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  1. 😂😂 ich nehme diese berechtigte Kritik an 🫡 btw: wenn alles nach Plan läuft, entsteht nächste Woche endlich eine neue Folge 💚
  2. Ein Kommentar über eine Geschichte von Gerald Gossmann Also es gibt kaum Gossmann Artikel über den SK Rapid, bei denen ich mir nicht an den Kopf greife und mich frage „WTF ist das bitte!?“ Erschütternd ist dabei zusätzlich, dass sowas in einem eigentlich seriösen Medium erscheint & sich aber liest, als wäre es purer Boulevard. Um mein Kommentar dazu mit seinen Worten einzuleiten: Wie Insider berichten, könnte es möglicherweise der Fall sein, dass hier sehr einseitige „Informationen“ eingeholt wurden, ohne Gegendarstellungen immerhin ansatzweise zu erfragen. Einziges Credo: Alles muss irgendwie die „Gossmannsche-Anti-Rapid inkl. die Ultras treffen eigentlich jede Entscheidung im Verein“ Agenda unterstützen. Verkauft sich halt leider auch einfach zu gut. Dabei wird vor Halbwahrheiten bis Unwahrheiten nicht zurückgeschreckt, solange sie seinem Narrativ dienlich sind. Welchen (Ex-)Insider er da womöglich hautsächlich „interviewt“ hat, der vielleicht soeben mit Rapid seinen Rechtsstreit durch einen Vergleich beendet haben könnte, kann sich wohl eh jeder denken. Durchsichtiger hätte das Timing von Artikel zu dieser Meldung kaum sein können. Ich würde euch jetzt gerne den ein oder anderen Punkt aufzeigen, der meiner Einschätzung nach so entweder gar nicht stimmt, oder zumindest nur Halbwahrheiten entspricht, die meinem Eindruck nach bewusst, der Agenda gefügig gemacht wurden. Generell ist dieser Artikel eine einzige tendenziöse Auslassung, die unseren Klub, viele seiner wichtigsten Protagonisten und einen erheblichen Teil der großen Fangemeinschaft in einem möglichst schlechten Licht erscheinen lassen will. Die Punkte sind chronologisch in der Reihenfolge des Pamphlets des Autors und unabhängig von der vermeintlichen Relevanz: - Spitzname „Ritter“ für Rapid-Fanbetreuer, der auf Austria-Fans einschlug: Eine erste absolute Exklusiv-Meldung des Herrn Gossmann. Ich habe damals mit zahlreichen und verschiedensten Mitarbeiter:innen der Geschäftsstelle, über genau dieses Thema gesprochen. Meinem Eindruck nach kann ich euch berichten, dass mir dieser Spitzname in der Geschäftsstelle (oder sonst wo) nie untergekommen wäre. Was man damals schon gehört hat war, dass der Mitarbeiter über sehr viele Jahre offenbar vorbildlich agiert haben soll und deswegen bei manchen eine gewisse zusätzliche Betroffenheit geherrscht hat, weil eben jedem Menschen klar ersichtlich war, was die Konsequenzen seiner nicht entschuldbaren Handlungen sind. Drängen mussten man da damals denke ich niemanden. - Werbebanden zu hoch – Veto aus dem Block Diesbezüglich habe ich mich nochmal dezidiert umgehört, weil mir die Geschichte sehr spannend vorkam. Der Autor behauptet, dass die Installierung der LED-Doppelbande auf der Längsseite es notwendig gemacht hätte, auch jene vor dem Block West neu zu konstruieren. Das ist einfach nicht der Wahrheit entsprechend wie es scheint, denn die Systeme sind völlig unabhängig voneinander. Für die Hintertor-Positionen war meinem Wissensstand nach eigentlich auch zu keinem Zeitpunkt ein ähnliches System wie vor der Osttribüne angedacht. Herr Knipping hat damals scheinbar in Eigenregie neue und extrem überhöhte Rollbanden anliefern lassen und bevor die irgendein Fan zu Gesicht bekam war offenbar klar, dass die eine Fehlkonstruktion sind. Nicht nur, weil man die Transparente im unteren Bereich des Block West nicht mehr gesehen hätte, sondern vor allem auch, weil man in den ersten rund 10/15 Reihen des Blocks nicht einmal Einsicht auf das Tor gehabt hätte! Also worüber reden wir hier eigentlich? Spätestens jetzt schon mal ehrlich: Von wem wird Gossmann die, in der dieser Ausführung wohl nicht so ganz richtig dargestellte Geschichte übernommen haben, ohne sie journalistisch sorgfältig zu prüfen? - Schneller Draht von der Rapid-Geschäftsstelle in den Fanblock Es ist schon eine ziemliche Anmaßung des Herrn Gossmanns, über das Privatleben einer wie ich höre langjährigen und durchaus verdienten Mitarbeiterin zu spekulieren. Der Begriff „einflussreicher Fan-Capo“ ist außerdem schlichtweg nicht exakt zutreffend und dementsprechend (bewusst?) irreführend, was diese Passage im Artikel nochmal niederträchtiger wirken lässt. Was aber halt einfach wieder zu gut in Gossmanns Narrative der infiltrierten Geschäftsstelle passt… - Sponsoren-Unmut und verbannter Alkohol Meines Wissens gibt es in vielen Verträgen mit Partnern seit Jahren oder gar Jahrzehnten einen Passus, dass es bei schwerwiegenden Vorfällen, worunter auch heftige Fanausschreitungen gehören können, Reduktionen der Leistungen geben kann. Spätestens seit dem Platzsturm 2011 und den Vorfällen in Saloniki ein Jahr später, gab es das Thema & es war weder ein riesengroßes Geheimnis, noch eben etwas, was erst heuer aufkam. Und zum Entfernen von Alkohol aus den Kühlschränken in der Geschäftsstelle. Ich fürchte in der auch vom Biersponsoring getriebenen Fußballwelt wird (wie in Österreich generell) zu viel getrunken. Ob in welchem Fall wie viel und ob das zu viel sein könnte, ist eine heikle Einschätzung, die grundsätzlich mit Vorsicht zu genießen ist. Suggeriert wird im Artikel gefühlt, dass unter jedem Schreibtisch statt eines Bürokastls eine Minibar gestanden hat bis Knipping kam. Was ich nur so überspitzt formuliere, um zu zeigen wie es wirken kann. Unterm Strich ist der Teil des Artikels einfach ein letztklassiger Anpatzversuch. - Die Fans und der Fußballgott Gossmann kritisiert Steffen Hofmann für in der Essenz sehr ähnliche Aussagen, für die die wirklich tolle Hartberg-Präsidentin gelobt wurde. Steffen hat sich an dem Tag, auch vom Pfefferspray gezeichnet, nicht optimal ausgedrückt. Fair, ist passiert, hätte man vermeiden müssen. Seinen wesentlichen Beitrag zur Deeskalation kann man ihm aber nicht absprechen und auch inhaltlich hat er für mich grundsätzlich nichts grob falsches gesagt, auch wenn er es sich in dem Moment natürlich lieber gedachte hätte. Auch die Polizei in die Pflicht zu nehmen, war beispielsweise absolut richtig (in diesem wie auch dem letzten Derby Vorfall!). - Übernahme der Agenden von Marcus Knipping Da hat Gossmann offensichtlich nicht einmal die damalige Presseaussendung von Rapid gelesen, wo klar angeführt war, dass BEIDE verbleibenden Geschäftsführer diese Agenden vorerst übernehmen. -Undiszipliniertheiten und Absturz Die Art und Weise, wie Gossmann über den Angriff auf Guido Burgstaller schreibt, ist eine absolute Gemeinheit. Indirekt impliziert er, dass sein Promillegehalt etwas damit und der Schwere der Verletzung zu tun hätte. Gut, dass es das Überwachungsvideo als Beweis gibt - ich weiß was auf den Bildern zu sehen ist - aber alleine diese Zeilen scheinen einiges über den Charakter des Verfassers selbiger auszusagen. Es passt halt wiedermal ins Narrativ. - Generell zu seiner immer wieder kehrenden Behauptung, der Verein setze alles um, was die Ultras wollen Wird sicher stimmen, schon in der Vergangenheit haben die Ultras wahrscheinlich Sportchefs wie Helmut Schulte, Andi Müller oder Fredy Bickel beziehungsweise Trainer wie Mike Büskens, Damir Canadi oder Gogo Djuricin als Königsmacher eingesetzt. Und es scheint auch sehr plausibel, dass sie dafür verantwortlich sind, dass in der jüngeren Vergangenheit mit Robert Klauß ein Trainer aus dem Red Bull Universum geholt wurde und mit Marcus Knipping eine bekannte grün-weiße Legende, oder war der doch wo anders vorher? Aber das Gossmann das Wesen eines Mitgliedervereins nicht versteht und/oder ablehnt, ist ohnehin evident. Mitbestimmung der Mitglieder sollte nämlich im Rahmen der Vereinsstatuten selbstverständlich sein. Abschließend: Es kann und soll sich ohnehin jeder seine Meinung bilden über den Artikel und dessen Qualität. Bezeichnend ist eh, dass es in diesem langen Text kein einziges Zitat – und sei es noch so harmlos – gibt, das nicht auf einen anonymen „Insider“ zurückgeht. Bezeichnend ist außerdem, dass Klauß für ihn offenbar komplett unverantwortlich an der negativen Entwicklung der letzten Monate zu sein scheint. Es dürfte wohl denkunmöglich für ihn sein, dass jemand der dem RB Kosmos entstammt und nach Außen und am Papier derartig gut ist, als Trainer durchaus auch relativ maßgeblich verantwortlich für negative Entwicklungen sein könnte und (leider) Fehler gemacht hat bzw. insgesamt (leider) nicht so gut war wie erhofft? Fakt ist nämlich, dass er nicht das vollbracht hat, was wir uns alle erträumt haben und bessere Vorraussetzungen als er, hatte keiner seiner vielen Vorgänger. Damit meine ich auch noch nichtmal einen Traum vom Titel, sondern bei einer derart flachen Spitze in dieser Phase der Meisterschaft, traurigst abgeschlagen nicht zumindest mitten im Rennen um den ganz großen Traum zu sein. Knipping hat Rapid in vielen Bereichen das gebracht was man sich erhofft und erwartet hat und sein unmittelbar bevorstehender Nachfolger wird viele seiner Wege hoffentlich weitergehen. Gescheitert ist er aber definitiv nicht am Block West, sondern wohl viel eher irgendwie an sich selbst? Relativ unmittelbar vor seinem Rauswurf gab es übrigens noch ein Interview im Kurier, wo alles etwas anders klang. Das die „Zwei Deutschen die Rapid modernisieren sollten“ nicht mehr da sind lieber Herr Gossmann, liegt jeweils nicht am Block West. Egal wie sehr man es framen will und seine Narrative mit allerlei nicht so wirklich korrekten Dingen füttert. Der Text wurde jetzt zugegebenermaßen länger, als ich mich eigentlich über diesen Artikel ärgern wollte, obwohl ich sogar weder zum klassischen Tojner Part, noch der ein oder anderen weiteren Kleinigkeit was geschrieben habe. Aber meine Gedanken nach bestem Wissen und Gewissen mussten raus. Ich bedanke mich bei allen die bis hierhin gelesen haben! In unbändiger Liebe zu Rapid Euer Maximilian
  3. rundumrapid

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    Wie sich manche an Sangare abarbeiten, ist nicht dem Rapidgeist entsprechend - WIR SAN A EINHEIT ist keine Floskel, wir stehen & fallen dann eben auch ZUSAMMEN! In wenigen Tagen vom Derbyheld zur tragisches Figur in einem Europapokal-Viertelfinale ist brutal, aber wenn MAMA am Boden liegt, reichen wir ihm die Hand, helfen & richten ihn wieder auf! 🤝 Alles in Allem war es eine phänomenale Europapokalreise, Rapid hat Geschichte geschrieben & wir Fans haben wunderschöne Geschichten erlebt, die wir lange erzählen werden. 💚 Das die Reise so endet ist heftig & ich komme ehrlicherweise immer noch nur bedingt auf gestern klar. Was aber klar ist: Aufstehen, abputzen, weitermachen! Wir stehen jetzt vor einer enorm wichtigen Phase in der Liga, die entscheiden wird, ob wir nächste Saison wieder europäische Highlights erleben dürfen. Danach lechzen nicht nur wir Fans, sondern der Verein braucht den Europapokal auf vielen Ebenen! Im Moment weint der der Himmel über Wien West Hütteldorf & der Schmerz sitzt tief. In 2 Tagen geht es aber mit klarem Fokus & frischer Kraft weiter 💪🏻💚 In unbändiger Liebe zu Rapid! Euer Maximilian
  4. rundumrapid

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    Vielen lieben Dank, das freut mich sehr 💚
  5. rundumrapid

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    💚 https://www.buzzsprout.com/1972142/episodes/16992834
  6. rundumrapid

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    DANKE für dein faires Feedback 💚
  7. rundumrapid

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    DANKE! 💚
  8. rundumrapid

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    DANKE 💚
  9. rundumrapid

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    DANKE 💚 DANKE 💚
  10. rundumrapid

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    In der heutigen Folge hätte ich gerne andere Themen & Schwerpunkte über den SK Rapid auf der Agenda gehabt, aber es ist wie es ist & man muss das Beste daraus machen. Auch wenn es wenig Gründe für Optimismus gibt, werden wir gemeinsam positiv aus dieser Folge raus & in die 2 elementar wichtigen Heimspiele rein gehen! In unbändiger Liebe zu Rapid! Euer Maximilian
  11. rundumrapid

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    SK Rapid Krise als Chance für Trainer & Verein!? Es gab definitive schon einige nationale & internationale Highlights unter Robert Klauß beim SK Rapid, aber auch klare Lowlights, wie das Aus im Cup oder eben der aktuell historisch schlechteste Frühjahrsstart. Trotz aller temporären Höhen, ist die Vitrine in Wien West Hütteldorf immer noch nicht voller geworden & unterm Strich war Rapid erst dann unstrittig erfolgreich, wenn diese Sehnsucht der Fans befriedigt wurde. Man muss in meinen Augen dahingehend aber auch konsolidieren, dass so viel durchaus berechtigte Hoffnung & grundsätzliche Zufriedenheit wie das letzte halbe Jahr, in der Rapid-Community meinem Eindruck nach seit langer Zeit nicht mehr zu spüren war & das hat Gründe, für die eben auch der Trainer verantwortlich ist. Geht sich nicht aus Rückschläge wie sie Rapid gerade erlebt, gehören im Leben wie im Fußball dazu und es ist in weiterer Folge der Umgang damit, der einen am Ende des Tages dann doch erfolgreich werden lässt - oder eben nicht. Für mich geht sich der Swing von „auf der Mitgliederversammlung im November wäre wahrscheinlich pure Ekstase ausgebrochen, wenn eine Verlängerung verkündet worden wäre“ zur „Klauß raus“ Trainerdiskussion im Februar einfach nicht aus. Speziell wenn man insgesamt seinen wesentlichen Beitrag, auf das sehr erfrischende Gesamtbild seiner bisherigen Ära bei Rapid betrachtet & auch genau deshalb dann eben nicht direkt einstimmt, wenn das obligatorische Lieblingsthema vieler Medien in solchen Perioden seinen natürlichen Lauf nimmt. Genau jetzt in einer Phase wie dieser sollte man einem Trainer, der trotzdem auch er überraschenderweise nicht perfekt ist, aber ein nahezu optimales Profil für den Job bei Rapid hat & der zu einem Teil auch schon viele Fanherzen erobert hatte, einen gewissen Vertrauensvorschuss gewähren. Denn Klauß kann aus der der aktuellen Misere die Chance ergreifen, etwas wirklich nachhaltig Großes zu schaffen, wenn es ihm jetzt gelingt, den Motor der Mannschaft wieder aufheulen & vor allem konstanter laufen zu lassen. Fokus Kehrtwende Außer Frage steht natürlich, dass in unmittelbarer Zukunft Siege und Erfolgserlebnisse zwingend sind, denn kein Trainer kann in diesem Business ewig nicht gewinnen. Wichtig ist hierbei aber: Nahezu jeder Trainer der in diesem schnelllebigen Geschäft überdurchschnittlich lange & dementsprechend erfolgreich bei einem Verein war, hat das nur dann geschafft, wenn der Klub und seine Fans geduldig in die unbestrittenen Fähigkeiten des Verantwortlichen geglaubt haben, obwohl es negative Serien gab. Wenn in der nächsten Phase (bei dafür realistischem Spielplan) die Kehrtwende vollbracht wird, ist die nächste sportliche Entwicklungsstufe des SK Rapid mit Klauß & dementsprechender Kontinuität nämlich deutlich greifbarer, als es bei einem etwaigen Trainerwechsel kurzfristig je realistisch der Fall sein könnte. Genau durch das gemeinsame überstehen dieser Situation, könnte der potentiell nachhaltigste Mehrwert dafür entstehen, den Verein dem großen übergeordneten Ziel näher zu bringen. Der gemeinsame Fokus muss deswegen weiterhin spürbar der Mentalität „und was wenn wir gewinnen?“ entsprechen & sollte trotz Rückschlägen wie aktuell, eben nicht mehr so schnell in alte/ängstliche/gegenteilige Betrachtungswinkeln umschlagen. Denn genau so schafft man durch Vertrauen in richtig ausgewählte Verantwortliche, die sportliche Kontinuität im Fußball, die zwar rar, aber sehr erstrebenswert ist. Ich bin sehr optimistisch, dass die nächsten Spiele ein frischer Aufwärtstrend vollbracht wird. Spürbares Vertrauen vom Stadion Gerade Spieltage wie der kommende sind jene, wo die Spieler am Feld spürbares Vertrauen vom Stadion als zusätzliche Hilfe, am aller meisten brauchen. Sollte beispielsweise der Spielaufbau mal phasenweise zu behäbig sein, sind Pfiffe pures Gift für die eigenen Männer. Sollte ein unglückliches 0:1 fallen, was leider immer passieren kann, ist noch lautstärkere Unterstützung von den Rängen als davor, die einzig richtige Reaktion die dabei hilft, das Spiel doch noch zu drehen – was ebenfalls immer möglich ist. Ein Sieg gegen Altach ist das erklärte Ziel & der einzige Fokus - der die große Chance birgt, direkt wieder immense positive Kräfte für (zunächst mal) einen erfolgreichen März freizumachen. In diesem Sinne: In unbändiger Liebe zu Rapid! Euer Maximilian
  12. rundumrapid

    Rund um Rapid Podcast

    In der heutigen Folge geht es um den emotionalen Swing, zwischen immer größer werdender Hoffnung nach einer vielversprechenden Transferzeit, zu dezenter Desillusionierung nach dem Auftaktspiel ins Frühjahr, aufgrund alt bekannter Mühseligkeiten, die trotz Fokus darauf nicht verbessert wirken. Im Zuge dessen blicke ich auf die bittere Heimniederlage zurück und führe aus, warum mich die Analyse zum Spiel von Robert Klauß mehr gestört hat, als seine überflüssige Zuschauer-Saga. Mit dem Wiener Derby vor der Tür hat Rapid direkt die zuckersüße Chance den Lauf des Erzrivalen persönlich in deren Zuhause zu beenden und damit den Stimmungsbarometer postwendend wieder ins Positive ausschlagen zu lassen. In unbändiger Liebe zu Rapid! Euer Maximilian https://rundumrapid.buzzsprout.com/1972142/episodes/16609274-89-frische-hoffnung-vs-altbekannte-sorgen-in-der-derbywoche-rundumrapid
  13. rundumrapid

    Rund um Rapid Podcast

    MAMA, wie viele Sympathiepunkte willst du sammeln? JA 🥰
  14. rundumrapid

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    Lieber Ernesto, danke & DANKE für deine wertschätzenden Worte 🙏🏻💚