.
Ich will es nicht wahrhaben, dass die Austria es nicht endlich schafft im 21. Jhd. anzukommen und wie ein modernes, junges und dynamisches Unternehmen zu agieren. Dass man es nicht schafft nicht mehr wie eine politische oder bankengesteuerte Marionette aufzutreten.
Eigentlich wollte ich bis Sonntag zu dem Thema nichts mehr schreiben, nur den aktuellen Twist hier ("na, wird scho seine Gründe haben", "is eh ein normaler Vorgang", "ma sollte einem gschaßten Mitarbeiter nix glauben") kann ich nicht unkommentiert lassen.
Es gibt einige User hier, die die Vorgänge sehr genau kennen (neben mir jedenfalls @cyprusfan und @Balaclava, die ich beide nicht persönlich kenne, die aber Details angesprochen haben, die mir zeigen, dass sie jedenfalls bei dem aktuell diskutierten Geschehen Einblick haben) und den Rest der mutmaßt. 
Man kann uns glauben oder nicht, aber man braucht nicht diskutieren, denn das würde zwischen "Wissen" und "Mutmaßen" nie auf Augenhöhe stattfinden.
 
Der einzig wahre Satz im dem Post. Der Rest geht völlig an der Realität vorbei.
Alleine der Vergleich mit der Zeit unter MK ist völlig daneben, wenn Betroffene gerade ihre Hoffnung darauf gesetzt haben, dass sich alles ändern wird und umso mehr enttäuscht wurden.
Wenn das auch der Grund wäre, wäre es allenfalls verständlich. Wenn der Grund darin liegt, dass man sich Mitarbeiter entledigt, die engagiert, erfolgreich aber keine Duckmäuser sind, sieht es anders aus.
Aus einem Gespräch zwischen Krisch und mir vor einem dreiviertel Jahr (Quelle daher unmittelbar und kein frustrierten Ex-Mitarbeiter):
Ich: Ich bin froh, dass jetzt (Anm.: Nach der Ära MK) die Chance besteht eine moderne Unternehmenskultur aufzubauen, wo kein Mitarbeiter mehr Angst haben muss, wenn er glaubt eine gute Idee zu haben, weil sein Vorgesetzter dann glaubt, er säge an seinem Sessel. Wo man sich als Team begreift und es nur entscheidend ist, ob eine Idee gut ist und nicht von wem sie kommt. Wo man als Team das Optimum zu erreichen versucht. 
Antwort: Das haben schon andere Unternehmen versucht. Das funktioniert nicht.
Das war jedenfalls mein Schlüsselmoment, der meine anfänglich positive Einstellung ins Wanken brachte. 
In gewissen Positionen gibt es durchaus Benchmarks (derer könnte man sich bedienen, wenn zumindest ein wenig Kompetenz hätte).
Blöd nur, dass das nicht der Fall ist. Wenn nicht persönlich Betroffene die Situation seit bald einem Jahr beobachten und sich eine eindeutige Entwicklung abzeichnet, hat das nichts mit aktuellem Frust zu tun. Das Ergebnis der Entwicklung ist nicht überraschend.
Ja, aber vom Oberen. Für die Position und Verantwortung war das Gehalt ein schlechter Witz. Wer diese Arbeit für das Entgelt macht, hat violettes Blut.
Nummer Zwei hat gekündigt, weil gewisse Dinge sich nur über einen gewissen Zeitraum ertragen lassen.
 
Leider wird der Verwaltungsapparat aber nicht ausgedünnt, sondern operative Mtarbeiter, die unmittelbar für wesentliche Umsätze sorgen. Aber ja, man könnte aus Kostengründen künftig auch ohne Stürmer spielen.
Wie dem auch sei, ihr könnt das alles für normal, unwichtig usw halten, ich sage diese Entscheidung kostet der Austria unmittelbar einen namhaften sechsstelligen Betrag und langfristig noch deutlich mehr. Aber ist ja wurscht, Hauptsache schöne Interviews. 

Lieber @Austrianer1969!
Ich finde es sehr gut, dass du den Einsatz der betroffenen Personen hervorhebst, so gibt es eine -zumindest für mich- gewichtige Stimme, die viele Vorgänge im Verein kennt- die bestätigt, dass es sich hier nicht einfach um unbedeutende Personalrochaden handelt. 
Du hast Recht, dass das Forum nicht der geeignete Ort ist, aber es ist gestern und heute das einzige Ventil, das ich habe und irgendwann muss man auch Druck ablassen. Vorgehabt habe ich das ohnedies nicht, nur als die Diskussion gestern ins Rollen kam (durch eine Antwort von @cyprusfan auf ein altes Post von mir), konnte und wollte ich nicht still halten.
Gerne nehme ich deinen Vorschlag auf und wir können am Samstag ausführlich quatschen (nachdem die After-Match Lounge statt finden soll, haben wir genug Zeit) - erst Recht wenn wir fast Stadion-Nachbarn sind. Nachdem du offenbar nicht nur mich, sondern auch meine Frau identifizieren kannst, komm einfach rüber. 
Und dann feiern wir die fixe Gruppenphase und reden über die Zukunft der Austria.
Für mich war es das in diesem Sinne mit diesem Thema zumindest bis Sonntag.

Lieber @Austrianer1969!
Ich finde es sehr gut, dass du den Einsatz der betroffenen Personen hervorhebst, so gibt es eine -zumindest für mich- gewichtige Stimme, die viele Vorgänge im Verein kennt- die bestätigt, dass es sich hier nicht einfach um unbedeutende Personalrochaden handelt. 
Du hast Recht, dass das Forum nicht der geeignete Ort ist, aber es ist gestern und heute das einzige Ventil, das ich habe und irgendwann muss man auch Druck ablassen. Vorgehabt habe ich das ohnedies nicht, nur als die Diskussion gestern ins Rollen kam (durch eine Antwort von @cyprusfan auf ein altes Post von mir), konnte und wollte ich nicht still halten.
Gerne nehme ich deinen Vorschlag auf und wir können am Samstag ausführlich quatschen (nachdem die After-Match Lounge statt finden soll, haben wir genug Zeit) - erst Recht wenn wir fast Stadion-Nachbarn sind. Nachdem du offenbar nicht nur mich, sondern auch meine Frau identifizieren kannst, komm einfach rüber. 
Und dann feiern wir die fixe Gruppenphase und reden über die Zukunft der Austria.
Für mich war es das in diesem Sinne mit diesem Thema zumindest bis Sonntag.

Interessante aber völlig falsche Annahme. Nachdem ich hier für "öffentliche Prügel" sorge, fühle ich mich angesprochen. Daher möchte ich eines klarstellen: Ich habe nicht nur keinen Einfluss auf Entscheidungen, sondern insbesondere auch keinerlei Agenda.
Mir geht es ausschließlich um die Austria. Ich bin mit niemanden in den Gremien verbunden und ich fühle mich niemanden verbunden.
Und ich will, dass die Austria ihr Potential ausnutzt. Für mich ist niemand sakrosankt (es geht bei dieser konkreten Diskussion auch gar nicht um Einflusssphären und Machtspiele), wenn allerdings Entscheidungen getroffen werden, die dem Verein eindeutig und konkret schaden, dann werde ich auch weiterhin den Mund aufmachen.
Ich will es nicht wahrhaben, dass die Austria es nicht endlich schafft im 21. Jhd. anzukommen und wie ein modernes, junges und dynamisches Unternehmen zu agieren. Dass man es nicht schafft nicht mehr wie eine politische oder bankengesteuerte Marionette aufzutreten.
Eigentlich wollte ich bis Sonntag zu dem Thema nichts mehr schreiben, nur den aktuellen Twist hier ("na, wird scho seine Gründe haben", "is eh ein normaler Vorgang", "ma sollte einem gschaßten Mitarbeiter nix glauben") kann ich nicht unkommentiert lassen.
Es gibt einige User hier, die die Vorgänge sehr genau kennen (neben mir jedenfalls @cyprusfan und @Balaclava, die ich beide nicht persönlich kenne, die aber Details angesprochen haben, die mir zeigen, dass sie jedenfalls bei dem aktuell diskutierten Geschehen Einblick haben) und den Rest der mutmaßt. 
Man kann uns glauben oder nicht, aber man braucht nicht diskutieren, denn das würde zwischen "Wissen" und "Mutmaßen" nie auf Augenhöhe stattfinden.
 
Der einzig wahre Satz im dem Post. Der Rest geht völlig an der Realität vorbei.
Alleine der Vergleich mit der Zeit unter MK ist völlig daneben, wenn Betroffene gerade ihre Hoffnung darauf gesetzt haben, dass sich alles ändern wird und umso mehr enttäuscht wurden.
Wenn das auch der Grund wäre, wäre es allenfalls verständlich. Wenn der Grund darin liegt, dass man sich Mitarbeiter entledigt, die engagiert, erfolgreich aber keine Duckmäuser sind, sieht es anders aus.
Aus einem Gespräch zwischen Krisch und mir vor einem dreiviertel Jahr (Quelle daher unmittelbar und kein frustrierten Ex-Mitarbeiter):
Ich: Ich bin froh, dass jetzt (Anm.: Nach der Ära MK) die Chance besteht eine moderne Unternehmenskultur aufzubauen, wo kein Mitarbeiter mehr Angst haben muss, wenn er glaubt eine gute Idee zu haben, weil sein Vorgesetzter dann glaubt, er säge an seinem Sessel. Wo man sich als Team begreift und es nur entscheidend ist, ob eine Idee gut ist und nicht von wem sie kommt. Wo man als Team das Optimum zu erreichen versucht. 
Antwort: Das haben schon andere Unternehmen versucht. Das funktioniert nicht.
Das war jedenfalls mein Schlüsselmoment, der meine anfänglich positive Einstellung ins Wanken brachte. 
In gewissen Positionen gibt es durchaus Benchmarks (derer könnte man sich bedienen, wenn zumindest ein wenig Kompetenz hätte).
Blöd nur, dass das nicht der Fall ist. Wenn nicht persönlich Betroffene die Situation seit bald einem Jahr beobachten und sich eine eindeutige Entwicklung abzeichnet, hat das nichts mit aktuellem Frust zu tun. Das Ergebnis der Entwicklung ist nicht überraschend.
Ja, aber vom Oberen. Für die Position und Verantwortung war das Gehalt ein schlechter Witz. Wer diese Arbeit für das Entgelt macht, hat violettes Blut.
Nummer Zwei hat gekündigt, weil gewisse Dinge sich nur über einen gewissen Zeitraum ertragen lassen.
 
Leider wird der Verwaltungsapparat aber nicht ausgedünnt, sondern operative Mtarbeiter, die unmittelbar für wesentliche Umsätze sorgen. Aber ja, man könnte aus Kostengründen künftig auch ohne Stürmer spielen.
Wie dem auch sei, ihr könnt das alles für normal, unwichtig usw halten, ich sage diese Entscheidung kostet der Austria unmittelbar einen namhaften sechsstelligen Betrag und langfristig noch deutlich mehr. Aber ist ja wurscht, Hauptsache schöne Interviews. 

Ich habe mir die Postings auf AF auch durchgelesen. Für mich ergibt sich daraus, dass er selbst keine unmittelbaren Wahrnehmungen hat, was ja auch okay ist. Und durch umso mehr Filter eine Information fließt, umso verwaschener wird sie.
Der Punkt ist, dass ich in einigen Bereichen selbst der Kontakt bin. Ich werde daher nicht gefüttert, sondern nehme war. 
Wie ich geschrieben habe, ich habe keine Präferenzen und mich interessieren die Strömungen und Streitigkeiten nicht, sondern nur die Austria. Eine Ausnahme gibt es aber natürlich, RH. Der ist für mich aktuell (!) wirklich sakrosankt, weil es die Austria ohne ihn nicht mehr in der gewohnten Form gäbe - und das ist keine Floskel. Wie weiter oben ein User geschrieben hat, auch mit ihm ist es nicht immer leicht, aber das sind peanuts im Vergleich zu seinen Leistungen für unseren Verein.
Nachdem wir uns persönlich kennen, erwarte ich mir ehrlich gesagt auch, dass du mir diese Schilderung eines persönlichen Gesprächs glaubst. Leider bin ich heute Abend nicht dabei (ich wusste bis zuletzt auch nichts von dem Abend - als ordentliches Mitglied habe ich zumindest für heute keine Einladung erhalten, was vielleicht auch so gewollt ist, keine Ahnung).
 
Ja, bei den YV. Aber du hast natürlich Recht, der Hofer Vergleich war übertrieben (und auch nicht von mir). Dennoch war es für die Position nicht die Welt (und noch lustiger -von wegen sparen- dass dann Kollegen eingestellt werden, die zum ersten Mal im Bereich B2B arbeiten und denen ein höheres Gehalt angeboten wird - weil sich das irgendjemand einbildet - der Newbie verdient dann mehr, als sein Abteilungsleiter - so kann man Unternehmen führen, muss man aber nicht. Und dennoch, selbst das hätte der Betroffene wohl geschluckt, weil es eigentlich nicht um Geld geht, 
Bei MK hast du gewisse Vorgänge nicht so entspannt gesehen.
Wenn ein Vorgesetzter, der keinerlei Qualifikationen für seine Position aufweist (im AF schreibt jemand, wie man darauf kommt, er war doch bei drei Sportvereinen - Vienna, Mauerwerk und WEV - ehrlich bei solchen Meldungen, wird wirklich jede Diskussion überflüssig), die wesentliche Abteilung des Unternehmens von heute auf morgen in die Luft sprengt, empfinde ich das nicht als alltäglich.
Noch einmal: Es wird die Austria viel Geld kosten - wenn einem das egal ist und das ebenfalls nicht außergewöhnlich findet, bitte. 
 

Interessante aber völlig falsche Annahme. Nachdem ich hier für "öffentliche Prügel" sorge, fühle ich mich angesprochen. Daher möchte ich eines klarstellen: Ich habe nicht nur keinen Einfluss auf Entscheidungen, sondern insbesondere auch keinerlei Agenda.
Mir geht es ausschließlich um die Austria. Ich bin mit niemanden in den Gremien verbunden und ich fühle mich niemanden verbunden.
Und ich will, dass die Austria ihr Potential ausnutzt. Für mich ist niemand sakrosankt (es geht bei dieser konkreten Diskussion auch gar nicht um Einflusssphären und Machtspiele), wenn allerdings Entscheidungen getroffen werden, die dem Verein eindeutig und konkret schaden, dann werde ich auch weiterhin den Mund aufmachen.
Ich will es nicht wahrhaben, dass die Austria es nicht endlich schafft im 21. Jhd. anzukommen und wie ein modernes, junges und dynamisches Unternehmen zu agieren. Dass man es nicht schafft nicht mehr wie eine politische oder bankengesteuerte Marionette aufzutreten.
Eigentlich wollte ich bis Sonntag zu dem Thema nichts mehr schreiben, nur den aktuellen Twist hier ("na, wird scho seine Gründe haben", "is eh ein normaler Vorgang", "ma sollte einem gschaßten Mitarbeiter nix glauben") kann ich nicht unkommentiert lassen.
Es gibt einige User hier, die die Vorgänge sehr genau kennen (neben mir jedenfalls @cyprusfan und @Balaclava, die ich beide nicht persönlich kenne, die aber Details angesprochen haben, die mir zeigen, dass sie jedenfalls bei dem aktuell diskutierten Geschehen Einblick haben) und den Rest der mutmaßt. 
Man kann uns glauben oder nicht, aber man braucht nicht diskutieren, denn das würde zwischen "Wissen" und "Mutmaßen" nie auf Augenhöhe stattfinden.
 
Der einzig wahre Satz im dem Post. Der Rest geht völlig an der Realität vorbei.
Alleine der Vergleich mit der Zeit unter MK ist völlig daneben, wenn Betroffene gerade ihre Hoffnung darauf gesetzt haben, dass sich alles ändern wird und umso mehr enttäuscht wurden.
Wenn das auch der Grund wäre, wäre es allenfalls verständlich. Wenn der Grund darin liegt, dass man sich Mitarbeiter entledigt, die engagiert, erfolgreich aber keine Duckmäuser sind, sieht es anders aus.
Aus einem Gespräch zwischen Krisch und mir vor einem dreiviertel Jahr (Quelle daher unmittelbar und kein frustrierten Ex-Mitarbeiter):
Ich: Ich bin froh, dass jetzt (Anm.: Nach der Ära MK) die Chance besteht eine moderne Unternehmenskultur aufzubauen, wo kein Mitarbeiter mehr Angst haben muss, wenn er glaubt eine gute Idee zu haben, weil sein Vorgesetzter dann glaubt, er säge an seinem Sessel. Wo man sich als Team begreift und es nur entscheidend ist, ob eine Idee gut ist und nicht von wem sie kommt. Wo man als Team das Optimum zu erreichen versucht. 
Antwort: Das haben schon andere Unternehmen versucht. Das funktioniert nicht.
Das war jedenfalls mein Schlüsselmoment, der meine anfänglich positive Einstellung ins Wanken brachte. 
In gewissen Positionen gibt es durchaus Benchmarks (derer könnte man sich bedienen, wenn zumindest ein wenig Kompetenz hätte).
Blöd nur, dass das nicht der Fall ist. Wenn nicht persönlich Betroffene die Situation seit bald einem Jahr beobachten und sich eine eindeutige Entwicklung abzeichnet, hat das nichts mit aktuellem Frust zu tun. Das Ergebnis der Entwicklung ist nicht überraschend.
Ja, aber vom Oberen. Für die Position und Verantwortung war das Gehalt ein schlechter Witz. Wer diese Arbeit für das Entgelt macht, hat violettes Blut.
Nummer Zwei hat gekündigt, weil gewisse Dinge sich nur über einen gewissen Zeitraum ertragen lassen.
 
Leider wird der Verwaltungsapparat aber nicht ausgedünnt, sondern operative Mtarbeiter, die unmittelbar für wesentliche Umsätze sorgen. Aber ja, man könnte aus Kostengründen künftig auch ohne Stürmer spielen.
Wie dem auch sei, ihr könnt das alles für normal, unwichtig usw halten, ich sage diese Entscheidung kostet der Austria unmittelbar einen namhaften sechsstelligen Betrag und langfristig noch deutlich mehr. Aber ist ja wurscht, Hauptsache schöne Interviews.