Veilchen666

Muss als Rapidler euren Support heute loben - das war meiner Meinung nach einer der besten Auftritte welche ich in vielen Derby's je erlebt habe von euch Veilchen.. Vielleicht tut euch ein bisschen "Neuordnung" gar nicht so schlecht, man hatte das Gefühl es herrscht ein bisschen "jetzt erst recht" Mentalität. Gut so! 

Spielerisch seid ihr leider wirklich stark, sehr kompakt, sehr spielfreudig, griffig in den Zweikämpfen, alles das was ich mir wünschen würde von Rapid. Dieses Spiel allerdings nicht zu gewinnen und es so aus der Hand zu geben in HZ2, das ist ein kleines Kunststück. 
Deshalb ist wohl Rapid vierter und die Austria fünfter, und nicht erster und zweiter, das trennt wohl leider die Spreu vom Weizen. Trotzdem: Geilstes Derby seit Jahren. Sowohl am Spielfeld wie auch auf den Rängen. Bitte mehr davon! 

David Alaba ist ja auch schon über 30, Zeit sich zu überlegen was man nach der Karriere mit seiner Zeit anfangen möchte. Klubbesitzer soll a Gaude sein und mit einer lächerlichen Investition von 100 Millionen könnt man sich in Wien unendliche Dankbarkeit und den besten Verein der Stadt kaufen. Wär das nix? 

Das sind also die plausiblen Gründe? Hast du dir angesehen, wer im Senat 5 sitzt? Die sind also blöd? Oder neidig auf die Austria? Oder missgönnen der Austria etwas? Oder profilieren sich auf Kosten der Austria (wodurch eigentlich?)?
Es gibt Verschwörungstheorien, die besser argumentiert sind.
Damit hat er ja Erfahrung. Bei der Vienna war er ja ebenfalls überzeugt. Ergebnis? Klage verloren und dadurch im Endeffekt noch zwei Ligen tiefer wieder beginnen müssen.....
Du kannst mir nicht nur nicht weiterhelfen, sondern ganz offenkundig auch nicht beantworten, warum die BL das tun sollte. Ich gehe nicht davon aus, dass es auf die vierte Frage eine Antwort gibt und nehme damit zur Kenntnis, dass es offensichtlich ganz klar ist, dass die BL sich auf unsere Kosten willkürlich profiliert, auch wenn man keine Ahnung hat warum sie das tun sollte.
Ist dir eigentlich bewusst, dass ausschließlich (!)  die Interpretation der Austria bekannt ist? Jeder Verurteilte in einem Verfahren, der die Entscheidung nicht akzeptieren will und Berufung anmeldet, setzt sich hin und bezeichnet sich als unschuldig und die Entscheidung als skandalös. Ist ja auch logisch, nur ohne Aktenkenntnis ist eine Beurteilung gänzlich unmöglich. Mit anderen Worten: Ohne die tatsächliche Entscheidung der BL samt Begründung zu kennen, ist nicht auszuschließen, dass es sich bei den Statements um Schutzbehauptungen handelt.
Jedenfalls erhält die Austria also im Ergebnis offenbar die Lizenz vorerst nicht, weil die Zusage eines Risikofinanzierers nicht verbindlich genug ist (jedenfalls laut Darstellung der Austria). Ist eigentlich klar, was das heißt (ganz unabhängig davon, wie verbindlich die Zusage sein muss)? Wir müssen aufgrund einer Stundung, die Raten des größten Gläubigers nicht bedienen und trotzdem ist es erforderlich, weitere externe Finanzierungen (zu einem Risikozinssatz!) abzusichern. Trotz Stundung, würden wir in diesem Fall die Verbindlichkeiten noch einmal (zu einem höheren Zinssatz) erhöhen! Wo soll das wirtschaftlich hinführen?
Wir haben nicht nur das Problem der massiven Schulden, sondern ein nicht in den Griff zu bekommendes Problem laufend auch nur irgendwie ausgeglichen zu wirtschaften (siehe regelmäßige Inanspruchnahme von Risikofinanzierern; siehe Finanzloch, dass wiederum die Investoren stopfen mussten).
Selbst wenn wir die Lizenz in zweiter Instanz neuerlich erhalten, ich sehe nicht wo das hinführen soll? 

Wenns so eine Kleinigkeit ist, warum hat mans dann 1. nicht gemacht und 2. in der Stellungnahme nicht wie in den vergangenen Jahren erwähnt, dass es nur Details sind und alles gut wird?

Kann eine Kleinigkeit sein, aus einer Absichtserklärung was fixes zu machen. Aber letztendlich kann ich einem Verein, der so eine Zirkusnummer wie Insignia aufgeführt hat, nicht mehr trauen wenn Dinge nicht dingfest gemacht wurden.

Das ist aber genau das, was mich heuer mehr irritiert. Letztes Jahr musste man was nachreichen, Reaktion: ok, machen wir. Heuer glaubt man alles richtig gemacht zu haben, was aber offensichtlich nicht so ist. 

Wenn die neue "starke Ultras-Kraft" politisch nicht einordenbar ist, haben wir schon gewonnen. Es gab in den letzten Jahr viel zu viele Anspielungen auf die politische Gesinnung. Das braucht im Stadion keiner.
Dass es auf einer Fantribüne wohl auch viele rechts orientierte gibt, überrascht mich wenig. Man muss sich ja nur aktuelle Umfragen anschauen. Wie gesagt, wichtig wäre, diese Einstellung im Stadion nicht zu thematisieren. Das schaffen andere Vereine ja auch.

Ich freu mich drauf, wenn sie es präsentieren und genau in dem Moment Tabakovic zum 1:0 trifft! Beim 2:0, 3:0 und 4:0 heulen sie dann schon in den Fetzen rein! Danke, Bitte!

Wenn die neue "starke Ultras-Kraft" politisch nicht einordenbar ist, haben wir schon gewonnen. Es gab in den letzten Jahr viel zu viele Anspielungen auf die politische Gesinnung. Das braucht im Stadion keiner.
Dass es auf einer Fantribüne wohl auch viele rechts orientierte gibt, überrascht mich wenig. Man muss sich ja nur aktuelle Umfragen anschauen. Wie gesagt, wichtig wäre, diese Einstellung im Stadion nicht zu thematisieren. Das schaffen andere Vereine ja auch.

Wenn die neue "starke Ultras-Kraft" politisch nicht einordenbar ist, haben wir schon gewonnen. Es gab in den letzten Jahr viel zu viele Anspielungen auf die politische Gesinnung. Das braucht im Stadion keiner.
Dass es auf einer Fantribüne wohl auch viele rechts orientierte gibt, überrascht mich wenig. Man muss sich ja nur aktuelle Umfragen anschauen. Wie gesagt, wichtig wäre, diese Einstellung im Stadion nicht zu thematisieren. Das schaffen andere Vereine ja auch.

Wenn die neue "starke Ultras-Kraft" politisch nicht einordenbar ist, haben wir schon gewonnen. Es gab in den letzten Jahr viel zu viele Anspielungen auf die politische Gesinnung. Das braucht im Stadion keiner.
Dass es auf einer Fantribüne wohl auch viele rechts orientierte gibt, überrascht mich wenig. Man muss sich ja nur aktuelle Umfragen anschauen. Wie gesagt, wichtig wäre, diese Einstellung im Stadion nicht zu thematisieren. Das schaffen andere Vereine ja auch.

Wenn die neue "starke Ultras-Kraft" politisch nicht einordenbar ist, haben wir schon gewonnen. Es gab in den letzten Jahr viel zu viele Anspielungen auf die politische Gesinnung. Das braucht im Stadion keiner.
Dass es auf einer Fantribüne wohl auch viele rechts orientierte gibt, überrascht mich wenig. Man muss sich ja nur aktuelle Umfragen anschauen. Wie gesagt, wichtig wäre, diese Einstellung im Stadion nicht zu thematisieren. Das schaffen andere Vereine ja auch.

Wenn die neue "starke Ultras-Kraft" politisch nicht einordenbar ist, haben wir schon gewonnen. Es gab in den letzten Jahr viel zu viele Anspielungen auf die politische Gesinnung. Das braucht im Stadion keiner.
Dass es auf einer Fantribüne wohl auch viele rechts orientierte gibt, überrascht mich wenig. Man muss sich ja nur aktuelle Umfragen anschauen. Wie gesagt, wichtig wäre, diese Einstellung im Stadion nicht zu thematisieren. Das schaffen andere Vereine ja auch.

Wenn die neue "starke Ultras-Kraft" politisch nicht einordenbar ist, haben wir schon gewonnen. Es gab in den letzten Jahr viel zu viele Anspielungen auf die politische Gesinnung. Das braucht im Stadion keiner.
Dass es auf einer Fantribüne wohl auch viele rechts orientierte gibt, überrascht mich wenig. Man muss sich ja nur aktuelle Umfragen anschauen. Wie gesagt, wichtig wäre, diese Einstellung im Stadion nicht zu thematisieren. Das schaffen andere Vereine ja auch.

Wenn die neue "starke Ultras-Kraft" politisch nicht einordenbar ist, haben wir schon gewonnen. Es gab in den letzten Jahr viel zu viele Anspielungen auf die politische Gesinnung. Das braucht im Stadion keiner.
Dass es auf einer Fantribüne wohl auch viele rechts orientierte gibt, überrascht mich wenig. Man muss sich ja nur aktuelle Umfragen anschauen. Wie gesagt, wichtig wäre, diese Einstellung im Stadion nicht zu thematisieren. Das schaffen andere Vereine ja auch.

Wenn die neue "starke Ultras-Kraft" politisch nicht einordenbar ist, haben wir schon gewonnen. Es gab in den letzten Jahr viel zu viele Anspielungen auf die politische Gesinnung. Das braucht im Stadion keiner.
Dass es auf einer Fantribüne wohl auch viele rechts orientierte gibt, überrascht mich wenig. Man muss sich ja nur aktuelle Umfragen anschauen. Wie gesagt, wichtig wäre, diese Einstellung im Stadion nicht zu thematisieren. Das schaffen andere Vereine ja auch.

Wenn die neue "starke Ultras-Kraft" politisch nicht einordenbar ist, haben wir schon gewonnen. Es gab in den letzten Jahr viel zu viele Anspielungen auf die politische Gesinnung. Das braucht im Stadion keiner.
Dass es auf einer Fantribüne wohl auch viele rechts orientierte gibt, überrascht mich wenig. Man muss sich ja nur aktuelle Umfragen anschauen. Wie gesagt, wichtig wäre, diese Einstellung im Stadion nicht zu thematisieren. Das schaffen andere Vereine ja auch.

Wenn die neue "starke Ultras-Kraft" politisch nicht einordenbar ist, haben wir schon gewonnen. Es gab in den letzten Jahr viel zu viele Anspielungen auf die politische Gesinnung. Das braucht im Stadion keiner.
Dass es auf einer Fantribüne wohl auch viele rechts orientierte gibt, überrascht mich wenig. Man muss sich ja nur aktuelle Umfragen anschauen. Wie gesagt, wichtig wäre, diese Einstellung im Stadion nicht zu thematisieren. Das schaffen andere Vereine ja auch.

Dies ist doch der Punkt der immer bis zum Himmel geschrien hat, zum einen die Aufrufe keine Politik im Stadion. Vorgaben was man Bekleidung tragen darf, soll, etc... und auf der anderen Seite klare rechte Symbolik auf Fahnen und Kleidung der VF und Begrüßung der Freunde der rechten Szene. 
Das gute an KAI für mich ist, dass sie eben unpolitisch auftreten oder sich nicht die Ausreißer in eine politische Richtung erlauben. Ihnen nehme ich es ab, politisch kein Statement im Stadion abgeben zu wollen und nur die Austria zu supporten. VF hat das unpolitische niemand abgenommen und sie waren auch gar nicht daran interessiert unpolitisch wahrgenommen zu werden. Damit ist es für mich persönlich ein guter Tag gewesen - auch wenn diese Ansicht nicht jeder teilt. Für mich ein Neustart auf der Tribüne der längst überfällig war.

Wenn die neue "starke Ultras-Kraft" politisch nicht einordenbar ist, haben wir schon gewonnen. Es gab in den letzten Jahr viel zu viele Anspielungen auf die politische Gesinnung. Das braucht im Stadion keiner.
Dass es auf einer Fantribüne wohl auch viele rechts orientierte gibt, überrascht mich wenig. Man muss sich ja nur aktuelle Umfragen anschauen. Wie gesagt, wichtig wäre, diese Einstellung im Stadion nicht zu thematisieren. Das schaffen andere Vereine ja auch.

Wenn die neue "starke Ultras-Kraft" politisch nicht einordenbar ist, haben wir schon gewonnen. Es gab in den letzten Jahr viel zu viele Anspielungen auf die politische Gesinnung. Das braucht im Stadion keiner.
Dass es auf einer Fantribüne wohl auch viele rechts orientierte gibt, überrascht mich wenig. Man muss sich ja nur aktuelle Umfragen anschauen. Wie gesagt, wichtig wäre, diese Einstellung im Stadion nicht zu thematisieren. Das schaffen andere Vereine ja auch.

Wenn die neue "starke Ultras-Kraft" politisch nicht einordenbar ist, haben wir schon gewonnen. Es gab in den letzten Jahr viel zu viele Anspielungen auf die politische Gesinnung. Das braucht im Stadion keiner.
Dass es auf einer Fantribüne wohl auch viele rechts orientierte gibt, überrascht mich wenig. Man muss sich ja nur aktuelle Umfragen anschauen. Wie gesagt, wichtig wäre, diese Einstellung im Stadion nicht zu thematisieren. Das schaffen andere Vereine ja auch.

Wenn die neue "starke Ultras-Kraft" politisch nicht einordenbar ist, haben wir schon gewonnen. Es gab in den letzten Jahr viel zu viele Anspielungen auf die politische Gesinnung. Das braucht im Stadion keiner.
Dass es auf einer Fantribüne wohl auch viele rechts orientierte gibt, überrascht mich wenig. Man muss sich ja nur aktuelle Umfragen anschauen. Wie gesagt, wichtig wäre, diese Einstellung im Stadion nicht zu thematisieren. Das schaffen andere Vereine ja auch.

Derzeit ist die Kurve gegen Westen ausgerichtet, was man so man die Himmelsrichtungen nicht beherrscht gerne als links bezeichnet. 

Ich auch nicht. Bin ein Kind der ganz alten West. ABER: ohne den Ultras-Support ging halt zuletzt auch wenig. Wir hocken alle auf der Nord herum, regen uns über fehlenden Stimmung auf, ich hol dazwischen Hot Dog und Eistee für die Kinder, bin zurück, immer noch keine Stimmung. Wenn es abgeht (sing, when you`re winning) bin ich eh auch wieder da. 
Also, ja und nein. Ich hab keinerlei Bezugspunkte zur Ultras-Kultur, im Gegenteil. Ich bin voll dabei, wenn es zur Sache geht (und ich nicht grad Essen hole). Aber es muss und kann weiter gehen, wie immer schon, wie auch früher!
Und ja, Politik raus! DANKE!