Christian2016

Aber, aber, aber... keine geniale Anspielung auf Architektur, klassische Musik und Malerei? Kein Jugendstil, Hundertwasser, Klimt? Kein sozialwissenschaftliches Statement, keine gesellschaftliche Reflexion? Das ist doch voll phantasielos, für das muss man sich doch in den Kulturspalten und Feuilletons der internationalen Presse genieren. Gut, dass diese grauenvollen 90er Jahre mit ihren zutiefst anspruchslosen, kunstfeindlichen Fußballtrikots vorbei sind.

Aber, aber, aber... keine geniale Anspielung auf Architektur, klassische Musik und Malerei? Kein Jugendstil, Hundertwasser, Klimt? Kein sozialwissenschaftliches Statement, keine gesellschaftliche Reflexion? Das ist doch voll phantasielos, für das muss man sich doch in den Kulturspalten und Feuilletons der internationalen Presse genieren. Gut, dass diese grauenvollen 90er Jahre mit ihren zutiefst anspruchslosen, kunstfeindlichen Fußballtrikots vorbei sind.

Aber, aber, aber... keine geniale Anspielung auf Architektur, klassische Musik und Malerei? Kein Jugendstil, Hundertwasser, Klimt? Kein sozialwissenschaftliches Statement, keine gesellschaftliche Reflexion? Das ist doch voll phantasielos, für das muss man sich doch in den Kulturspalten und Feuilletons der internationalen Presse genieren. Gut, dass diese grauenvollen 90er Jahre mit ihren zutiefst anspruchslosen, kunstfeindlichen Fußballtrikots vorbei sind.

Für € 78,54 kannst immer noch eines von meinen Trikots haben
Gegen eine Gebühr von € 19,98 kann auch das Logo ausgetauscht werden.

Warum nicht das Heimtrikot von Toni, lass es Polstern 1989? Hat auf jeden Fall schon schlimmere gegeben!

In Schweden hat er es jedoch mit dem 1995 heim erzielt. Erst mit dem Estland-Heimspiel (Ivo Vastic Premierengoal  ) kam dann die neue, legendäre Garnitur.  (sprich ab Qualispiel #5)
Das WM 1998-Leiberl hatte eigentlich alles was es braucht, würde sogar heute noch gut gehen.   

mir kommt gerade, dass ich noch nie in meinem leben ein österreich dress gehabt habe, obwohl ich schon seit anfang der 90er bei allen spielen mitfiebere. die aktuellen trikots werden mich nicht überzeugen dass sich das schnell ändern wird.
@schimli ich weiß das war jetzt nicht exakt deine frage, aber bissl inspiration ^^
hab nämlich etwas gestöbert und finde die hier wecken bei mir die schönsten oder anders formuliert, nostalgischsten vibes hervor:
https://www.footballkitarchive.com/de/austria-kits/#1990s (da sind historisch alle öfb trikots)

 

Wahrscheinlich muss der Rangnick jetzt auch noch selbst Trikots designen, damit da beim ÖFB was weitergeht

Der Nautl wird mir hier von einigen schon zu schnell ins Altersheim abgeschoben und auf eine Maskottchen-Rolle reduziert, wenn man bedenkt, dass er in der Quali sogar noch zwei wichtige Auswärtstore in Schweden geschossen hat und ansonsten in der Serie A bei einem nicht gerade pimperlmäßigen Klub viele Pflichtspiele absolviert.

Davon halte ich gar nichts. Das bevorzugt ja erst wieder Teams wie Frankreich, die beim Kader aus dem Vollen schöpfen können. Wir Österreicher dagegen stehen nach einem harten Vorrundenkampf im WM-Achtelfinale und müssen einen topfitten Alaba draußen lassen, weil er seine Spielminuten schon aufgebraucht hat. Geh bitte.

Der Nautl wird mir hier von einigen schon zu schnell ins Altersheim abgeschoben und auf eine Maskottchen-Rolle reduziert, wenn man bedenkt, dass er in der Quali sogar noch zwei wichtige Auswärtstore in Schweden geschossen hat und ansonsten in der Serie A bei einem nicht gerade pimperlmäßigen Klub viele Pflichtspiele absolviert.

Brückner ist mir bis heute ein Rätsel. Ich sehe ihn überhaupt nicht in der Reihe mit den anderen genannten Personen. Ein renommierter, zurückhaltender Fachmann aus dem Ausland mit viel frischer Turniererfahrung, ohne jegliche Verhaberung in Österreich, legt einen Traumstart mit 3:1 gegen Frankreich in der WM-Quali hin und verscheißt dann gegen Litauen und die Färöer alles, um im Anschluss in Pension zu gehen.

Armes PSG! In einer gerechten Welt würden rechtschaffene, traditionsbewusste Fußballklubs nicht so am Hungertuch nagen, dass sie sich keinen Spieler um 40 Millionen Euro mehr leisten können. Ist eh schon irgendwo ein Spendenkonto bei Nachbar in Not eingerichtet?

Der Nautl wird mir hier von einigen schon zu schnell ins Altersheim abgeschoben und auf eine Maskottchen-Rolle reduziert, wenn man bedenkt, dass er in der Quali sogar noch zwei wichtige Auswärtstore in Schweden geschossen hat und ansonsten in der Serie A bei einem nicht gerade pimperlmäßigen Klub viele Pflichtspiele absolviert.

Davon halte ich gar nichts. Das bevorzugt ja erst wieder Teams wie Frankreich, die beim Kader aus dem Vollen schöpfen können. Wir Österreicher dagegen stehen nach einem harten Vorrundenkampf im WM-Achtelfinale und müssen einen topfitten Alaba draußen lassen, weil er seine Spielminuten schon aufgebraucht hat. Geh bitte.

"Ralf Rangnick hat dem Fußball in Österreich sicher weitergeholfen, einige Erfolge gefeiert und uns erneut wie zuvor Franco Foda in das Achtelfinale einer Europameisterschaft geführt, aber wir müssen auch schauen, dass wir es jetzt nicht übertreiben. Neue Wissenschaften und modernes Trainieren mit Tablet und Technik und so weiter alles schön und gut, aber du musst immer auch die Leute mitbekommen, die eher auf der praktischen Seite daheim sind, und manchmal fragt man sich halt schon auch, ob man einem gestandenen Verteidiger wirklich noch hunderttausendmal erklären muss, wie er näher am Mann sein soll. Man darf den Fußball nicht künstlich verkomplizieren. Manchmal ist es halt einfach so, dass ein guter Stürmer weiß, wo das Tor steht, und Punkt. Wir Landespräsidenten haben uns deshalb für Werner Gregoritsch entschieden, der mit Ralf Rangnick schon bisher als U21-Trainer gut zusammengearbeitet hat und der den guten Weg fortsetzen wird, ohne dabei die Bodenhaftung zu verlieren. Lassen Sie uns bitteschön eins nicht vergessen: Wir sind immer noch Österreich und nicht Brasilien, Argentinien oder Frankreich. Das ganz große Ziel ist es zunächst, im Herbst in der Nations League in einer nicht unbedingt leichten Gruppe den Klassenerhalt zu schaffen, und dann schauen wir einmal weiter."

Eigentlich ist für mich noch immer Heinz Lindner die realistische Nummer 3, wenn er beim jetzigen Verein nicht komplett aufs Abstellgleis geraten sollte. Er hat extrem viel Erfahrung im Team, hat schon die Euro 2016 miterlebt, scheint ein klasser Kollege zu sein und ordnet sich anstandslos unter. Wenn alle Stricke reißen und der dritte Goalie wirklich gebraucht wird, kann man ihn reinstellen, ohne dass ganz große Katastrophen passieren oder er vor Angst in die Hose macht. Sollte er dann in größter Not eine historische Heldenleistung vollbringen, kann man ihn trotzdem im nächsten Match einfach wieder ohne Drama auf die Bank setzen.

Wenn man sich zwischen den beiden entscheiden muss, dann darf die Zukunft im ÖFB-Team für die EM-Nominierung kein Faktor sein, denn beim Turnier geht es nicht um Perspektiven, da zählt nur das punktuelle Ergebnis im Sommer und sonst gar nichts. Im Herbst in der Nations League ist's wieder was anderes.
Außerdem weiß der Andreas Weimann schon, wie man gegen Frankreich Tore schießt

"Ralf Rangnick hat dem Fußball in Österreich sicher weitergeholfen, einige Erfolge gefeiert und uns erneut wie zuvor Franco Foda in das Achtelfinale einer Europameisterschaft geführt, aber wir müssen auch schauen, dass wir es jetzt nicht übertreiben. Neue Wissenschaften und modernes Trainieren mit Tablet und Technik und so weiter alles schön und gut, aber du musst immer auch die Leute mitbekommen, die eher auf der praktischen Seite daheim sind, und manchmal fragt man sich halt schon auch, ob man einem gestandenen Verteidiger wirklich noch hunderttausendmal erklären muss, wie er näher am Mann sein soll. Man darf den Fußball nicht künstlich verkomplizieren. Manchmal ist es halt einfach so, dass ein guter Stürmer weiß, wo das Tor steht, und Punkt. Wir Landespräsidenten haben uns deshalb für Werner Gregoritsch entschieden, der mit Ralf Rangnick schon bisher als U21-Trainer gut zusammengearbeitet hat und der den guten Weg fortsetzen wird, ohne dabei die Bodenhaftung zu verlieren. Lassen Sie uns bitteschön eins nicht vergessen: Wir sind immer noch Österreich und nicht Brasilien, Argentinien oder Frankreich. Das ganz große Ziel ist es zunächst, im Herbst in der Nations League in einer nicht unbedingt leichten Gruppe den Klassenerhalt zu schaffen, und dann schauen wir einmal weiter."

"Ralf Rangnick hat dem Fußball in Österreich sicher weitergeholfen, einige Erfolge gefeiert und uns erneut wie zuvor Franco Foda in das Achtelfinale einer Europameisterschaft geführt, aber wir müssen auch schauen, dass wir es jetzt nicht übertreiben. Neue Wissenschaften und modernes Trainieren mit Tablet und Technik und so weiter alles schön und gut, aber du musst immer auch die Leute mitbekommen, die eher auf der praktischen Seite daheim sind, und manchmal fragt man sich halt schon auch, ob man einem gestandenen Verteidiger wirklich noch hunderttausendmal erklären muss, wie er näher am Mann sein soll. Man darf den Fußball nicht künstlich verkomplizieren. Manchmal ist es halt einfach so, dass ein guter Stürmer weiß, wo das Tor steht, und Punkt. Wir Landespräsidenten haben uns deshalb für Werner Gregoritsch entschieden, der mit Ralf Rangnick schon bisher als U21-Trainer gut zusammengearbeitet hat und der den guten Weg fortsetzen wird, ohne dabei die Bodenhaftung zu verlieren. Lassen Sie uns bitteschön eins nicht vergessen: Wir sind immer noch Österreich und nicht Brasilien, Argentinien oder Frankreich. Das ganz große Ziel ist es zunächst, im Herbst in der Nations League in einer nicht unbedingt leichten Gruppe den Klassenerhalt zu schaffen, und dann schauen wir einmal weiter."

"Ralf Rangnick hat dem Fußball in Österreich sicher weitergeholfen, einige Erfolge gefeiert und uns erneut wie zuvor Franco Foda in das Achtelfinale einer Europameisterschaft geführt, aber wir müssen auch schauen, dass wir es jetzt nicht übertreiben. Neue Wissenschaften und modernes Trainieren mit Tablet und Technik und so weiter alles schön und gut, aber du musst immer auch die Leute mitbekommen, die eher auf der praktischen Seite daheim sind, und manchmal fragt man sich halt schon auch, ob man einem gestandenen Verteidiger wirklich noch hunderttausendmal erklären muss, wie er näher am Mann sein soll. Man darf den Fußball nicht künstlich verkomplizieren. Manchmal ist es halt einfach so, dass ein guter Stürmer weiß, wo das Tor steht, und Punkt. Wir Landespräsidenten haben uns deshalb für Werner Gregoritsch entschieden, der mit Ralf Rangnick schon bisher als U21-Trainer gut zusammengearbeitet hat und der den guten Weg fortsetzen wird, ohne dabei die Bodenhaftung zu verlieren. Lassen Sie uns bitteschön eins nicht vergessen: Wir sind immer noch Österreich und nicht Brasilien, Argentinien oder Frankreich. Das ganz große Ziel ist es zunächst, im Herbst in der Nations League in einer nicht unbedingt leichten Gruppe den Klassenerhalt zu schaffen, und dann schauen wir einmal weiter."

"Ralf Rangnick hat dem Fußball in Österreich sicher weitergeholfen, einige Erfolge gefeiert und uns erneut wie zuvor Franco Foda in das Achtelfinale einer Europameisterschaft geführt, aber wir müssen auch schauen, dass wir es jetzt nicht übertreiben. Neue Wissenschaften und modernes Trainieren mit Tablet und Technik und so weiter alles schön und gut, aber du musst immer auch die Leute mitbekommen, die eher auf der praktischen Seite daheim sind, und manchmal fragt man sich halt schon auch, ob man einem gestandenen Verteidiger wirklich noch hunderttausendmal erklären muss, wie er näher am Mann sein soll. Man darf den Fußball nicht künstlich verkomplizieren. Manchmal ist es halt einfach so, dass ein guter Stürmer weiß, wo das Tor steht, und Punkt. Wir Landespräsidenten haben uns deshalb für Werner Gregoritsch entschieden, der mit Ralf Rangnick schon bisher als U21-Trainer gut zusammengearbeitet hat und der den guten Weg fortsetzen wird, ohne dabei die Bodenhaftung zu verlieren. Lassen Sie uns bitteschön eins nicht vergessen: Wir sind immer noch Österreich und nicht Brasilien, Argentinien oder Frankreich. Das ganz große Ziel ist es zunächst, im Herbst in der Nations League in einer nicht unbedingt leichten Gruppe den Klassenerhalt zu schaffen, und dann schauen wir einmal weiter."

Brückner ist mir bis heute ein Rätsel. Ich sehe ihn überhaupt nicht in der Reihe mit den anderen genannten Personen. Ein renommierter, zurückhaltender Fachmann aus dem Ausland mit viel frischer Turniererfahrung, ohne jegliche Verhaberung in Österreich, legt einen Traumstart mit 3:1 gegen Frankreich in der WM-Quali hin und verscheißt dann gegen Litauen und die Färöer alles, um im Anschluss in Pension zu gehen.

Das stimmt so schon einmal nicht. Siehe z.B. frühere Italien-Trikots unter https://www.footballkitarchive.com/italy-1954-home-kit/
Da kann man bis 1911 zurückgehen, und schon damals waren sie blau.
Man kann sich auch andere Länder anschauen, z.B. Spanien, Frankreich... Alles eingefärbt.

"Ralf Rangnick hat dem Fußball in Österreich sicher weitergeholfen, einige Erfolge gefeiert und uns erneut wie zuvor Franco Foda in das Achtelfinale einer Europameisterschaft geführt, aber wir müssen auch schauen, dass wir es jetzt nicht übertreiben. Neue Wissenschaften und modernes Trainieren mit Tablet und Technik und so weiter alles schön und gut, aber du musst immer auch die Leute mitbekommen, die eher auf der praktischen Seite daheim sind, und manchmal fragt man sich halt schon auch, ob man einem gestandenen Verteidiger wirklich noch hunderttausendmal erklären muss, wie er näher am Mann sein soll. Man darf den Fußball nicht künstlich verkomplizieren. Manchmal ist es halt einfach so, dass ein guter Stürmer weiß, wo das Tor steht, und Punkt. Wir Landespräsidenten haben uns deshalb für Werner Gregoritsch entschieden, der mit Ralf Rangnick schon bisher als U21-Trainer gut zusammengearbeitet hat und der den guten Weg fortsetzen wird, ohne dabei die Bodenhaftung zu verlieren. Lassen Sie uns bitteschön eins nicht vergessen: Wir sind immer noch Österreich und nicht Brasilien, Argentinien oder Frankreich. Das ganz große Ziel ist es zunächst, im Herbst in der Nations League in einer nicht unbedingt leichten Gruppe den Klassenerhalt zu schaffen, und dann schauen wir einmal weiter."