sturmhaubenfetischist

14sitzige cessna, GG am steuer.

Schau, es is eigentlich ganz einfach: wenn sich international unbedeutende Vereine wie der LASK nicht zumindest auf ein Mindestmaß an Tradition, Herzblut und ähnliche Werte besinnen, werden sie automatisch jegliche Existenzberechtigung verlieren. Sorry, aber jeder der etwas anderes propagiert, hat einfach jeglichen Kontakt zur Realität verloren.
Es ist natürlich befremdlich, wenn Spieler nur wegen ihres fehlenden Charakters beschimpft werden, vom Grunde her geht es aber um etwas ganz anderes, nämlich darum, unsere letzten Kohlen ins trockene zu bringen. Sobald es “normal“ ist, dass die Integrationsfiguren schlechthin von ihrem Verein zum Rivalen #1 wechseln, können wir auch gleich zu FIFA zocken und Barca schauen wechseln, weil dann geht's wirklich um gar nix mehr. Just my two cents

pampa und "mia hom bei de schwiegaötan dochbodn ausbaut"-heisln. eine gegend zum aufhängen.

Der größte Scheissverein Österreichs.
Die ganzen Pseudo-Rapid Fans welche eh nie ins Stadion gehen weils zu einem Heimspiel 2 Stunden fahren müssen.
Oaschlochverein elendiger. Scheiss Rapid.

"Die Liga ist zweitrangig, mein Herz hängt an der SV Ried, und ich möchte in Österreich für keinen anderen Verein spielen." - Thomas Gebauer, 2017

Ein paar Monate später wechselt er dann zum Erzrivalen in die Landeshauptstadt, um sich vor der Fußballer-Pension noch ein paar Monate das Gehalt aufzufetten. Nach zwölf Jahren als Rieder Publikumsliebling und Identifikationsfigur.
Objektiv betrachtet: Wie beschreibt man so ein Verhalten? Diplomatisch formuliert als äußerst ungeschickt oder opportunistisch. Weniger diplomatisch formuliert als charakterlos und erbärmlich. Auch das Überstreifen eines anderen Trikots ändert logischerweise nichts daran und verschafft keine Absolution. 
 
Beschimpfungen und Pfiffe gegenüber Gebauer sind also nur die logische Konsequenz seines Handelns. Noch dazu, wo im emotionalen Umfeld von Fußballstadien bekanntlich andere gesellschaftliche Normen und Umgangsformen herrschen als im normalen Alltagsleben. Angesichts dessen ist es nicht unbedingt verwunderlich, dass aus der Kurve nicht nur Rufe tönen wie "Gebauer, ich finde dein opportunistisches Handeln moralisch fragwürdig und würde meine Freizeit nicht gerne mit dir verbringen", sondern eben auch "Gebauer, du Stück Scheiße, verpiss dich zurück ins Innzuchtviertel."  Die meisten Poster werden die Dimensionen des Unmuts über diesen Transfer wohl nicht ganz nachvollziehen können, weil ihr eigener Wertekompass auch sehr "flexibel" gestaltet ist. Wer sich sogar über den internationalen Erfolg von RBS freut - und das waren nicht wenige hier - wird sich auch an unserem neuen Torwart und dieser Transferpolitik nicht oder nur wenig stören. 

Wenn Gebauer und die Vereinsführung nicht mit diesen Entwicklungen gerechnet haben, waren sie naiv. Jetzt müssen sie damit leben.
 

Wenn die Argumente ausgehen, kommst du mit der klassischen Nestbeschmutzer-Argumentation daher. Gratulation, da sieht man schon recht gut, woher der Wind bei dir weht. 

Oder machts eine Thread "der elferkiller1966 findet alles superleiwond solange sportlicher Erfolg da ist, weil zum kritischen Denken reichts im Oberstübchen nicht" auf, weil das restliche ASB braucht eh was zum lachen.

Ich finde es hingegen besorgniserregend, dass du hier eine gesellschaftliche Norm definieren willst und gleichzeitig allen, die dieser Norm nicht entsprechen und somit in deinen Augen abnorm sind, die Existenzberechtigung als LASKler absprichst. Mit deinem Demokratieverständnis kann es nicht sonderlich weit her sein. Im nächsten Satz bezeichnest du andere dann als Ignoranten - merkst du selbst, oder?

Abgesehen davon bezeichnest du in einem anderen Post den Transfer noch als "unverdaubar" und schreibst, ihn nicht zu akzeptieren.
Wenn du nur "sportlich" denkst und ins Stadion gehst um "deinen" Sport zu sehen, wie du selbst geschrieben hast, welchen Unterschied macht dann seine Ried-Vergangenheit, die du selbst angesprochen hast? Gleichzeitig schreibst du hier dann wieder: 
Klingt für mich genauso wie dein restlicher Kommentar etwas... undurchdacht, um im Rahmen der Forenregeln zu bleiben. 

 

"Die Liga ist zweitrangig, mein Herz hängt an der SV Ried, und ich möchte in Österreich für keinen anderen Verein spielen." - Thomas Gebauer, 2017

Ein paar Monate später wechselt er dann zum Erzrivalen in die Landeshauptstadt, um sich vor der Fußballer-Pension noch ein paar Monate das Gehalt aufzufetten. Nach zwölf Jahren als Rieder Publikumsliebling und Identifikationsfigur.
Objektiv betrachtet: Wie beschreibt man so ein Verhalten? Diplomatisch formuliert als äußerst ungeschickt oder opportunistisch. Weniger diplomatisch formuliert als charakterlos und erbärmlich. Auch das Überstreifen eines anderen Trikots ändert logischerweise nichts daran und verschafft keine Absolution. 
 
Beschimpfungen und Pfiffe gegenüber Gebauer sind also nur die logische Konsequenz seines Handelns. Noch dazu, wo im emotionalen Umfeld von Fußballstadien bekanntlich andere gesellschaftliche Normen und Umgangsformen herrschen als im normalen Alltagsleben. Angesichts dessen ist es nicht unbedingt verwunderlich, dass aus der Kurve nicht nur Rufe tönen wie "Gebauer, ich finde dein opportunistisches Handeln moralisch fragwürdig und würde meine Freizeit nicht gerne mit dir verbringen", sondern eben auch "Gebauer, du Stück Scheiße, verpiss dich zurück ins Innzuchtviertel."  Die meisten Poster werden die Dimensionen des Unmuts über diesen Transfer wohl nicht ganz nachvollziehen können, weil ihr eigener Wertekompass auch sehr "flexibel" gestaltet ist. Wer sich sogar über den internationalen Erfolg von RBS freut - und das waren nicht wenige hier - wird sich auch an unserem neuen Torwart und dieser Transferpolitik nicht oder nur wenig stören. 

Wenn Gebauer und die Vereinsführung nicht mit diesen Entwicklungen gerechnet haben, waren sie naiv. Jetzt müssen sie damit leben.
 

schenk ihm doch keine aufmerksamkeit - siehe seine vergangenen beiträge. schlechter troll 

Ich finde es hingegen besorgniserregend, dass du hier eine gesellschaftliche Norm definieren willst und gleichzeitig allen, die dieser Norm nicht entsprechen und somit in deinen Augen abnorm sind, die Existenzberechtigung als LASKler absprichst. Mit deinem Demokratieverständnis kann es nicht sonderlich weit her sein. Im nächsten Satz bezeichnest du andere dann als Ignoranten - merkst du selbst, oder?

Abgesehen davon bezeichnest du in einem anderen Post den Transfer noch als "unverdaubar" und schreibst, ihn nicht zu akzeptieren.
Wenn du nur "sportlich" denkst und ins Stadion gehst um "deinen" Sport zu sehen, wie du selbst geschrieben hast, welchen Unterschied macht dann seine Ried-Vergangenheit, die du selbst angesprochen hast? Gleichzeitig schreibst du hier dann wieder: 
Klingt für mich genauso wie dein restlicher Kommentar etwas... undurchdacht, um im Rahmen der Forenregeln zu bleiben. 

 

"Die Liga ist zweitrangig, mein Herz hängt an der SV Ried, und ich möchte in Österreich für keinen anderen Verein spielen." - Thomas Gebauer, 2017

Ein paar Monate später wechselt er dann zum Erzrivalen in die Landeshauptstadt, um sich vor der Fußballer-Pension noch ein paar Monate das Gehalt aufzufetten. Nach zwölf Jahren als Rieder Publikumsliebling und Identifikationsfigur.
Objektiv betrachtet: Wie beschreibt man so ein Verhalten? Diplomatisch formuliert als äußerst ungeschickt oder opportunistisch. Weniger diplomatisch formuliert als charakterlos und erbärmlich. Auch das Überstreifen eines anderen Trikots ändert logischerweise nichts daran und verschafft keine Absolution. 
 
Beschimpfungen und Pfiffe gegenüber Gebauer sind also nur die logische Konsequenz seines Handelns. Noch dazu, wo im emotionalen Umfeld von Fußballstadien bekanntlich andere gesellschaftliche Normen und Umgangsformen herrschen als im normalen Alltagsleben. Angesichts dessen ist es nicht unbedingt verwunderlich, dass aus der Kurve nicht nur Rufe tönen wie "Gebauer, ich finde dein opportunistisches Handeln moralisch fragwürdig und würde meine Freizeit nicht gerne mit dir verbringen", sondern eben auch "Gebauer, du Stück Scheiße, verpiss dich zurück ins Innzuchtviertel."  Die meisten Poster werden die Dimensionen des Unmuts über diesen Transfer wohl nicht ganz nachvollziehen können, weil ihr eigener Wertekompass auch sehr "flexibel" gestaltet ist. Wer sich sogar über den internationalen Erfolg von RBS freut - und das waren nicht wenige hier - wird sich auch an unserem neuen Torwart und dieser Transferpolitik nicht oder nur wenig stören. 

Wenn Gebauer und die Vereinsführung nicht mit diesen Entwicklungen gerechnet haben, waren sie naiv. Jetzt müssen sie damit leben.
 

Ein Mensch ist nicht von heute auf morgen ein heiliger nur weil er eine LASK-Dress trägt, wenn es also Personen gibt, die nicht damit einverstanden sind, dass besagte Person beim LASK spielt oder sich falsch verhalten hat, dann sind auch kritische Reaktionen gerechtfertigt und Kritik wird in einem Fussballstadion eben auch über Auspfeiffen und Ausbuhen geäußert.
Was diese Frage allerdings mit deiner vorherigen undifferenzierten Hasspredigt auf die gesamte aktive Fanszene zu tun hat erschließt sich mir nicht ganz, da es bisher keine Aktionen der Landstrassler oder sonstigen in der Causa Gebauer gegeben hat. 

Ich finde es hingegen besorgniserregend, dass du hier eine gesellschaftliche Norm definieren willst und gleichzeitig allen, die dieser Norm nicht entsprechen und somit in deinen Augen abnorm sind, die Existenzberechtigung als LASKler absprichst. Mit deinem Demokratieverständnis kann es nicht sonderlich weit her sein. Im nächsten Satz bezeichnest du andere dann als Ignoranten - merkst du selbst, oder?

Abgesehen davon bezeichnest du in einem anderen Post den Transfer noch als "unverdaubar" und schreibst, ihn nicht zu akzeptieren.
Wenn du nur "sportlich" denkst und ins Stadion gehst um "deinen" Sport zu sehen, wie du selbst geschrieben hast, welchen Unterschied macht dann seine Ried-Vergangenheit, die du selbst angesprochen hast? Gleichzeitig schreibst du hier dann wieder: 
Klingt für mich genauso wie dein restlicher Kommentar etwas... undurchdacht, um im Rahmen der Forenregeln zu bleiben. 

 

Zum Glück hast du Kasperl jetzt geklärt wer sich echter Fan nennen darf und wer nicht. Damit erübrigt sich jede weitere Diskussion, denn der echte LASKLER hat gesprochen und jeder der sein Fansein oder seine Meinung anders definiert, ist von nun an ignorant und ein Zerstörer, denn es zählt einzig und allein die Sicht vom elferkiller 1966. Fragt sich nur wer hier wirklich der Ignorante ist. Etwas Selbstreflexion würde so Menschen wie dir wirklich gut tun, bevor man ihr im Schutz der Anonymität des Internets ganze Gruppen von Leuten undifferenziert verurteilt, beleidigt und ihnen jegliches Fansein abspricht, mit denen man sich selber wahrscheinlich noch nie ernsthaft beschäftigt hat.
Aber hier bestätigt sich wohl wieder, dass kluge Menschen versuchen Dinge zu verstehen, während Leute, die mit weniger Intelligenz gesegnet sind, nur populistische Hetztiraden, Klischees und verurteilen bleibt.

"Die Liga ist zweitrangig, mein Herz hängt an der SV Ried, und ich möchte in Österreich für keinen anderen Verein spielen." - Thomas Gebauer, 2017

Ein paar Monate später wechselt er dann zum Erzrivalen in die Landeshauptstadt, um sich vor der Fußballer-Pension noch ein paar Monate das Gehalt aufzufetten. Nach zwölf Jahren als Rieder Publikumsliebling und Identifikationsfigur.
Objektiv betrachtet: Wie beschreibt man so ein Verhalten? Diplomatisch formuliert als äußerst ungeschickt oder opportunistisch. Weniger diplomatisch formuliert als charakterlos und erbärmlich. Auch das Überstreifen eines anderen Trikots ändert logischerweise nichts daran und verschafft keine Absolution. 
 
Beschimpfungen und Pfiffe gegenüber Gebauer sind also nur die logische Konsequenz seines Handelns. Noch dazu, wo im emotionalen Umfeld von Fußballstadien bekanntlich andere gesellschaftliche Normen und Umgangsformen herrschen als im normalen Alltagsleben. Angesichts dessen ist es nicht unbedingt verwunderlich, dass aus der Kurve nicht nur Rufe tönen wie "Gebauer, ich finde dein opportunistisches Handeln moralisch fragwürdig und würde meine Freizeit nicht gerne mit dir verbringen", sondern eben auch "Gebauer, du Stück Scheiße, verpiss dich zurück ins Innzuchtviertel."  Die meisten Poster werden die Dimensionen des Unmuts über diesen Transfer wohl nicht ganz nachvollziehen können, weil ihr eigener Wertekompass auch sehr "flexibel" gestaltet ist. Wer sich sogar über den internationalen Erfolg von RBS freut - und das waren nicht wenige hier - wird sich auch an unserem neuen Torwart und dieser Transferpolitik nicht oder nur wenig stören. 

Wenn Gebauer und die Vereinsführung nicht mit diesen Entwicklungen gerechnet haben, waren sie naiv. Jetzt müssen sie damit leben.
 

"Die Liga ist zweitrangig, mein Herz hängt an der SV Ried, und ich möchte in Österreich für keinen anderen Verein spielen." - Thomas Gebauer, 2017

Ein paar Monate später wechselt er dann zum Erzrivalen in die Landeshauptstadt, um sich vor der Fußballer-Pension noch ein paar Monate das Gehalt aufzufetten. Nach zwölf Jahren als Rieder Publikumsliebling und Identifikationsfigur.
Objektiv betrachtet: Wie beschreibt man so ein Verhalten? Diplomatisch formuliert als äußerst ungeschickt oder opportunistisch. Weniger diplomatisch formuliert als charakterlos und erbärmlich. Auch das Überstreifen eines anderen Trikots ändert logischerweise nichts daran und verschafft keine Absolution. 
 
Beschimpfungen und Pfiffe gegenüber Gebauer sind also nur die logische Konsequenz seines Handelns. Noch dazu, wo im emotionalen Umfeld von Fußballstadien bekanntlich andere gesellschaftliche Normen und Umgangsformen herrschen als im normalen Alltagsleben. Angesichts dessen ist es nicht unbedingt verwunderlich, dass aus der Kurve nicht nur Rufe tönen wie "Gebauer, ich finde dein opportunistisches Handeln moralisch fragwürdig und würde meine Freizeit nicht gerne mit dir verbringen", sondern eben auch "Gebauer, du Stück Scheiße, verpiss dich zurück ins Innzuchtviertel."  Die meisten Poster werden die Dimensionen des Unmuts über diesen Transfer wohl nicht ganz nachvollziehen können, weil ihr eigener Wertekompass auch sehr "flexibel" gestaltet ist. Wer sich sogar über den internationalen Erfolg von RBS freut - und das waren nicht wenige hier - wird sich auch an unserem neuen Torwart und dieser Transferpolitik nicht oder nur wenig stören. 

Wenn Gebauer und die Vereinsführung nicht mit diesen Entwicklungen gerechnet haben, waren sie naiv. Jetzt müssen sie damit leben.
 

"Die Liga ist zweitrangig, mein Herz hängt an der SV Ried, und ich möchte in Österreich für keinen anderen Verein spielen." - Thomas Gebauer, 2017

Ein paar Monate später wechselt er dann zum Erzrivalen in die Landeshauptstadt, um sich vor der Fußballer-Pension noch ein paar Monate das Gehalt aufzufetten. Nach zwölf Jahren als Rieder Publikumsliebling und Identifikationsfigur.
Objektiv betrachtet: Wie beschreibt man so ein Verhalten? Diplomatisch formuliert als äußerst ungeschickt oder opportunistisch. Weniger diplomatisch formuliert als charakterlos und erbärmlich. Auch das Überstreifen eines anderen Trikots ändert logischerweise nichts daran und verschafft keine Absolution. 
 
Beschimpfungen und Pfiffe gegenüber Gebauer sind also nur die logische Konsequenz seines Handelns. Noch dazu, wo im emotionalen Umfeld von Fußballstadien bekanntlich andere gesellschaftliche Normen und Umgangsformen herrschen als im normalen Alltagsleben. Angesichts dessen ist es nicht unbedingt verwunderlich, dass aus der Kurve nicht nur Rufe tönen wie "Gebauer, ich finde dein opportunistisches Handeln moralisch fragwürdig und würde meine Freizeit nicht gerne mit dir verbringen", sondern eben auch "Gebauer, du Stück Scheiße, verpiss dich zurück ins Innzuchtviertel."  Die meisten Poster werden die Dimensionen des Unmuts über diesen Transfer wohl nicht ganz nachvollziehen können, weil ihr eigener Wertekompass auch sehr "flexibel" gestaltet ist. Wer sich sogar über den internationalen Erfolg von RBS freut - und das waren nicht wenige hier - wird sich auch an unserem neuen Torwart und dieser Transferpolitik nicht oder nur wenig stören. 

Wenn Gebauer und die Vereinsführung nicht mit diesen Entwicklungen gerechnet haben, waren sie naiv. Jetzt müssen sie damit leben.
 

schenk ihm doch keine aufmerksamkeit - siehe seine vergangenen beiträge. schlechter troll 

"Die Liga ist zweitrangig, mein Herz hängt an der SV Ried, und ich möchte in Österreich für keinen anderen Verein spielen." - Thomas Gebauer, 2017

Ein paar Monate später wechselt er dann zum Erzrivalen in die Landeshauptstadt, um sich vor der Fußballer-Pension noch ein paar Monate das Gehalt aufzufetten. Nach zwölf Jahren als Rieder Publikumsliebling und Identifikationsfigur.
Objektiv betrachtet: Wie beschreibt man so ein Verhalten? Diplomatisch formuliert als äußerst ungeschickt oder opportunistisch. Weniger diplomatisch formuliert als charakterlos und erbärmlich. Auch das Überstreifen eines anderen Trikots ändert logischerweise nichts daran und verschafft keine Absolution. 
 
Beschimpfungen und Pfiffe gegenüber Gebauer sind also nur die logische Konsequenz seines Handelns. Noch dazu, wo im emotionalen Umfeld von Fußballstadien bekanntlich andere gesellschaftliche Normen und Umgangsformen herrschen als im normalen Alltagsleben. Angesichts dessen ist es nicht unbedingt verwunderlich, dass aus der Kurve nicht nur Rufe tönen wie "Gebauer, ich finde dein opportunistisches Handeln moralisch fragwürdig und würde meine Freizeit nicht gerne mit dir verbringen", sondern eben auch "Gebauer, du Stück Scheiße, verpiss dich zurück ins Innzuchtviertel."  Die meisten Poster werden die Dimensionen des Unmuts über diesen Transfer wohl nicht ganz nachvollziehen können, weil ihr eigener Wertekompass auch sehr "flexibel" gestaltet ist. Wer sich sogar über den internationalen Erfolg von RBS freut - und das waren nicht wenige hier - wird sich auch an unserem neuen Torwart und dieser Transferpolitik nicht oder nur wenig stören. 

Wenn Gebauer und die Vereinsführung nicht mit diesen Entwicklungen gerechnet haben, waren sie naiv. Jetzt müssen sie damit leben.
 

schenk ihm doch keine aufmerksamkeit - siehe seine vergangenen beiträge. schlechter troll 

"Die Liga ist zweitrangig, mein Herz hängt an der SV Ried, und ich möchte in Österreich für keinen anderen Verein spielen." - Thomas Gebauer, 2017

Ein paar Monate später wechselt er dann zum Erzrivalen in die Landeshauptstadt, um sich vor der Fußballer-Pension noch ein paar Monate das Gehalt aufzufetten. Nach zwölf Jahren als Rieder Publikumsliebling und Identifikationsfigur.
Objektiv betrachtet: Wie beschreibt man so ein Verhalten? Diplomatisch formuliert als äußerst ungeschickt oder opportunistisch. Weniger diplomatisch formuliert als charakterlos und erbärmlich. Auch das Überstreifen eines anderen Trikots ändert logischerweise nichts daran und verschafft keine Absolution. 
 
Beschimpfungen und Pfiffe gegenüber Gebauer sind also nur die logische Konsequenz seines Handelns. Noch dazu, wo im emotionalen Umfeld von Fußballstadien bekanntlich andere gesellschaftliche Normen und Umgangsformen herrschen als im normalen Alltagsleben. Angesichts dessen ist es nicht unbedingt verwunderlich, dass aus der Kurve nicht nur Rufe tönen wie "Gebauer, ich finde dein opportunistisches Handeln moralisch fragwürdig und würde meine Freizeit nicht gerne mit dir verbringen", sondern eben auch "Gebauer, du Stück Scheiße, verpiss dich zurück ins Innzuchtviertel."  Die meisten Poster werden die Dimensionen des Unmuts über diesen Transfer wohl nicht ganz nachvollziehen können, weil ihr eigener Wertekompass auch sehr "flexibel" gestaltet ist. Wer sich sogar über den internationalen Erfolg von RBS freut - und das waren nicht wenige hier - wird sich auch an unserem neuen Torwart und dieser Transferpolitik nicht oder nur wenig stören. 

Wenn Gebauer und die Vereinsführung nicht mit diesen Entwicklungen gerechnet haben, waren sie naiv. Jetzt müssen sie damit leben.
 

"Die Liga ist zweitrangig, mein Herz hängt an der SV Ried, und ich möchte in Österreich für keinen anderen Verein spielen." - Thomas Gebauer, 2017

Ein paar Monate später wechselt er dann zum Erzrivalen in die Landeshauptstadt, um sich vor der Fußballer-Pension noch ein paar Monate das Gehalt aufzufetten. Nach zwölf Jahren als Rieder Publikumsliebling und Identifikationsfigur.
Objektiv betrachtet: Wie beschreibt man so ein Verhalten? Diplomatisch formuliert als äußerst ungeschickt oder opportunistisch. Weniger diplomatisch formuliert als charakterlos und erbärmlich. Auch das Überstreifen eines anderen Trikots ändert logischerweise nichts daran und verschafft keine Absolution. 
 
Beschimpfungen und Pfiffe gegenüber Gebauer sind also nur die logische Konsequenz seines Handelns. Noch dazu, wo im emotionalen Umfeld von Fußballstadien bekanntlich andere gesellschaftliche Normen und Umgangsformen herrschen als im normalen Alltagsleben. Angesichts dessen ist es nicht unbedingt verwunderlich, dass aus der Kurve nicht nur Rufe tönen wie "Gebauer, ich finde dein opportunistisches Handeln moralisch fragwürdig und würde meine Freizeit nicht gerne mit dir verbringen", sondern eben auch "Gebauer, du Stück Scheiße, verpiss dich zurück ins Innzuchtviertel."  Die meisten Poster werden die Dimensionen des Unmuts über diesen Transfer wohl nicht ganz nachvollziehen können, weil ihr eigener Wertekompass auch sehr "flexibel" gestaltet ist. Wer sich sogar über den internationalen Erfolg von RBS freut - und das waren nicht wenige hier - wird sich auch an unserem neuen Torwart und dieser Transferpolitik nicht oder nur wenig stören. 

Wenn Gebauer und die Vereinsführung nicht mit diesen Entwicklungen gerechnet haben, waren sie naiv. Jetzt müssen sie damit leben.
 

"Die Liga ist zweitrangig, mein Herz hängt an der SV Ried, und ich möchte in Österreich für keinen anderen Verein spielen." - Thomas Gebauer, 2017

Ein paar Monate später wechselt er dann zum Erzrivalen in die Landeshauptstadt, um sich vor der Fußballer-Pension noch ein paar Monate das Gehalt aufzufetten. Nach zwölf Jahren als Rieder Publikumsliebling und Identifikationsfigur.
Objektiv betrachtet: Wie beschreibt man so ein Verhalten? Diplomatisch formuliert als äußerst ungeschickt oder opportunistisch. Weniger diplomatisch formuliert als charakterlos und erbärmlich. Auch das Überstreifen eines anderen Trikots ändert logischerweise nichts daran und verschafft keine Absolution. 
 
Beschimpfungen und Pfiffe gegenüber Gebauer sind also nur die logische Konsequenz seines Handelns. Noch dazu, wo im emotionalen Umfeld von Fußballstadien bekanntlich andere gesellschaftliche Normen und Umgangsformen herrschen als im normalen Alltagsleben. Angesichts dessen ist es nicht unbedingt verwunderlich, dass aus der Kurve nicht nur Rufe tönen wie "Gebauer, ich finde dein opportunistisches Handeln moralisch fragwürdig und würde meine Freizeit nicht gerne mit dir verbringen", sondern eben auch "Gebauer, du Stück Scheiße, verpiss dich zurück ins Innzuchtviertel."  Die meisten Poster werden die Dimensionen des Unmuts über diesen Transfer wohl nicht ganz nachvollziehen können, weil ihr eigener Wertekompass auch sehr "flexibel" gestaltet ist. Wer sich sogar über den internationalen Erfolg von RBS freut - und das waren nicht wenige hier - wird sich auch an unserem neuen Torwart und dieser Transferpolitik nicht oder nur wenig stören. 

Wenn Gebauer und die Vereinsführung nicht mit diesen Entwicklungen gerechnet haben, waren sie naiv. Jetzt müssen sie damit leben.
 

Aber der Gebauer ist doch so ein leiwonder Typ, wie kannst du es wagen hier tatsächlich Entscheidungen der perfekten Vereinsführung zu hinterfragen, die doch nie im Leben Fehler machen würde.
Noch dazu ist es ein Skandal, hier einem Glasner Freunderlwirtschaft vorzuwerfen, wo doch allgemein bekannt ist, dass gerade in Österreich die Freunderlwirtschaft überall aufs Tiefste verachtet wird.