Inquisitor

Um der Wahrheit die Ehre zu geben. Für uns Rote ist der Cup die Möglichkeit wieder gegen Gegner zu spielen, mit denen wir uns aufgrund der Vergangenheit auf Augenhöhe sehen.

Aber zu Bundesligazeiten war mir ehrlich gesagt der Cup mit Ausnahme des Finales auch völlig egal. Umso mehr, wenn der Kick sportlich wertlos war...

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Um der Wahrheit die Ehre zu geben. Für uns Rote ist der Cup die Möglichkeit wieder gegen Gegner zu spielen, mit denen wir uns aufgrund der Vergangenheit auf Augenhöhe sehen.

Aber zu Bundesligazeiten war mir ehrlich gesagt der Cup mit Ausnahme des Finales auch völlig egal. Umso mehr, wenn der Kick sportlich wertlos war...

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und für mich fängts bei Windtner + Landesfürsten zu stinken an...

Das Tragische an der Sache ist ja, dass weder Schöttel noch Foda dem Wunsch des ÖFB nach der besten Lösung entsprangen. Das Mittelmaß war hier vielmehr das ZIEL.
 
Ruttensteiner und Koller bemühten sind nicht wie seit eh und je jeder Teamchef um die Launen der Provinzkaiser. Die gefielen sich in ihrer Rolle, dass der Temachef sich für jede Entscheidung ihr placet holen musste. Ruttensteiner und KOller scherten sich nicht. Und das Schlimmste: Sie waren erfolgreich. Da musste der Provinzkaiser beim lokalen U-19 Turnier schon ziemlich an seinem Wurstsemmerl würgen.
 
Dann das Glück, dass Koller die Quali knapp verpasste. Ein Segen - man konnte unter dem Vorwand, dass das ZIel verfehlt wurde, den ungeliebten Trainer kicken (nicht zu vergessen die peinliche Geschichte, als man schon vor dem Hearing Schöttel als Neuen bekannt gab). Beide - Schöttel und Foda - wissen, woher sie kommen und wem sie für ihre renommierten und gutdotierten Posterln huldigen müssen. Und beide werden nicht gefährlich erfolgreich, dass dem Provinzwaschl sein Wurstsemmerl nicht mehr schmeckt...

Ich glaube, euer Spielermaterial ist nicht wirktlich schlechter als unseres in der Schweiz. Eine regelmässige Teilnahme an Grossanlässen müsste also auf jeden Fall drin liegen.
Nur braucht es dazu einen Trainer, der auch das Maximum rausholt. Unser nachhaltiger Erfolg hat wesentlich mit der hohen Qualität auf dem Trainerposten zu tun. Über Hitzfeld brauchen wir eh nicht diskutieren, aber auch Petkovic erweist sich bisher als Glücksgriff. Es herrscht gute Stimmung im Team und wir sind sehr flexibel. So haben wir z.B. gegen Georgien in der Halbzeit unser System umgestellt und hatten damit Erfolg.
Ein Nationalmannschafts-Trainer muss meiner Meinung nach zwei Dinge beherrschen: Er muss einerseits mit Empathie die richtige Mischung an Spielern finden und diese entsprechend motivieren können.. Andererseits muss er ein taktisches Verständnis mitbringen, um gerade gegen defensive Nudelteams, die es ja in der Quali zuhauf gibt, die richtigen Mittel zu finden.
Foda wirkt für mich aber eher wie ein kühler Trainer, der auch im taktischen Bereich limitiert ist. Ich habe das Gefühl, z.B. mit einem Hütter an der Seitenlinie würdet ihr aus dem Feiern nicht mehr rauskommen.
Aber der Fisch stinkt eh vom Kopf. Solange ihr nicht bei euren "Landesfürsten" ausmistet und den Verband reformiert, wird es nichts. Aber die Strukutren scheinen ja trotz Misserfolg einzementiert zu sein. Sehr schade.

Ging nach den ersten Spielen bergauf. Dass die gesamte Mannschaft außer Form ist und Reus verletzt, dafür kann er nichts.
Und das Saisonziel wurde erreicht...

Dass Stöger ein Defensivfetischist wäre, ist ja völlig falsch. Er spielt einfach als einer der wenigen in der Branche mit den Spielern, die er hat.
Hat er Offensivpotential, nutzt er das.

Das Tragische an der Sache ist ja, dass weder Schöttel noch Foda dem Wunsch des ÖFB nach der besten Lösung entsprangen. Das Mittelmaß war hier vielmehr das ZIEL.
 
Ruttensteiner und Koller bemühten sind nicht wie seit eh und je jeder Teamchef um die Launen der Provinzkaiser. Die gefielen sich in ihrer Rolle, dass der Temachef sich für jede Entscheidung ihr placet holen musste. Ruttensteiner und KOller scherten sich nicht. Und das Schlimmste: Sie waren erfolgreich. Da musste der Provinzkaiser beim lokalen U-19 Turnier schon ziemlich an seinem Wurstsemmerl würgen.
 
Dann das Glück, dass Koller die Quali knapp verpasste. Ein Segen - man konnte unter dem Vorwand, dass das ZIel verfehlt wurde, den ungeliebten Trainer kicken (nicht zu vergessen die peinliche Geschichte, als man schon vor dem Hearing Schöttel als Neuen bekannt gab). Beide - Schöttel und Foda - wissen, woher sie kommen und wem sie für ihre renommierten und gutdotierten Posterln huldigen müssen. Und beide werden nicht gefährlich erfolgreich, dass dem Provinzwaschl sein Wurstsemmerl nicht mehr schmeckt...

So, wir haben eine Trainerdiskussion. 2 Spiele, Quali zum Abhaken...

Dank der OFB Hinterbänkler sind wir wieder angekommen, wo wir vor Koller und Ruttensteiner waren. Und der Trend zeigt in die gaaaanz falsche Richtung.

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Wenn ein Österreicher, dann ausschließlich Stöger (weil Hütter und Hasenhüttl nicht realistisch).
Der große Wurf an Koller war ja, dass er gerade nicht in der ÖFB Provinzpartie verwurzelt war. Unb bei Ruttensteiner das Glück, dass er eine Ausnahme war.
Aber was wir uns wünschen, ist irrelevant. Das Problem des ÖFB sitzt sehr, sehr tief. Die Niederlagen sind nur das Symptom.

Wenn ein Österreicher, dann ausschließlich Stöger (weil Hütter und Hasenhüttl nicht realistisch).
Der große Wurf an Koller war ja, dass er gerade nicht in der ÖFB Provinzpartie verwurzelt war. Unb bei Ruttensteiner das Glück, dass er eine Ausnahme war.
Aber was wir uns wünschen, ist irrelevant. Das Problem des ÖFB sitzt sehr, sehr tief. Die Niederlagen sind nur das Symptom.

Dass Stöger ein Defensivfetischist wäre, ist ja völlig falsch. Er spielt einfach als einer der wenigen in der Branche mit den Spielern, die er hat.
Hat er Offensivpotential, nutzt er das.

Wenn ein Österreicher, dann ausschließlich Stöger (weil Hütter und Hasenhüttl nicht realistisch).
Der große Wurf an Koller war ja, dass er gerade nicht in der ÖFB Provinzpartie verwurzelt war. Unb bei Ruttensteiner das Glück, dass er eine Ausnahme war.
Aber was wir uns wünschen, ist irrelevant. Das Problem des ÖFB sitzt sehr, sehr tief. Die Niederlagen sind nur das Symptom.

Das Tragische an der Sache ist ja, dass weder Schöttel noch Foda dem Wunsch des ÖFB nach der besten Lösung entsprangen. Das Mittelmaß war hier vielmehr das ZIEL.
 
Ruttensteiner und Koller bemühten sind nicht wie seit eh und je jeder Teamchef um die Launen der Provinzkaiser. Die gefielen sich in ihrer Rolle, dass der Temachef sich für jede Entscheidung ihr placet holen musste. Ruttensteiner und KOller scherten sich nicht. Und das Schlimmste: Sie waren erfolgreich. Da musste der Provinzkaiser beim lokalen U-19 Turnier schon ziemlich an seinem Wurstsemmerl würgen.
 
Dann das Glück, dass Koller die Quali knapp verpasste. Ein Segen - man konnte unter dem Vorwand, dass das ZIel verfehlt wurde, den ungeliebten Trainer kicken (nicht zu vergessen die peinliche Geschichte, als man schon vor dem Hearing Schöttel als Neuen bekannt gab). Beide - Schöttel und Foda - wissen, woher sie kommen und wem sie für ihre renommierten und gutdotierten Posterln huldigen müssen. Und beide werden nicht gefährlich erfolgreich, dass dem Provinzwaschl sein Wurstsemmerl nicht mehr schmeckt...

Das traurige Ergebnis, wenn sich 9 Provinzfunktionäre als Trainer und Sportdirektor Leute halten, die ihnen dankbar sein müssen....

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Dass Stöger ein Defensivfetischist wäre, ist ja völlig falsch. Er spielt einfach als einer der wenigen in der Branche mit den Spielern, die er hat.
Hat er Offensivpotential, nutzt er das.

Ging nach den ersten Spielen bergauf. Dass die gesamte Mannschaft außer Form ist und Reus verletzt, dafür kann er nichts.
Und das Saisonziel wurde erreicht...

Dass Stöger ein Defensivfetischist wäre, ist ja völlig falsch. Er spielt einfach als einer der wenigen in der Branche mit den Spielern, die er hat.
Hat er Offensivpotential, nutzt er das.

Das traurige Ergebnis, wenn sich 9 Provinzfunktionäre als Trainer und Sportdirektor Leute halten, die ihnen dankbar sein müssen....

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Das Tragische an der Sache ist ja, dass weder Schöttel noch Foda dem Wunsch des ÖFB nach der besten Lösung entsprangen. Das Mittelmaß war hier vielmehr das ZIEL.
 
Ruttensteiner und Koller bemühten sind nicht wie seit eh und je jeder Teamchef um die Launen der Provinzkaiser. Die gefielen sich in ihrer Rolle, dass der Temachef sich für jede Entscheidung ihr placet holen musste. Ruttensteiner und KOller scherten sich nicht. Und das Schlimmste: Sie waren erfolgreich. Da musste der Provinzkaiser beim lokalen U-19 Turnier schon ziemlich an seinem Wurstsemmerl würgen.
 
Dann das Glück, dass Koller die Quali knapp verpasste. Ein Segen - man konnte unter dem Vorwand, dass das ZIel verfehlt wurde, den ungeliebten Trainer kicken (nicht zu vergessen die peinliche Geschichte, als man schon vor dem Hearing Schöttel als Neuen bekannt gab). Beide - Schöttel und Foda - wissen, woher sie kommen und wem sie für ihre renommierten und gutdotierten Posterln huldigen müssen. Und beide werden nicht gefährlich erfolgreich, dass dem Provinzwaschl sein Wurstsemmerl nicht mehr schmeckt...

Das Tragische an der Sache ist ja, dass weder Schöttel noch Foda dem Wunsch des ÖFB nach der besten Lösung entsprangen. Das Mittelmaß war hier vielmehr das ZIEL.
 
Ruttensteiner und Koller bemühten sind nicht wie seit eh und je jeder Teamchef um die Launen der Provinzkaiser. Die gefielen sich in ihrer Rolle, dass der Temachef sich für jede Entscheidung ihr placet holen musste. Ruttensteiner und KOller scherten sich nicht. Und das Schlimmste: Sie waren erfolgreich. Da musste der Provinzkaiser beim lokalen U-19 Turnier schon ziemlich an seinem Wurstsemmerl würgen.
 
Dann das Glück, dass Koller die Quali knapp verpasste. Ein Segen - man konnte unter dem Vorwand, dass das ZIel verfehlt wurde, den ungeliebten Trainer kicken (nicht zu vergessen die peinliche Geschichte, als man schon vor dem Hearing Schöttel als Neuen bekannt gab). Beide - Schöttel und Foda - wissen, woher sie kommen und wem sie für ihre renommierten und gutdotierten Posterln huldigen müssen. Und beide werden nicht gefährlich erfolgreich, dass dem Provinzwaschl sein Wurstsemmerl nicht mehr schmeckt...

Liga zwei, GAK dabei.

Das Tragische an der Sache ist ja, dass weder Schöttel noch Foda dem Wunsch des ÖFB nach der besten Lösung entsprangen. Das Mittelmaß war hier vielmehr das ZIEL.
 
Ruttensteiner und Koller bemühten sind nicht wie seit eh und je jeder Teamchef um die Launen der Provinzkaiser. Die gefielen sich in ihrer Rolle, dass der Temachef sich für jede Entscheidung ihr placet holen musste. Ruttensteiner und KOller scherten sich nicht. Und das Schlimmste: Sie waren erfolgreich. Da musste der Provinzkaiser beim lokalen U-19 Turnier schon ziemlich an seinem Wurstsemmerl würgen.
 
Dann das Glück, dass Koller die Quali knapp verpasste. Ein Segen - man konnte unter dem Vorwand, dass das ZIel verfehlt wurde, den ungeliebten Trainer kicken (nicht zu vergessen die peinliche Geschichte, als man schon vor dem Hearing Schöttel als Neuen bekannt gab). Beide - Schöttel und Foda - wissen, woher sie kommen und wem sie für ihre renommierten und gutdotierten Posterln huldigen müssen. Und beide werden nicht gefährlich erfolgreich, dass dem Provinzwaschl sein Wurstsemmerl nicht mehr schmeckt...

Das Tragische an der Sache ist ja, dass weder Schöttel noch Foda dem Wunsch des ÖFB nach der besten Lösung entsprangen. Das Mittelmaß war hier vielmehr das ZIEL.
 
Ruttensteiner und Koller bemühten sind nicht wie seit eh und je jeder Teamchef um die Launen der Provinzkaiser. Die gefielen sich in ihrer Rolle, dass der Temachef sich für jede Entscheidung ihr placet holen musste. Ruttensteiner und KOller scherten sich nicht. Und das Schlimmste: Sie waren erfolgreich. Da musste der Provinzkaiser beim lokalen U-19 Turnier schon ziemlich an seinem Wurstsemmerl würgen.
 
Dann das Glück, dass Koller die Quali knapp verpasste. Ein Segen - man konnte unter dem Vorwand, dass das ZIel verfehlt wurde, den ungeliebten Trainer kicken (nicht zu vergessen die peinliche Geschichte, als man schon vor dem Hearing Schöttel als Neuen bekannt gab). Beide - Schöttel und Foda - wissen, woher sie kommen und wem sie für ihre renommierten und gutdotierten Posterln huldigen müssen. Und beide werden nicht gefährlich erfolgreich, dass dem Provinzwaschl sein Wurstsemmerl nicht mehr schmeckt...

Das Tragische an der Sache ist ja, dass weder Schöttel noch Foda dem Wunsch des ÖFB nach der besten Lösung entsprangen. Das Mittelmaß war hier vielmehr das ZIEL.
 
Ruttensteiner und Koller bemühten sind nicht wie seit eh und je jeder Teamchef um die Launen der Provinzkaiser. Die gefielen sich in ihrer Rolle, dass der Temachef sich für jede Entscheidung ihr placet holen musste. Ruttensteiner und KOller scherten sich nicht. Und das Schlimmste: Sie waren erfolgreich. Da musste der Provinzkaiser beim lokalen U-19 Turnier schon ziemlich an seinem Wurstsemmerl würgen.
 
Dann das Glück, dass Koller die Quali knapp verpasste. Ein Segen - man konnte unter dem Vorwand, dass das ZIel verfehlt wurde, den ungeliebten Trainer kicken (nicht zu vergessen die peinliche Geschichte, als man schon vor dem Hearing Schöttel als Neuen bekannt gab). Beide - Schöttel und Foda - wissen, woher sie kommen und wem sie für ihre renommierten und gutdotierten Posterln huldigen müssen. Und beide werden nicht gefährlich erfolgreich, dass dem Provinzwaschl sein Wurstsemmerl nicht mehr schmeckt...