Da Oide Bimbo

wow, fangen wir jetzt auch schon an wahlen nicht anzuerkennen? peinliche reaktion

Ich hoffe, dass sich alle jetzt wieder einkriegen und die Arbeit für Rapid beginnen kann. 
Rapid, ein Leben lang! 

Jedenfalls lebt die Hoffnung, dass heute Abend ein Rapidler gewinnt.
Wir haben noch alle überlebt, die Skender Fanis, die Lielachers...
Ein paar Erinnungen aus der Mottenkiste des Vereins (vermutlich im Rapideum nicht sehr prominent ausgestellt).
Die älteren Rapidler wissen ein konservatives und vorsichtiges Management zu schätzen. Ich erinnere mich an die 90er Jahre. Ein paar neoliberale Manager wollen Rapid großmannsüchtig an die Börse bringen, die Aktie (da hauptsächlich von Mitgliedern gekauft) floppt katastrophal. Meine 1000 Schilling Spende an Rapid hängt noch immer am Klo. Rapid war danach insolvent und mit über 100 Mio S. überschuldet. Die Bank Austria wollte Rapid als Amateur-Verein weiterführen und sogar mit der Austria fusionieren. Viele (ich auch) haben aus Protest ihr Konto gekündigt und sind ihrem Bank-Berater wochenlang auf die Nerven gegangen. Es war das ein (erster?) Versuch der Fans, im Verein Verantwortung zu übernehmen. Die BA musste schließlich die Ausgleichsschulden übernehmen und ein normales Spielbudget zur Verfügung stellen. Die sportlichen Erfolge waren gar nicht so übel, aber die Zuschauerzahlen total im Keller, ca. 3000 pro Spiel  geschuldet der wirklich katastrophalen Stimmung im Verein.
Bevor man heute eine Entscheidung trifft, fragt euch bitte, welches Präsidium am Boden bleibt, kaufmännisch ordentlich wirtschaften kann und gleichzeitig die Stimmung im Verein hebt und keine Spalt hineintreiben möchte.
Der sportliche Erfolg wird ganz woanders bewirkt, Sportdirektor, Trainer, Kader, Nachwuchs.

Jedenfalls lebt die Hoffnung, dass heute Abend ein Rapidler gewinnt.
Wir haben noch alle überlebt, die Skender Fanis, die Lielachers...
Ein paar Erinnungen aus der Mottenkiste des Vereins (vermutlich im Rapideum nicht sehr prominent ausgestellt).
Die älteren Rapidler wissen ein konservatives und vorsichtiges Management zu schätzen. Ich erinnere mich an die 90er Jahre. Ein paar neoliberale Manager wollen Rapid großmannsüchtig an die Börse bringen, die Aktie (da hauptsächlich von Mitgliedern gekauft) floppt katastrophal. Meine 1000 Schilling Spende an Rapid hängt noch immer am Klo. Rapid war danach insolvent und mit über 100 Mio S. überschuldet. Die Bank Austria wollte Rapid als Amateur-Verein weiterführen und sogar mit der Austria fusionieren. Viele (ich auch) haben aus Protest ihr Konto gekündigt und sind ihrem Bank-Berater wochenlang auf die Nerven gegangen. Es war das ein (erster?) Versuch der Fans, im Verein Verantwortung zu übernehmen. Die BA musste schließlich die Ausgleichsschulden übernehmen und ein normales Spielbudget zur Verfügung stellen. Die sportlichen Erfolge waren gar nicht so übel, aber die Zuschauerzahlen total im Keller, ca. 3000 pro Spiel  geschuldet der wirklich katastrophalen Stimmung im Verein.
Bevor man heute eine Entscheidung trifft, fragt euch bitte, welches Präsidium am Boden bleibt, kaufmännisch ordentlich wirtschaften kann und gleichzeitig die Stimmung im Verein hebt und keine Spalt hineintreiben möchte.
Der sportliche Erfolg wird ganz woanders bewirkt, Sportdirektor, Trainer, Kader, Nachwuchs.

Jedenfalls lebt die Hoffnung, dass heute Abend ein Rapidler gewinnt.
Wir haben noch alle überlebt, die Skender Fanis, die Lielachers...
Ein paar Erinnungen aus der Mottenkiste des Vereins (vermutlich im Rapideum nicht sehr prominent ausgestellt).
Die älteren Rapidler wissen ein konservatives und vorsichtiges Management zu schätzen. Ich erinnere mich an die 90er Jahre. Ein paar neoliberale Manager wollen Rapid großmannsüchtig an die Börse bringen, die Aktie (da hauptsächlich von Mitgliedern gekauft) floppt katastrophal. Meine 1000 Schilling Spende an Rapid hängt noch immer am Klo. Rapid war danach insolvent und mit über 100 Mio S. überschuldet. Die Bank Austria wollte Rapid als Amateur-Verein weiterführen und sogar mit der Austria fusionieren. Viele (ich auch) haben aus Protest ihr Konto gekündigt und sind ihrem Bank-Berater wochenlang auf die Nerven gegangen. Es war das ein (erster?) Versuch der Fans, im Verein Verantwortung zu übernehmen. Die BA musste schließlich die Ausgleichsschulden übernehmen und ein normales Spielbudget zur Verfügung stellen. Die sportlichen Erfolge waren gar nicht so übel, aber die Zuschauerzahlen total im Keller, ca. 3000 pro Spiel  geschuldet der wirklich katastrophalen Stimmung im Verein.
Bevor man heute eine Entscheidung trifft, fragt euch bitte, welches Präsidium am Boden bleibt, kaufmännisch ordentlich wirtschaften kann und gleichzeitig die Stimmung im Verein hebt und keine Spalt hineintreiben möchte.
Der sportliche Erfolg wird ganz woanders bewirkt, Sportdirektor, Trainer, Kader, Nachwuchs.

Jedenfalls lebt die Hoffnung, dass heute Abend ein Rapidler gewinnt.
Wir haben noch alle überlebt, die Skender Fanis, die Lielachers...
Ein paar Erinnungen aus der Mottenkiste des Vereins (vermutlich im Rapideum nicht sehr prominent ausgestellt).
Die älteren Rapidler wissen ein konservatives und vorsichtiges Management zu schätzen. Ich erinnere mich an die 90er Jahre. Ein paar neoliberale Manager wollen Rapid großmannsüchtig an die Börse bringen, die Aktie (da hauptsächlich von Mitgliedern gekauft) floppt katastrophal. Meine 1000 Schilling Spende an Rapid hängt noch immer am Klo. Rapid war danach insolvent und mit über 100 Mio S. überschuldet. Die Bank Austria wollte Rapid als Amateur-Verein weiterführen und sogar mit der Austria fusionieren. Viele (ich auch) haben aus Protest ihr Konto gekündigt und sind ihrem Bank-Berater wochenlang auf die Nerven gegangen. Es war das ein (erster?) Versuch der Fans, im Verein Verantwortung zu übernehmen. Die BA musste schließlich die Ausgleichsschulden übernehmen und ein normales Spielbudget zur Verfügung stellen. Die sportlichen Erfolge waren gar nicht so übel, aber die Zuschauerzahlen total im Keller, ca. 3000 pro Spiel  geschuldet der wirklich katastrophalen Stimmung im Verein.
Bevor man heute eine Entscheidung trifft, fragt euch bitte, welches Präsidium am Boden bleibt, kaufmännisch ordentlich wirtschaften kann und gleichzeitig die Stimmung im Verein hebt und keine Spalt hineintreiben möchte.
Der sportliche Erfolg wird ganz woanders bewirkt, Sportdirektor, Trainer, Kader, Nachwuchs.

Jedenfalls lebt die Hoffnung, dass heute Abend ein Rapidler gewinnt.
Wir haben noch alle überlebt, die Skender Fanis, die Lielachers...
Ein paar Erinnungen aus der Mottenkiste des Vereins (vermutlich im Rapideum nicht sehr prominent ausgestellt).
Die älteren Rapidler wissen ein konservatives und vorsichtiges Management zu schätzen. Ich erinnere mich an die 90er Jahre. Ein paar neoliberale Manager wollen Rapid großmannsüchtig an die Börse bringen, die Aktie (da hauptsächlich von Mitgliedern gekauft) floppt katastrophal. Meine 1000 Schilling Spende an Rapid hängt noch immer am Klo. Rapid war danach insolvent und mit über 100 Mio S. überschuldet. Die Bank Austria wollte Rapid als Amateur-Verein weiterführen und sogar mit der Austria fusionieren. Viele (ich auch) haben aus Protest ihr Konto gekündigt und sind ihrem Bank-Berater wochenlang auf die Nerven gegangen. Es war das ein (erster?) Versuch der Fans, im Verein Verantwortung zu übernehmen. Die BA musste schließlich die Ausgleichsschulden übernehmen und ein normales Spielbudget zur Verfügung stellen. Die sportlichen Erfolge waren gar nicht so übel, aber die Zuschauerzahlen total im Keller, ca. 3000 pro Spiel  geschuldet der wirklich katastrophalen Stimmung im Verein.
Bevor man heute eine Entscheidung trifft, fragt euch bitte, welches Präsidium am Boden bleibt, kaufmännisch ordentlich wirtschaften kann und gleichzeitig die Stimmung im Verein hebt und keine Spalt hineintreiben möchte.
Der sportliche Erfolg wird ganz woanders bewirkt, Sportdirektor, Trainer, Kader, Nachwuchs.

Nämlich welchen? Mir sind beide wurscht. Den Rest denkt sich jeder - so wie du - im eigenen Kopf dazu.

Jedenfalls lebt die Hoffnung, dass heute Abend ein Rapidler gewinnt.
Wir haben noch alle überlebt, die Skender Fanis, die Lielachers...
Ein paar Erinnungen aus der Mottenkiste des Vereins (vermutlich im Rapideum nicht sehr prominent ausgestellt).
Die älteren Rapidler wissen ein konservatives und vorsichtiges Management zu schätzen. Ich erinnere mich an die 90er Jahre. Ein paar neoliberale Manager wollen Rapid großmannsüchtig an die Börse bringen, die Aktie (da hauptsächlich von Mitgliedern gekauft) floppt katastrophal. Meine 1000 Schilling Spende an Rapid hängt noch immer am Klo. Rapid war danach insolvent und mit über 100 Mio S. überschuldet. Die Bank Austria wollte Rapid als Amateur-Verein weiterführen und sogar mit der Austria fusionieren. Viele (ich auch) haben aus Protest ihr Konto gekündigt und sind ihrem Bank-Berater wochenlang auf die Nerven gegangen. Es war das ein (erster?) Versuch der Fans, im Verein Verantwortung zu übernehmen. Die BA musste schließlich die Ausgleichsschulden übernehmen und ein normales Spielbudget zur Verfügung stellen. Die sportlichen Erfolge waren gar nicht so übel, aber die Zuschauerzahlen total im Keller, ca. 3000 pro Spiel  geschuldet der wirklich katastrophalen Stimmung im Verein.
Bevor man heute eine Entscheidung trifft, fragt euch bitte, welches Präsidium am Boden bleibt, kaufmännisch ordentlich wirtschaften kann und gleichzeitig die Stimmung im Verein hebt und keine Spalt hineintreiben möchte.
Der sportliche Erfolg wird ganz woanders bewirkt, Sportdirektor, Trainer, Kader, Nachwuchs.

Kleiner Nachtrag: Fan-Kritik.
wirklich beschämend war gestern, dass die Grazer den BW auf der Tribüne an Lautstärke deutlich übertönt haben - wohl auch wegen der unsäglichen Trommeln - sehr nervig. Auf der Ost Tribüne ist traditionell Friedhofsstille. Da wäre schon lange ein Lösung fällig, wie man die Leute da einbindet und das ganze Stadion zum singen bringt. Das geht ja...St.Pauli, Magdeburg, englische Vereine, die Stimmung wird von den Menschen gemacht. Auf der Ost und der VIP hört man in erster Linie ein Uuuuuhhh, wenn Schwab eine Fehlpaß macht.
Ein Auftrag an den BW: mehr Komm-sing-mit-Choräle.
Der Wiener an sich eignet sich mehr zum stänkern als zum singen.
Und noch eine Info an den nervigen Kollegen, der praktisch in jedem Heimmatch nach Spielende auf Höhe Mittelline minutenlang "Buuhh" schreit. Nächstes Mal spende ich meinen Bierbecher nicht den Ultras, sondern lasse ihn in diese Richtung fliegen.
 

Kleiner Nachtrag: Fan-Kritik.
wirklich beschämend war gestern, dass die Grazer den BW auf der Tribüne an Lautstärke deutlich übertönt haben - wohl auch wegen der unsäglichen Trommeln - sehr nervig. Auf der Ost Tribüne ist traditionell Friedhofsstille. Da wäre schon lange ein Lösung fällig, wie man die Leute da einbindet und das ganze Stadion zum singen bringt. Das geht ja...St.Pauli, Magdeburg, englische Vereine, die Stimmung wird von den Menschen gemacht. Auf der Ost und der VIP hört man in erster Linie ein Uuuuuhhh, wenn Schwab eine Fehlpaß macht.
Ein Auftrag an den BW: mehr Komm-sing-mit-Choräle.
Der Wiener an sich eignet sich mehr zum stänkern als zum singen.
Und noch eine Info an den nervigen Kollegen, der praktisch in jedem Heimmatch nach Spielende auf Höhe Mittelline minutenlang "Buuhh" schreit. Nächstes Mal spende ich meinen Bierbecher nicht den Ultras, sondern lasse ihn in diese Richtung fliegen.
 

Geschätzt in der 50. Minute, in der Sky Zusammenfassung gut aufgelöst, aber natürlich Sky-mäßig falsch aufgelöst. Aus meiner Sitzposition hat der Ball so was von die Richtung geändert...

Das Hands in der 1.Hälfte im Sturm Strafraum habe ich gestern übersehen ;-)
Da hast du Recht. Siehe Stimmung, wenn in internationalen Partien mal richtig gut lief.

Sehr schade, wie die Stimmung gerade kippt. Logisch ist keiner zufrieden. Aber was jetzt alles an Mist geschrieben wird, passt besser in Facebook als ins ASB. "Didi kann nix, Spieler ernähren sich schlecht, der Präsident hat das Stadion falsch geplant, Spieler lachen am Platz und neben dem Platz sind sie hauptsächlich betrunken und unhöflich...." WTF?
Leute, wenn ihr privat oder beruflich vor einem Problem steht, reagiert ihr dann auch so? Zuerst mal alle anderen anscheißen? 
Gestern war sehr klar zu sehen, wie uns die Verletzungen aus dem Konzept gebracht haben. Das ist natürlich zu hinterfragen. Leider ist zu bemerken, wenn ein Gegner uns mit Fouls und Pressing unter Druck setzt, brauchen wir zu lange um uns wieder zu fassen und wieder zu spielen beginnen. Der Ausgleich hat uns im Chaos nach Auer-Wechsel, nicht gegebener Hands-Elfer, einem hektischen Strebinger-Ausschuß und einigen Sturm Fouls kalt erwischt. Danach waren die nächsten Verletzungen und Murg, Knasi und Taxi deutlich platt - ohne Chance auf neue Impulse wegen der drei Defensivwechsel. Ich hätte mir gestern einen Demir-Einsatz gewünscht.
Aber so dramatisch sehe ich die Situation nicht, dass man sich einen Präsidenten wünscht, der it dem Stahlbesen durchkehrt. Den starken Mann wünschen sich nur die Schwachen.
Lieber zusammenrücken und gescheit nachdenken, was zu tun ist.

Kleiner Nachtrag: Fan-Kritik.
wirklich beschämend war gestern, dass die Grazer den BW auf der Tribüne an Lautstärke deutlich übertönt haben - wohl auch wegen der unsäglichen Trommeln - sehr nervig. Auf der Ost Tribüne ist traditionell Friedhofsstille. Da wäre schon lange ein Lösung fällig, wie man die Leute da einbindet und das ganze Stadion zum singen bringt. Das geht ja...St.Pauli, Magdeburg, englische Vereine, die Stimmung wird von den Menschen gemacht. Auf der Ost und der VIP hört man in erster Linie ein Uuuuuhhh, wenn Schwab eine Fehlpaß macht.
Ein Auftrag an den BW: mehr Komm-sing-mit-Choräle.
Der Wiener an sich eignet sich mehr zum stänkern als zum singen.
Und noch eine Info an den nervigen Kollegen, der praktisch in jedem Heimmatch nach Spielende auf Höhe Mittelline minutenlang "Buuhh" schreit. Nächstes Mal spende ich meinen Bierbecher nicht den Ultras, sondern lasse ihn in diese Richtung fliegen.
 

Kleiner Nachtrag: Fan-Kritik.
wirklich beschämend war gestern, dass die Grazer den BW auf der Tribüne an Lautstärke deutlich übertönt haben - wohl auch wegen der unsäglichen Trommeln - sehr nervig. Auf der Ost Tribüne ist traditionell Friedhofsstille. Da wäre schon lange ein Lösung fällig, wie man die Leute da einbindet und das ganze Stadion zum singen bringt. Das geht ja...St.Pauli, Magdeburg, englische Vereine, die Stimmung wird von den Menschen gemacht. Auf der Ost und der VIP hört man in erster Linie ein Uuuuuhhh, wenn Schwab eine Fehlpaß macht.
Ein Auftrag an den BW: mehr Komm-sing-mit-Choräle.
Der Wiener an sich eignet sich mehr zum stänkern als zum singen.
Und noch eine Info an den nervigen Kollegen, der praktisch in jedem Heimmatch nach Spielende auf Höhe Mittelline minutenlang "Buuhh" schreit. Nächstes Mal spende ich meinen Bierbecher nicht den Ultras, sondern lasse ihn in diese Richtung fliegen.
 

Sehr schade, wie die Stimmung gerade kippt. Logisch ist keiner zufrieden. Aber was jetzt alles an Mist geschrieben wird, passt besser in Facebook als ins ASB. "Didi kann nix, Spieler ernähren sich schlecht, der Präsident hat das Stadion falsch geplant, Spieler lachen am Platz und neben dem Platz sind sie hauptsächlich betrunken und unhöflich...." WTF?
Leute, wenn ihr privat oder beruflich vor einem Problem steht, reagiert ihr dann auch so? Zuerst mal alle anderen anscheißen? 
Gestern war sehr klar zu sehen, wie uns die Verletzungen aus dem Konzept gebracht haben. Das ist natürlich zu hinterfragen. Leider ist zu bemerken, wenn ein Gegner uns mit Fouls und Pressing unter Druck setzt, brauchen wir zu lange um uns wieder zu fassen und wieder zu spielen beginnen. Der Ausgleich hat uns im Chaos nach Auer-Wechsel, nicht gegebener Hands-Elfer, einem hektischen Strebinger-Ausschuß und einigen Sturm Fouls kalt erwischt. Danach waren die nächsten Verletzungen und Murg, Knasi und Taxi deutlich platt - ohne Chance auf neue Impulse wegen der drei Defensivwechsel. Ich hätte mir gestern einen Demir-Einsatz gewünscht.
Aber so dramatisch sehe ich die Situation nicht, dass man sich einen Präsidenten wünscht, der it dem Stahlbesen durchkehrt. Den starken Mann wünschen sich nur die Schwachen.
Lieber zusammenrücken und gescheit nachdenken, was zu tun ist.

Sorry, heut wird viel Unsinn geschrieben, deins pick ich mir dennoch raus. Murg hat heute unfassbar viel angepresst, hat extrem stark nach hinten gearbeitet (va in den letzten 20 Minuten). Ist mir doch wurscht, ob der Spieler lachen kann, bei uns is sowieso immer alles viel zu ernst. Eins kann ich dir sagen, bei Hartberg wird sicher mehr gelacht.
Auch zu dem Schwab Bashing, mMn bester Mann heute. Ohne ihn wäre kaum was gegangen. Super Seitenverlagerungen und lange Bälle. Die kann nur er bei uns.
Kein schönes Spiel, kein gutes Ergebnis. Aber was hier los ist, ist echt abenteuerlich. 

Und die Grazer hatten das nicht? Gehen steirische Uhren anders?
Ja die Partie war mies, aber die Schwarzmalerei hier ist unerträglich. 

Wozu argumente
In zeiten von trump machst du mit sachlichlichkeit keinen stich mehr.

Natürlich bin ich sportlich auch alles andere als begeistert, aber da darf man sich mMn zumindest ein bisserl auf die Verletzten ausreden. Wenn LASK oder WAC ständig 5-7 Spieler vorgegeben müssten, würde das auch ganz anders aussehen. Eine andere Frage ist halt, was es da bei uns seit Jahren hat, dass wir so extrem viele Verletzungen haben. 

Was besser werden soll, wenn man alle rausschmeißt konnte aber auch noch keiner ekrlären. Gibt's unter Schmid dann keine Verletzungen mehr, oder wie? Hätte eigentlich jedem auffallen können, dass das Spiel von Rapid ab einem gewissen Moment, wo die Verletzungen begannen diese Saison, in's Stottern kam. Mir ist das relativ wurscht, wer Präsident wird und sein Ego verwirklichen kann, aber wer nach den letzten 20 Jahren immer noch glaubt, dass es nur "Veränderung" braucht, damit endlich alles besser läuft, dem kann man wohl auch nicht mehr helfen.  

Es sollte ja ziemlich Wurst sein, wer Präsident ist. Die Frage ist, inwieweit mehr oder weniger Ahnungslose in den Tagesbetrieb eingreifen. Man hat gesehen, dass die Präsidiums-getriebenen Kurzschlusshandlungen wie Entlassung Barisic, Bestellungen Schulte, Müller, Büskens, Canadi usw. nicht gerade Konstanz und Ruhe gebracht haben. Kurzfristig hatte nicht mal RB Erfolg.
Maßgeblich ist, ob sie Fachleute arbeiten lassen oder hire-and-fire spielen. Und ob die Fachleute gut gewählt sind. Dass das allesamt eitle Selbstdarsteller sind, ist ja kein Geheimnis. Aber solche Ego-Trips muss man sich erst erkaufen, alles gut, aber bitte kein hyperaktives Panik und Hektik-Präsidium.

Es sollte ja ziemlich Wurst sein, wer Präsident ist. Die Frage ist, inwieweit mehr oder weniger Ahnungslose in den Tagesbetrieb eingreifen. Man hat gesehen, dass die Präsidiums-getriebenen Kurzschlusshandlungen wie Entlassung Barisic, Bestellungen Schulte, Müller, Büskens, Canadi usw. nicht gerade Konstanz und Ruhe gebracht haben. Kurzfristig hatte nicht mal RB Erfolg.
Maßgeblich ist, ob sie Fachleute arbeiten lassen oder hire-and-fire spielen. Und ob die Fachleute gut gewählt sind. Dass das allesamt eitle Selbstdarsteller sind, ist ja kein Geheimnis. Aber solche Ego-Trips muss man sich erst erkaufen, alles gut, aber bitte kein hyperaktives Panik und Hektik-Präsidium.

Es sollte ja ziemlich Wurst sein, wer Präsident ist. Die Frage ist, inwieweit mehr oder weniger Ahnungslose in den Tagesbetrieb eingreifen. Man hat gesehen, dass die Präsidiums-getriebenen Kurzschlusshandlungen wie Entlassung Barisic, Bestellungen Schulte, Müller, Büskens, Canadi usw. nicht gerade Konstanz und Ruhe gebracht haben. Kurzfristig hatte nicht mal RB Erfolg.
Maßgeblich ist, ob sie Fachleute arbeiten lassen oder hire-and-fire spielen. Und ob die Fachleute gut gewählt sind. Dass das allesamt eitle Selbstdarsteller sind, ist ja kein Geheimnis. Aber solche Ego-Trips muss man sich erst erkaufen, alles gut, aber bitte kein hyperaktives Panik und Hektik-Präsidium.

Es sollte ja ziemlich Wurst sein, wer Präsident ist. Die Frage ist, inwieweit mehr oder weniger Ahnungslose in den Tagesbetrieb eingreifen. Man hat gesehen, dass die Präsidiums-getriebenen Kurzschlusshandlungen wie Entlassung Barisic, Bestellungen Schulte, Müller, Büskens, Canadi usw. nicht gerade Konstanz und Ruhe gebracht haben. Kurzfristig hatte nicht mal RB Erfolg.
Maßgeblich ist, ob sie Fachleute arbeiten lassen oder hire-and-fire spielen. Und ob die Fachleute gut gewählt sind. Dass das allesamt eitle Selbstdarsteller sind, ist ja kein Geheimnis. Aber solche Ego-Trips muss man sich erst erkaufen, alles gut, aber bitte kein hyperaktives Panik und Hektik-Präsidium.