brig1913

Gut ein Dutzend Admira-Spieler spielen im Uniqa VFV Cup gegen ihren Stammklub. Dornbirn Zum Abschluss der dritten Runde im Uniqa VFV Cup kommt es auf der Sportanlage Forach zum großen Stadtderby zwischen der Admira und Titelverteidiger FC Dornbirn. Für Emotionen ist reichlich gesorgt, denn gleich ein Dutzend Admira-Spieler hat eine Vergangenheit beim großen Bruder. Ein echtes Prestigeduell, das für beide Seiten besonderen Stellenwert besitzt. Admira Dornbirn Fans werden für Stimmung sorgen. FC Dornbirn Trainer Heinz Fuchsbichler weiß um die Schwere der Aufgabe. Admira-Langzeittrainer Herwig Klocker setzt im Derby auf geballte Leidenschaft und Erfahrung. “Wir können nur überraschen. FC Dornbirn ist dank ihrer Qualität über allem zu stellen. Der Pluspunkt ist, dass die Hälfte aller Kaderspieler eine Vergangenheit beim Stammklub FC Dornbirn haben. Das bringt doppelte Motivation und setzt große Emotionen frei”, erklärt er. In der Startelf stehen mit Jeremy und Elijah Thurnher, Mathias Wehinger, Kilian Madlener, August Rusch und Martin Brunold – ein Sextett mit FCD-Vergangenheit, das sich nun im Admira-Dress beweisen will. Für den FCD ist die Favoritenrolle klar. Trainer Heinz Fuchsbichler macht keinen Hehl daraus, dass seine Mannschaft den Aufstieg unbedingt schaffen möchte: “Das Weiterkommen ist wichtig für uns. Aber es wird kein einfaches Spiel. Ein Derby ist immer etwas Besonderes. Dazu kommen extrem viele englische Wochen für uns. Daher wird es einige Umstellungen geben, auch weil die zuletzt gezeigten Leistungen eher durchwachsen waren.” Martin Brunold spielt gegen seinen Exklub FC Dornbirn. Admira Dornbirn Goalie David Tschaler wird viel Arbeit verrichten müssen. Admira Dornbirn Coach Herwig Klocker hofft auf eine Sensation. Neben dem sportlichen Hit sorgt auch die Sportanlage Forach selbst für Schlagzeilen. Nach der Brandkatastrophe wurde der Beschluss eines kompletten Neubaus von der Stadtvertretung Dornbirn längst genehmigt. Noch im Herbst soll mit den Bauarbeiten begonnen werden, derzeit laufen die Ausschreibungen. Bis Juni 2026 soll die neue Anlage stehen – mit Tribüne, Clubheim und modernen Kabinen. Im Großen und Ganzen wird die Sportstätte so wiederhergestellt, wie sie war. Lediglich die Kabinen werden etwas größer dimensioniert, um zeitgemäße Standards zu erfüllen.

Morgen schlägt das Wetter um. Hoffentlich hält es am Abend noch ein bisschen.

Unser Defensiv Verhalten war Inferior. Uns fehlt ein richtiger Sechser. Das Mittelfeld sollte, mit Wießmeier und Aydin, unser Prunkstück sein. Aber ich sehe da nur ein großes Problem. Das ist einfach kein Team auf dem Platz. Zuviele Selbstdarsteller. Laut Trainer sind wir in der Findungsphase. Geht dise aber noch länger, stecken wir in der Krise. Es kann nur besser werden.

Habe auf Krone gesehen Danke und Gratulation

Falls es einen Spielplan gab, so ging der mal richtig in die Hose. So können wir gegen niemanden Punkten.

Ich denk mal es gibt kein Livestream?

Wegs morn. Alls ich noch klein war. 100 Johr Her. War die Nordtribüne im alten Tivoli der geilstr Stand in West Österreich. Vor der Nordkett., Als Gast habe ich do einiges gesehen, im Gästeblock Positives und negatives. Kinder die sich 90 Minuten lang anspucken. brennendes Zeugs unter und auf der Nord. Die Tivo war einfach geil. Bester Stand in Westösterrrich. Und do gerne ich morgen mein Team in Innsbrooklyn sehen würde. Weigere ich mich. Auch wenn wir diesen werden. Keinen Cent für fie Olympia World.

Lukas Fridrikas wechselt zu Hartberg. Alles Gute mein Prinz.

Entschuldigung ich revidieren. Bei der Admira spielen mehr Fcler als beim FC.

I Gang fix. Bei der Admira spielen massig Fcler

Mittwoch 20.August 18uhr Sc Admira Dornbirn vs Fc 1913 Dornbirn

Schwarzenberg besiegt uns Juniors im Elferschiesen und zieht in die 3. Runde vom Vfv Cup ein. Reguläre Spielzeit ging 2:2 aus.

Überlege dir das nochmal. Ich hab immer noch die Schlüssel vom Mohren Pavillon.

Hier gewinnt nur einer! Dornbirn und sonst keiner!

Trotz der heißen Temperaturen war es eh ein ganz flotter Kick. Fuchsi hat noch viel zu tun. Offensiv sind wir mit Herbaly, Bösch und Aydin eine Waffe. Defensiv schaut es dafür mau aus. Im Mittelfeld klafft eine Lücke. Kitzbühel konnte nach ihrem Führungstreffer den Ball unbedrängt in der Abwehr hin und her schieben. Es wurde der Ballgührende nicht angelaufen. So wird es schwer werden für uns. Statt nach der Pause weiter aufs Tiroler Tor zu drücken. Wurde das Spiel dem Gegner überlassen. Und so kam es wie es kommen musste. Sie erzielten den Anschlusstreffer und machten es nochmals Spannend. Weiter geht es in Innsbruck wo die Trauben hoch hängen. Wenigstens Kontern wir gut.