froehlix

Ist grundsätzlich nicht unüblich, dass Trainer sich nach schwachen Leistungen vor die Mannschaft stellen und sie loben, um nach eigentlich starken Leistungen dann im Interview sie Dinge anzusprechen, die noch verbessert werden müssen. So nimmt der Trainer den öffentlichen Druck von der Mannschaft auf sich, und kann die Kritik an die Mannschaft selbst besser steuern. Was natürlich nicht heißt, dass das hier auch so sein muss.

Ist es natürlich! Was anderes bleibt mir aufgrund der spärlichen Kommunikation aber auch nicht. Wäre natürlich die Best-Case Erklärung, ist dann wahrscheinlich eine Sache der Grundeinstellung ob man diese den Verantwortlichen gönnt.

Wir haben jetzt unter Ilzer einige Jahre darunter "gelitten", dass dessen Spielanlage zwar für die Liga ausgezeichnet gepasst hat, international aber zumindest schwierig war. Ich frage mich daher, ob das nicht auch eine Vorgabe für Säumel war, da an ein paar Schrauben zu drehen, um den nächsten Schritt zu machen und international besser dazustehen. Im Wissen, dass es damit national evtl. schwieriger wird.

Damit hast du mit den englischen Kollegen schonmal was gemeinsam

https://www.arsenal.com/news/william-saliba-signs-new-arsenal-contract Huge

Nachdem 2:0 bekanntermaßen der gefährlichste Spielstand ist, wär das keine verkehrte Taktik

Ein krasser Unterschied ist halt schon die Außendarstellung. Schicker und Ilzer haben das alles immer mit einer trockenen Professionalität gespielt, dass da nie ein Zweifel entstanden ist, was den Plan und dessen Umsetzung betrifft. Da war immer klar, dass bei Sturm am Leistungsmaximum agiert wird, und dieses auch noch stetig gehoben wird. Und ich seh die Situation noch nicht so kritisch wie viele andere hier. Kommunikation ist aber jedenfalls ausbaufähig.

Schaut zumindest so aus, stimmt schon. Vielleicht ändert sich aber auch die Art wie wir Kunst machen? Vgl https://arxiv.org/abs/2409.01754

Nein, das sind dann wenig sinnvolle Definitionen. Zwischen Systemen die Dinge berechnen (to compute) und künstlicher Intelligenz gibt es dann schon noch einen Unterschied. Künstliche Intelligenz hängt ja wohl ohne Frage mit "Intelligenz" zusammen, die der Dudes so definiert: "Fähigkeit [des Menschen], abstrakt und vernünftig zu denken und daraus zweckvolles Handeln abzuleiten". Der Taschenrechner leitet keine Handlungen aus seinen Gedanken ab. Der schickt Bits durch Logik Gates. Nach meinem IT Studium auf der TU bin ich leider nicht mehr so jung und hab auch etwas Verständnis dafür, wie Computer funktionieren (und auch KI, Machine Learning und andere Fachgebiete)

Computer und KI gleichzusetzen Bilder können am Computer erstellt werden auch ohne, dass das irgendwas mit KI zu tun hat

So funktioniert das nicht

6:1 ist das gefährlichste Ergebnis, gemma

https://web.archive.org/web/20240505233713/https://www.austriansoccerboard.at/topic/85174-quo-vadis-sk-sturm/ Zumindest die erste Seite gibts hier noch archiviert

Em-Dash entlarvt sofort 🤓