Wie hat gestern Peschek im Interview gesagt: “eine Familie streitet im Wohnzimmer, nicht am Balkon”.
so hat es auch das Kollektiv gemacht. Intern war es sicher keine einfache Situation bzw gehen dort auch sicher die Meinungen weit auseinander. Aber man hat sich darauf verständigt, das man weiterhin, nach außen, geeint auftritt und die Sachen intern mit dem Verein klärt. Bringt ja nichts, wenn man sich öffentlich gegenseitig anpatzt. Von manchen wird es zwar als schwach angesehen, das man hier nicht “radikaler” kommuniziert hat. Aber genau das zeigt Größe. Bringt ja nichts, wenn man sich intern weitere Baustellen aufmacht und dort Energie verschwendet. Stark von den verantwortlichen, das man in relativ kurzer Zeit einen Kompromiss gefunden hat, mit dem alle Beteiligten leben können.