kaos

geile argumentation, reg dich nicht auf wenn du neben bekennenden, offen agierenden, aggressiven neonazis stehst, du könntest ja auch wählern einer politischen partei oder gar einem arbeitslosen begegnen
aber genau das ist der unterschied: bei den einen weiß man es nicht nur, sie stehen auch offen dafür.

im kindergarten(!) lernt man also ausdrücke wie hurnkind oder ähnliches. ich glaub der gipfel der blödheit ist damit erreicht, viel mehr geht einfach nicht mehr 

im kindergarten(!) lernt man also ausdrücke wie hurnkind oder ähnliches. ich glaub der gipfel der blödheit ist damit erreicht, viel mehr geht einfach nicht mehr 

Vielleicht sollten diejenigen, die hier Ohio mit diversen Spitznamen versehen zuerst mal ihr Hirn einschalten und dann erst posten. Seine Reaktion nach dem Spiel spricht Bände, da dürfts gern mal drüber sinnieren, ob’s nicht gescheiter wäre, bei einigen Aussagen die Pappn zu halten, die gehen nämlich weit über angebrachte Kritik hinaus. 

Antifaschismus ist demokratischer Grundkonsens, auch abseits der ewigen „links - rechts“-Diskussion oder der „keine Politik im Stadion“-Diskussion.

Antifaschismus ist doch nicht links, das ist normal 

deinen blick nimmt dir keiner, es ist nur einfach nicht nachvollziehbar, was dein problem damit ist.
wenn ich mich freiwillig einer szene anschließe, dann unterwerfe ich mich auch freiwillig deren regeln. und andere personen innerhalb dieser szene messen mich dann natürlich auch daran, wie sehr ich mich mit dieser szene identifiziere und diese lebe. ich war als junger ja selbst dort unterwegs, konnte mich mit gewissen regeln und idealen nicht mehr identifizieren (und manchen leuten ), und bin dann halt aus der szene raus. hab jetzt nix mehr damit am hut, die leute denens gefällt sollen halt trotzdem weitermachen, solange unbeteiligte wie ich da nicht mit reingezogen werden (das passiert leider doch ab und zu, das ist dann aber zu verurteilen und verstößt ebenso gegen einen ehrenkodex, aber das ist ein anderes thema)
wenn ich als punk unterwegs bin, und währenddessen einen gut bezahlten job als investmentbänker annehme, werden mir auch alle zum job gratulieren, nur die anderen punks werden mich dann nicht mehr als einen der ihren akzeptieren, weil ich nicht nach ihren idealen lebe.
so ist das in jeder subkultur, oder auch in der kirche, in der ehe, etc. warum du das dann so dermaßen wehement hinterfragen musst, obwohl es dich ja gar nicht betrifft, das ist halt die frage die sich hier stellt.

naja, man kann es aber auch als eigentor sehen, nachdem da ja immer die wappen der gegner abgebildet sind, würde das ja bedeuten dass wien unser gegner ist, und die anderen behaupten ja gerne dass wien ihre stadt ist. kleiner logikfehler ist da schon drin, ist aber nicht schlimm, die fans des anderen vereins wird das so halt nicht ärgern.

das hat keine nähere bedeutung

naja, man kann es aber auch als eigentor sehen, nachdem da ja immer die wappen der gegner abgebildet sind, würde das ja bedeuten dass wien unser gegner ist, und die anderen behaupten ja gerne dass wien ihre stadt ist. kleiner logikfehler ist da schon drin, ist aber nicht schlimm, die fans des anderen vereins wird das so halt nicht ärgern.

ist halt, wie immer im Leben, auch Interpretationssache - so wie oema geschrieben hat kann man es auch als Nr.1 von Wien sehen. Ich finde es ein erlaubtes sticheln gegen Grün - keiner wird damit beleidigt, viele Austria Fans wird es freuen - passt.

diese überheblichkeit, mit der die lebensweise/einstellung/whatever anderer niedergemacht wird, weil man nur seine eigene für richtig hält, ist ein großes gesellschaftliches problem und betrifft den umgang mit allem, was einem fremd ist. so entstehen u.a. fremdenfeindlichkeit, im extremfall aber auch kriege.
manche (hier sind es 2 personen auf den letzten seiten) müssen einfach akzeptieren, dass es menschen gibt die anders leben. und wenn es menschen gibt, die soch selbst einem ungeschriebenen ehrenkodex untereerfen, dann ist das doch bitte ausschließlich deren sache und kein grund, sich selbst da drüber zu stellen und seine meinung als die einzig richtige darstellen.

dem würd ich sein shirt ausziehen, damit er sich auflösen muss  

dem würd ich sein shirt ausziehen, damit er sich auflösen muss  

dem würd ich sein shirt ausziehen, damit er sich auflösen muss  

dem würd ich sein shirt ausziehen, damit er sich auflösen muss  

dem würd ich sein shirt ausziehen, damit er sich auflösen muss  

dem würd ich sein shirt ausziehen, damit er sich auflösen muss  

deinen blick nimmt dir keiner, es ist nur einfach nicht nachvollziehbar, was dein problem damit ist.
wenn ich mich freiwillig einer szene anschließe, dann unterwerfe ich mich auch freiwillig deren regeln. und andere personen innerhalb dieser szene messen mich dann natürlich auch daran, wie sehr ich mich mit dieser szene identifiziere und diese lebe. ich war als junger ja selbst dort unterwegs, konnte mich mit gewissen regeln und idealen nicht mehr identifizieren (und manchen leuten ), und bin dann halt aus der szene raus. hab jetzt nix mehr damit am hut, die leute denens gefällt sollen halt trotzdem weitermachen, solange unbeteiligte wie ich da nicht mit reingezogen werden (das passiert leider doch ab und zu, das ist dann aber zu verurteilen und verstößt ebenso gegen einen ehrenkodex, aber das ist ein anderes thema)
wenn ich als punk unterwegs bin, und währenddessen einen gut bezahlten job als investmentbänker annehme, werden mir auch alle zum job gratulieren, nur die anderen punks werden mich dann nicht mehr als einen der ihren akzeptieren, weil ich nicht nach ihren idealen lebe.
so ist das in jeder subkultur, oder auch in der kirche, in der ehe, etc. warum du das dann so dermaßen wehement hinterfragen musst, obwohl es dich ja gar nicht betrifft, das ist halt die frage die sich hier stellt.

diese überheblichkeit, mit der die lebensweise/einstellung/whatever anderer niedergemacht wird, weil man nur seine eigene für richtig hält, ist ein großes gesellschaftliches problem und betrifft den umgang mit allem, was einem fremd ist. so entstehen u.a. fremdenfeindlichkeit, im extremfall aber auch kriege.
manche (hier sind es 2 personen auf den letzten seiten) müssen einfach akzeptieren, dass es menschen gibt die anders leben. und wenn es menschen gibt, die soch selbst einem ungeschriebenen ehrenkodex untereerfen, dann ist das doch bitte ausschließlich deren sache und kein grund, sich selbst da drüber zu stellen und seine meinung als die einzig richtige darstellen.

deinen blick nimmt dir keiner, es ist nur einfach nicht nachvollziehbar, was dein problem damit ist.
wenn ich mich freiwillig einer szene anschließe, dann unterwerfe ich mich auch freiwillig deren regeln. und andere personen innerhalb dieser szene messen mich dann natürlich auch daran, wie sehr ich mich mit dieser szene identifiziere und diese lebe. ich war als junger ja selbst dort unterwegs, konnte mich mit gewissen regeln und idealen nicht mehr identifizieren (und manchen leuten ), und bin dann halt aus der szene raus. hab jetzt nix mehr damit am hut, die leute denens gefällt sollen halt trotzdem weitermachen, solange unbeteiligte wie ich da nicht mit reingezogen werden (das passiert leider doch ab und zu, das ist dann aber zu verurteilen und verstößt ebenso gegen einen ehrenkodex, aber das ist ein anderes thema)
wenn ich als punk unterwegs bin, und währenddessen einen gut bezahlten job als investmentbänker annehme, werden mir auch alle zum job gratulieren, nur die anderen punks werden mich dann nicht mehr als einen der ihren akzeptieren, weil ich nicht nach ihren idealen lebe.
so ist das in jeder subkultur, oder auch in der kirche, in der ehe, etc. warum du das dann so dermaßen wehement hinterfragen musst, obwohl es dich ja gar nicht betrifft, das ist halt die frage die sich hier stellt.

diese überheblichkeit, mit der die lebensweise/einstellung/whatever anderer niedergemacht wird, weil man nur seine eigene für richtig hält, ist ein großes gesellschaftliches problem und betrifft den umgang mit allem, was einem fremd ist. so entstehen u.a. fremdenfeindlichkeit, im extremfall aber auch kriege.
manche (hier sind es 2 personen auf den letzten seiten) müssen einfach akzeptieren, dass es menschen gibt die anders leben. und wenn es menschen gibt, die soch selbst einem ungeschriebenen ehrenkodex untereerfen, dann ist das doch bitte ausschließlich deren sache und kein grund, sich selbst da drüber zu stellen und seine meinung als die einzig richtige darstellen.

deinen blick nimmt dir keiner, es ist nur einfach nicht nachvollziehbar, was dein problem damit ist.
wenn ich mich freiwillig einer szene anschließe, dann unterwerfe ich mich auch freiwillig deren regeln. und andere personen innerhalb dieser szene messen mich dann natürlich auch daran, wie sehr ich mich mit dieser szene identifiziere und diese lebe. ich war als junger ja selbst dort unterwegs, konnte mich mit gewissen regeln und idealen nicht mehr identifizieren (und manchen leuten ), und bin dann halt aus der szene raus. hab jetzt nix mehr damit am hut, die leute denens gefällt sollen halt trotzdem weitermachen, solange unbeteiligte wie ich da nicht mit reingezogen werden (das passiert leider doch ab und zu, das ist dann aber zu verurteilen und verstößt ebenso gegen einen ehrenkodex, aber das ist ein anderes thema)
wenn ich als punk unterwegs bin, und währenddessen einen gut bezahlten job als investmentbänker annehme, werden mir auch alle zum job gratulieren, nur die anderen punks werden mich dann nicht mehr als einen der ihren akzeptieren, weil ich nicht nach ihren idealen lebe.
so ist das in jeder subkultur, oder auch in der kirche, in der ehe, etc. warum du das dann so dermaßen wehement hinterfragen musst, obwohl es dich ja gar nicht betrifft, das ist halt die frage die sich hier stellt.

Man könnte auch erwähnen, dass man durchaus - und da wahllos - 5 Fanclubs (ShAW, Bierfront, Bad Vöslau, CVL oder VTKF) hernehmen kann, die alle ihre eigenen internen Regeln haben. Will man dabei sein, dann leb damit. Passt es dir nicht, wirst auch nicht dabei sein. So what? Und da brauch ich nicht mal die Subkultur Ultra, um diese Regeln zu finden. 

deinen blick nimmt dir keiner, es ist nur einfach nicht nachvollziehbar, was dein problem damit ist.
wenn ich mich freiwillig einer szene anschließe, dann unterwerfe ich mich auch freiwillig deren regeln. und andere personen innerhalb dieser szene messen mich dann natürlich auch daran, wie sehr ich mich mit dieser szene identifiziere und diese lebe. ich war als junger ja selbst dort unterwegs, konnte mich mit gewissen regeln und idealen nicht mehr identifizieren (und manchen leuten ), und bin dann halt aus der szene raus. hab jetzt nix mehr damit am hut, die leute denens gefällt sollen halt trotzdem weitermachen, solange unbeteiligte wie ich da nicht mit reingezogen werden (das passiert leider doch ab und zu, das ist dann aber zu verurteilen und verstößt ebenso gegen einen ehrenkodex, aber das ist ein anderes thema)
wenn ich als punk unterwegs bin, und währenddessen einen gut bezahlten job als investmentbänker annehme, werden mir auch alle zum job gratulieren, nur die anderen punks werden mich dann nicht mehr als einen der ihren akzeptieren, weil ich nicht nach ihren idealen lebe.
so ist das in jeder subkultur, oder auch in der kirche, in der ehe, etc. warum du das dann so dermaßen wehement hinterfragen musst, obwohl es dich ja gar nicht betrifft, das ist halt die frage die sich hier stellt.