AustrianRecon

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  1. Boah wenigstens wurschtelt sich Rapid eine Runde weiter, aber so macht Europacup-Quali keinen Spaß
  2. Da Ercerl wieder
  3. Elfer gegen die Austria
  4. Jetzt muss nur noch die Austria verlieren, dann haben wir diese Runde tatsächlich 0,0 Punkte erreicht in vier Qualipartien
  5. Sollte das gesundheitliche Gründe haben, wünsche ich ihm natürlich gute Besserung. Sein Ton gegenüber Constanze Weiß war gefühlt auch spürbar schärfer. Das kann ich ihm aber eh nicht wirklich übel nehmen.
  6. AustrianRecon

    Der Fanblock

    Dass der LASK keine „Ultra-Zustände wie woanders“ will, ist eine Aussage, die bewusst am Thema vorbeigeht. Im Grundsatzpapier geht’s nicht um Pyroshows, Randale oder Machtspielchen, sondrn um Mitbestimmung, Transparenz und Identifikation mit dem Verein. Wer das automatisch mit „extremen Zuständen“ gleichsetzt, verdreht mMn nicht nur die Inhalte, sondern schürt genau jenes Feindbild, das er anderen unterstelltt. Die LS fordern keine Narrenfreiheit, sondern klare, faire Rahmenbedingungen für engagierten Support. Dass man sich an Regeln und Hausordnung halten muss, ist eh klar. Das hat aber mit der Kritik am Umgang des Vereins mit kritischen oder organisierten Fans herzlich wenig zu tun.
  7. Spiel is aus, Lugano verliert mit knapp 80% Ballbesitz und einem Torschussverhältnis von 24:7
  8. Lugano bereits zweimalig, vermeintlich in Führung? Livescore zeigte nun schon das zweite Mal für einige Sekunden 0:1 an.
  9. Sollte Lausanne tatsächlich gegen Vardar Skopje ausscheiden, wäre das für mich ebenfalls eine kleine Überraschung. Nach dem 1:2 im Hinspiel liegt Lausanne zurück. Ein Ausscheiden käme uns hier natürlich sehr gelegen.
  10. AustrianRecon

    Der Fanblock

    Wenn du in der Arbeit mehr Gehalt forderst, geht’s um deinen Lohn. Das Grundsatzpapier der LS ist aber keine Gehaltsverhandlung, sondern ein Positionspapier, mit dem Ziel gewisse Kernwerte und Mindeststandars zu formulieren. Dass dabei ein paar Punkte, mit Ausnahme kleinster Details, als nicht verhandelbar definiert sind, zeigt mMn nicht mangelnde Gesprächsbereitschaft, sondern dass es den Verfassern eben um Prinzipien geht, nicht um Prozente. Wenn du es schon mit dem Berufsleben vergleichen willst: Ethische Grundsätze wie Fairness, Transparenz oder wie man generell mit Menschen umgeht sind in Unternehmen auch nicht „verhandelbar“. Sie sind entweder Teil der Unternehmnskultur, oder sie fehlen halt. Und genau darum geht es doch.
  11. AustrianRecon

    Der Fanblock

    Dein Vergleich mit der Voest hinkt an mehreren Stellen und das nicht nur leicht. Der LASK ist kein Industriekonzern, sondern ein Fußballverein mit tiefen gesellschaftlichen und emotionalen Wurzeln in seiner Anhängerschaft. Wer da meint, man müsse Kapital mitbringen, um mitreden zu dürfen, verkennt mMn nach völlig was einen Fußballverein im Kern ausmacht. Wenn Fans, die über Jahre hinweg Zeit, Energie und Herzblut in den Verein investieren, plötzlich argumentativ entwertet werdenn, nur weil sie keinen 7-stelligen Betrag überweisen, zeigt das, wie sehr sich manche von der Idee des mitgliedergetragenen Vereins entfernt haben. Auch, dass du meinst, man müsse erst auf einer Ebene mit dem Sportdirektor stehen, um überhaupt grundlegende Gedanken einbringen zu dürfen, zeigt mMn ein sehr exklusives, fast schon elitäres Verständnis davon, wer im Verein mitreden darf und wer nicht. Wenn man der meinung ist, nur wer zahlt, darf auch mitreden, dann verabschiedet man sich halt komplett vom Gedanken eines Vereins, der von seinen Mitgliedern lebt. Und genau darum geht’s doch, ob der LASK die eigenen Fans als aktiven Teil des Ganzen sieht, oder eben ausschließlich als zahlende Kulisse.
  12. Heute mit meinem Bruder, Rapidler, auf der Südwest-Tribüne gewesen. Nach dem 0:1 standen einige Rapid-Fans auf und stimmten in den Wien West Hütteldorf Gesang ein. Das brachte einige Tiroler auf der Tribüne völlig aus der Fassung. Es kam zu handfesten Tumulten, inkl. Faustschlägen. Abgeführt wurden allerdings ausschließlich Rapid bzw. Nürnberg Anhänger. Auch wir selbst wurden mehrfach bedroht, obwohl wir uns durchwegs ruhig und unauffällig verhalten hatten. Von übertriebenem Jubel keine Spur. So ein aggressives Publikum habe ich selten in einem neutralen Sektor erlebt. Generell waren einige Leute dort, die ihren Wien-Hass ununterbrochen lautstark kundgetan haben.
  13. Auf der Südtribüne sind in den Nebensektoren des Gästeblocks keine Tickets erhältlich, noch geblockt oder bereits alle verkauft?
  14. AustrianRecon

    Sturm Trikots

    Ich muss schon sagen, Sponsoren gut und recht, aber es nervt mich einfach, wie das in Österreich gehandhabt wird. Hierzulande gibt es derart viele Sponsoren- und Werbeflächen wie in kaum einem vergleichbaren Land und dennoch werden Vereinsnamen, Wappen und Trikots an Sponsoren verkauft. Beinahe jede freie Fläche am Trikot wird mit unästhetisch platzierten Logos vollgestopft. „All-Black“-Versionen oder sogenannte „Fan-Shirts“ sind zwar ein netter Versuch, aber mMn nach völlig unzureichend. Was bringt mir ein schlichtes Fantrikot, wenn die Spieler dennoch wie wandelnde Litfaßsäulen über den Platz laufen? Dabei zeigt der Blick ins Ausland deutlich, dass es auch anders geht. In vielen vergleichbaren Ligen wird deutlich sparsamer mit Trikotwerbung umgegangen und dennoch gelingt es den Vereinen dort ausreichend Sponsoren zu gewinnen. Weniger Werbung bedeutet also keineswegs weniger Einnahmen, sondern oft einfach ein professionelleres und markenbewussteres Auftreten. Themen wie Außendarstellung und Professionalität werden in diesem Bereich in Österreich komplett unterschätzt. Ich hoffe, dass die Liga hier bald einen Riegel vorschiebt und sowohl die Anzahl als auch die Größe der Sponsorenlogos auf den Dressen begrenzt, siehe Europacup.