SCRAltach

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  1. Könnte das noch ein neuer sein?
  2. Heascht du a ahnung 🤦‍♂️🤦‍♂️
  3. Ein Kommentar zur Rauferei, die einige “Austria-Fans” am Samstag an der Holzstraße angezettelt haben. Hannes Mayer [email protected] Wenn Blödheit weh tun würde, kämen einige Austria-Fans aus dem Wehklagen nicht mehr heraus. Diejenigen nämlich, die am Samstag nach dem VFV-Cup-Spiel der Austria Amateure gegen den FC Lustenau an der Holzstraße einen Radau veranstaltet haben und Sicherheitskräfte angriffen. Das ist eine Grenzüberschreitung, die ein vernichtendes Urteil über die Täter fällt. Und nein, falls da ein zu viel an Alkohol bei den Angreifern im Spiel war, entschuldigt das gar nichts. Wer säuft, hat keinen Freifahrtschein. Zunächst hieß es gestern seitens des NEUE-Fotografen, dass sich die Austria-Fans beim Einlass der Kontrolle durch die Sicherheitsleute widersetzten. Vermutlich, weil sie, wie sich später zeigte, Bengalos dabei hatten. Denn während des Spiels wurden Pyros gezündet. Bei diesem Kenntnisstand war es Abwägungssache, ob man diesen Chaoten medial eine Bühne bietet, weil man ja weiß, wie sowas läuft: Am Ende feiern sich diese Fans auch noch selbst. Dieses Spiel läuft auf der ganzen Welt gleich ab. Doch jetzt ist klar: Nach der Cup-Partie ging es erst richtig los. Einige Fans des Austria-Fanklubs „Nordtribüne“ wollten lange nach Abpfiff zurück ins versperrte Stadion. Was die Radaubrüder da wollten, lässt sich nur erahnen. Wahrscheinlich wollten sie kein Erinnerungsstück vom Rasen nach der 1:2-Niederlage gegen den Ortsrivalen. Als diese sogenannten Fans von Sicherheitskräften gehindert wurden, zurück ins Stadion zu gelangen, zettelten diese Chaoten eine Rauferei mit den Sicherheitskräften an, es gab mindestens sechs Verletzte. Unfassbar. Diese Radaubrüder wollen Fans sein? Diese Chaoten meinen, dass sie mit ihrem Verein Austria Lustenau durch dick und dünn gehen? Hemmungslose Idioten sind das, die weder den Fußball noch die Austria lieben können. Denn mit dieser Aktion haben sie „ihrer“ Austria enorm geschadet. Die Grün-Weißen suchen händeringend ein Ausweichstadion für die Zeit des Umbaus des Reichshofstadion. In Altach lehnt man das Bitten der Lustenauer kategorisch ab, in Bregenz ist man zwar weit offener, die Austria auf Zeit im ImmoAgentur-Stadion spielen zu lassen, aber auch da gibt es Widerstand. Mit dem Krawall vom Samstag haben diese „Fans“ die grün-weiße Suche nach einem Ausweichstadion enorm erschwert. In Altach werden sie jetzt zurecht auf die Ereignisse beim VFV-Cup-Derby verweisen und für jeden nachvollziehbar bewerten, dass man solche Gäste nicht in der Cashpoint-Arena will. Und auch in Bregenz wird dieser Vorfall neue Diskussionen auslösen. Die Stellungnahme der „Nordtribüne“ ist einerseits grotesk, andererseits aber auch spannend. Dort ist die Rede davon und teils auch zu sehen, dass die Securities mit Pfeffersprays ausgerüstet gewesen sind, dass die Securities, mein Gott, wie schlimm, Handschuhe trugen und Eisenstangen hatten. Die Eisenstangen sind in der Tat diskussionswürdig, auch dazu wird es eine Stellungnahme brauchen. Denn das sieht schon sehr danach aus, als ob auch diese Sicherheitskräfte auf Radau aus waren. Insbesondere, falls es stimmen sollte, dass die Securities damit drohten, dass es für die Austrianer nach dem Spiel “ordentlich eine aufs Maul gibt”. Das klingt schon sehr nach Schlägertrupp. Aber: Wenn die Austria-Fans so viel Angst vor diesen Securities hatten, warum wollten sie nach dem Spiel zurück ins Stadion und suchten die Konfrontation? Austria Lustenau muss hart durchgreifen, ist dabei aber auch auf die Mithilfe der „Nordtribüne“ angewiesen. Am besten wäre es, der Fanklub würde die gewaltbereiten Fans aus ihrem Fanklub ausschließen. Neu sind die Probleme mit der Nordtribüne jedenfalls nicht, zumal die Vereinigung eine Freundschaft mit teils radikalen Augsburg-Fans pflegt. Schon im November 2015 waren Nordtribüne-Fanklubmitglieder in Randale verwickelt, übrigens ebenfalls bei einem VFV-Cup-Derby, damals im Reichshofstadion beim Duell der zweiten Garnituren mit Altach. Danach verhängte die Austria über zwanzig Stadionverbote gegen gewaltbereite Nordtribüne-Fanklubmitglieder. Die Reaktion der „Nordtribüne“ war ein kollektiver Protest, die Ultras blieben bei zwei Zweitliga-Spielen fern. Es folgten viele Gespräche seitens des Vereins mit den Fanklub-Vertretern, die Besserung gelobten. Klar ist: Der Fanklub Nordtribüne wird jetzt Flagge zeigen müssen: Entweder man solidarisiert sich mit dem Verein, entschuldigt sich und entledigt sich den radikalen Kräften, oder man flüchtet in Ausreden, zeigt sich mit den eigenen Radaubrüdern solidarisch – und nimmt zukünftige Stadionverbote wieder nicht hin. Die Austria wiederum darf keinen Millimeter nachgeben, weil man sich sonst erpressbar macht. Gleichzeitig wird auch der FC Lustenau aufarbeiten müssen, welche Rolle die Securities spielten. Denn Eisenstangen haben bei Sicherheitskräften nichts zu suchen. Ein loses Mundwerk trägt auch nicht zur Deeskalation bei. Klar ist: Solche Szenen wie am Samstag haben im Fußball nichts zu suchen. In den Farben getrennt, in der Sache vereint – das ist Fußball. Krawallmacherei und tätliche Angriffe sind niveaulos, dumm und verachtenswert. Für Gewalt gibt es keine Toleranz. Niemals.
  4. echt brutal was da öfb für a Personal heat !! unbegreiflich 🤦‍♂️🤦‍♂️
  5. vielleicht wirds ja Damir und Co Eric ?‍♂️
  6. https://youtu.be/t8gA0RTciA0 hoffe der funkioniert
  7. https://newsroom.scra.at/de/scra/1.Mannschaft/scra-verpflichtet-manfred-fischer/
  8. Wäre wirklich intressant gewessen
  9. spielt er momentan in Dänemark?