liverbird

Besser ins Innennetz als ins Aussennetz. Alte Fußballerweisheit.

Wien hat so viele Sagengeschichten. Warum nicht an die anlehnen? Der Wassermann der Wien zb wäre eine Sage aus Penzing.

es war a elfer und punkt, wenn ich sowas les geschobene partie stöts ma de ganslhaut auf... das kann ja keiner ernst meinen

Generell die aufstellung als video ist doch kompletter schwachsinn!

Das Traurigste ist, dass die ganzen Niederlagen gegen kleinere Vereine, im Gegensatz zB zur Austria, meistens nicht mal unglücklich zustande kommen. Würde die Mannschaft wegen groben Unaufmerksamkeit in der Defensive Tore herschenken und vorne zu verschwenderisch mit den Chancen umgehen, wärs leichter zu verkraften, aber man merkt leider, dass wir spielerisch extrem limitiert sind und darüberhinaus auch nicht die Mentalität haben, in den letzten Minuten den Ausgleich oder das Siegestor zu erzwingen.
Ich könnte mich erinnern, wann sich die Mannschaft in den vergangenen Monaten jemals wirklich auf Biegen und Brechen gegen eine sich anbahnende Niederlage gestemmt hätte. In den meisten Fällen ergibt sie sich nämlich einfach ihrem Schicksal. Glaub, so gemütlich wie gegen uns habens die wenigsten Teams, wenns einen dünnen Vorsprung in den letzten Minuten über die Zeit bringen müssen.

Wenn jemand in dieser Mannschaft momentan keine Einsatzzeit bekommt, sagt das denke ich genug aus

Wie gesagt, man braucht von keiner dieser Entwicklungen ein Fan sein und das verstehe ich zu 100%. Ist nur lächerlich einen "FC Red Bull Salzburg" mit einem FC Chelsea, Man City oder wem auch immer gleichzusetzen. Letztere sind zumindest noch Fußballvereine, die lange vor dem jeweiligen Engagement existiert haben und eben eine Berechtigung haben. Man kann den Fans auch nicht vorwerfen nur deswegen Fan zu sein (einigen sicher, aber bei weitem nicht allen). Chelsea ist das beste Beispiel, Abramovic weg, Verein sportlich wieder dort, wo er früher einmal war. Ich war damals übrigens schon Fan dieses Vereins, da spielte in London keine CL-Hymne, zumindest nicht für die Blues. Aber ja, Investoren dieser Größenordnung zerstören den Fußball auch indem sie in etablierte Vereine investieren, da brauchen wir nicht diskutieren.
Diese Gleichsetzung ist dennoch einfach nur eine Relativierung um das Konstrukt Red Bull irgendwie besser darstellen zu können. Dass ein Fan von Everton keine der aufgepumpten Versionen der genannten Vereine brauchen wird, steht auch außer Frage. Aber genau da ist der Unterschied wieder erkennbar: Der hat nicht das Problem, dass es einen solchen Club wie Man City überhaupt gibt, sondern die Perversion, die dort betrieben wird. Wir reden uns die Existenz eines "FC Red Bull" halt schön, weil in anderen Jahren als heuer dadurch nicht Rapid oder die Austria Meister wird. Ja, kann man natürlich so sehen, wenn man will. Heuer trifft es halt uns.
Was sicher außer Frage steht, dass es im Gesamten nicht in die richtige Richtung geht. Einzelne Dominatoren machen die Ligen uninteressant, man versucht mit irgendwelchen blödsinnigen Regularien die Vereine wieder näher aneinander zu rücken, was nicht gelingt, weil es auch nicht gelingen kann. Die Summen, die für Kicker bezahlt werden, werden immer verrückter, gleichzeitig werden diese Summen aber nicht gezahlt, weil die Manager alles Idioten wären, sondern weil die Vermarktung einfach immer extremer und extremer wird, die Rechnungen gehen schon auf, es ist halt nur pervers und zerstört früher oder später jeden Verein, der diese Drecksspirale nicht bereit ist mitzugehen, oder nicht kann. Oder der sich eben nicht irgendeinem Investor an den Hals haut, um es zum gewählten Beispiel zurückzubringen. In einer Wüste wird eine WM ausgetragen, wo man vor dem Bau der Stadien schon ungefähr abschätzen konnte, wie viele Bauarbeiter ihr Leben lassen werden. Es wäre wohl vom finanziellen Gesamtergebnis an der siebenten Kommastelle abzulesen gewesen, wenn man wenigstens so viel Baustellensicherheit gewährt hätte, dass man hier sein Gesicht wahren hätte können, aber es ist halt einfach wurscht, also warum sollte man es machen? Wir haben einen Weltverband von dem sich die Cosa Nostra distanzieren würde, wenn man sie in Verbindung bringen würde, mit den Worten "so sind wir nicht". Ist halt traurig.

Wenn es ein Fußballverein ist und kein Marketinggag und Farmteam ist es auch etwas anderes. Sowas wie Red Bull braucht echt keine Liga.

Das ist ein "Wien Problem" das auch die Austria betrifft, die baut zwar eher auf, was Fans betrifft, Zuschauerzahlen, Abos und Zuschauerschnitt, aber da war halt vorher wenig bzw viel Luft nach oben. 
Die Sache ist gewachsen, weil wir beide seit Jahren wenig bis nichts gewinnen können. Ungute Szene wie bei den Derbys halten dann auch Familien ab, mit ihren Kindern ins Stadion zu kommen. Die Situation ist vielleicht ein bisserl anders, als zu Zeiten der Austria Salzburg, wo es vor allem in Wien viele Salzburg Fans gegeben hat, Konrad Groupies, Fans vom schönen Heimo...RB zieht da nicht so extrem (warum, weiß ich eigentlich nicht, Kinder sind durch CL usw schon zu beeindrucken), Sturm in Wien schon gar nicht...) die Kids schauen eher Manchester, Barca, Real usw, auch weil die viel mehr im TV zu sehen sind. In meiner Jugend, hat man maximal die Ergebnisse in der Zeitung gelesen, ich hab mir halt das "Shoot" abonniert um etwas mehr über England, QPR , Schottland usw zu erfahren und am Mo dann die engl Sonntagszeitung am Schwedenplatz gekauft...
Heute wird man mit Fußball überschwemmt. Vor allem mit dem Hochglanztussifußball, der mit dem Basiskick wie bei Austria und Rapid nicht viel zu tun hat. Wir finden einen Cupsieg geil, weil die Meisterschaft praktisch unerreichbar ist...früher wurde ein Cupsieg halt so mitgenommen, war nett, aber nichts grandioses, heute ist es für uns wie die Meisterschaft. In den 80er, 90er Jahren war der Fußball live für die Kinder was besonderes, heute sieht man jede Ballberührung im Fernsehen. Zeiten ändern sich und Austria und Rapid sind bei den Kindern auch keine "Großklubs" mehr , höchstens bei UNSEREN Kindern, die das von den Eltern vorgelebt bekommen...
Mein Vater war kein Fan von irgendwem, an Fußball nicht interessiert. Ich bin Austrianer geworden, weil ich in den 70er und 80er Jahren im Prater groß geworden bin, da war die Austria noch was, da war Austria und Rapid das Non plus Ultra. Tommy Flögel war mit mit in der Volksschule und ein guter Freund, mit ihm war ich öfters beim Training der Miniknaben zuschauen, mein Vater war mit Rudí Flögel gut befreundet, als Kind war mit dessen Legendstatus allerdings nicht so bewusst (er hat übrigens später  jahrelang die Austria Amateure trainiert ^^^, damals Prater SV) bei mir um die Ecke...mein erstes Austria Spiel war im Prater ein Derby, wo mich der Stanzl Hannes, ein älterer Herr Baujahr 1909, damals war er um die 70 mit genommen hat, er halt mir erzählt, wie er Sindelar live spielen gesehen hat, in seinem Kaffeehaus war, was das für ein wahnsinns Kicker war...er hat mir auch von Franz Binder und Uridil erzählt, von den damaligen Derbys, da war Respekt angesagt und nicht "Tod und Hass";  "Verrecke" usw...sowas hat mich als Kinder geprägt, und SIndelar ist sowieso der Fußballgott schlechthin für mich...
Solche Sache gibt es heute nicht mehr in dieser Art. Fußball findet nicht statt, indem man der Jugend beim Training zuschaut, nachher (so wie ich) mit ein paar der Austria Kids noch auf der Jeusitenwiese herumkickt...heute ist Handy, Ticktock, Ronaldo, Messi, Sky, Sport1+ usw...DAS ist heute Fußball und da kommt Austria und Rapid kaum vor. Vereinslegenden sind nicht mehr Rudi Flögel, Prohaska, Hans Krankl, Franz Binder, Gasselich usw...heute sind es Ferdi Drujf, Knasmüllner, Keles, Mühl, Martins...heut fliegen wir gegen Breidablik und Vaduz aus dem EC....wer soll da bewundernd zum Verein aufblicken...wer soll wegen solchen Spielern Fan einer Mannschaft werden, wenn er es noch nicht ist.,..
In diesem Sinn, sorry ist länger geworden als gedacht ^^ die Kernaussage...Handys weg und raus auf die Wiesen ^^ 

Doch, ich seh das schon auch so, dass bei den Sachen von Sturm mehr Energie frei eird. Wir haben einige Stimmungskiller im Repertoire. Ist aber schon länger so.

"Jetzt gehts darum wer den besseren Start erwischt"
"Für den Schiedsrichter gehts vor allem darum, richtige Entscheidungen zu treffen".
Ich wüsst echt nicht was ich ohne die beiden Holzköpfe am Mikro tun würde.

Oh wie ist das schön nach der partie 

Früher war halt überhaupt leiwander. Da hat es Skinheads, Popper, Mods, Rocker, Punks und vieles dazwischen gegeben... jetzt sind alle gleich...

Peinlich find ichs eher, wenn man behauptet, Fußballfan zu sein, und es gleichzeitig hinnimmt, dass solche Unsportlichkeiten mittlerweile zum Alltag im Fußball gehören. Das war nämlich nicht immer so, zumindest nicht in diesem Ausmaß. Wenn man sich heute Matches aus den 90ern oder den frühen 2000ern anschaut, bekommt man das Gefühl, als die Spieler heute im Vergleich dazu 10x so schmerzempfindlich wären wie damals. Noch dazu ist es nicht als "clever" abgetan worden, wenn jemand im Strafraum am kleinen Zehen berührt wurde und zu Boden ging, sondern sehr wohl heftig kritisiert worden.
Wieso gibt's zB nie Kampagnen seitens der Ligen oder der UEFA, die Schwalben und das theatralische Zu-Boden-Gehen nach jeder kleinsten Berührung, aus dem Spiel verbannen wollen? Gibt's wirklich überhaupt kein Verlangen mehr danach, dass Fußball mit Stolz und Aufrichtigkeit gespielt wird?

Peinlich find ichs eher, wenn man behauptet, Fußballfan zu sein, und es gleichzeitig hinnimmt, dass solche Unsportlichkeiten mittlerweile zum Alltag im Fußball gehören. Das war nämlich nicht immer so, zumindest nicht in diesem Ausmaß. Wenn man sich heute Matches aus den 90ern oder den frühen 2000ern anschaut, bekommt man das Gefühl, als die Spieler heute im Vergleich dazu 10x so schmerzempfindlich wären wie damals. Noch dazu ist es nicht als "clever" abgetan worden, wenn jemand im Strafraum am kleinen Zehen berührt wurde und zu Boden ging, sondern sehr wohl heftig kritisiert worden.
Wieso gibt's zB nie Kampagnen seitens der Ligen oder der UEFA, die Schwalben und das theatralische Zu-Boden-Gehen nach jeder kleinsten Berührung, aus dem Spiel verbannen wollen? Gibt's wirklich überhaupt kein Verlangen mehr danach, dass Fußball mit Stolz und Aufrichtigkeit gespielt wird?

Peinlich find ichs eher, wenn man behauptet, Fußballfan zu sein, und es gleichzeitig hinnimmt, dass solche Unsportlichkeiten mittlerweile zum Alltag im Fußball gehören. Das war nämlich nicht immer so, zumindest nicht in diesem Ausmaß. Wenn man sich heute Matches aus den 90ern oder den frühen 2000ern anschaut, bekommt man das Gefühl, als die Spieler heute im Vergleich dazu 10x so schmerzempfindlich wären wie damals. Noch dazu ist es nicht als "clever" abgetan worden, wenn jemand im Strafraum am kleinen Zehen berührt wurde und zu Boden ging, sondern sehr wohl heftig kritisiert worden.
Wieso gibt's zB nie Kampagnen seitens der Ligen oder der UEFA, die Schwalben und das theatralische Zu-Boden-Gehen nach jeder kleinsten Berührung, aus dem Spiel verbannen wollen? Gibt's wirklich überhaupt kein Verlangen mehr danach, dass Fußball mit Stolz und Aufrichtigkeit gespielt wird?

Peinlich find ichs eher, wenn man behauptet, Fußballfan zu sein, und es gleichzeitig hinnimmt, dass solche Unsportlichkeiten mittlerweile zum Alltag im Fußball gehören. Das war nämlich nicht immer so, zumindest nicht in diesem Ausmaß. Wenn man sich heute Matches aus den 90ern oder den frühen 2000ern anschaut, bekommt man das Gefühl, als die Spieler heute im Vergleich dazu 10x so schmerzempfindlich wären wie damals. Noch dazu ist es nicht als "clever" abgetan worden, wenn jemand im Strafraum am kleinen Zehen berührt wurde und zu Boden ging, sondern sehr wohl heftig kritisiert worden.
Wieso gibt's zB nie Kampagnen seitens der Ligen oder der UEFA, die Schwalben und das theatralische Zu-Boden-Gehen nach jeder kleinsten Berührung, aus dem Spiel verbannen wollen? Gibt's wirklich überhaupt kein Verlangen mehr danach, dass Fußball mit Stolz und Aufrichtigkeit gespielt wird?

Peinlich find ichs eher, wenn man behauptet, Fußballfan zu sein, und es gleichzeitig hinnimmt, dass solche Unsportlichkeiten mittlerweile zum Alltag im Fußball gehören. Das war nämlich nicht immer so, zumindest nicht in diesem Ausmaß. Wenn man sich heute Matches aus den 90ern oder den frühen 2000ern anschaut, bekommt man das Gefühl, als die Spieler heute im Vergleich dazu 10x so schmerzempfindlich wären wie damals. Noch dazu ist es nicht als "clever" abgetan worden, wenn jemand im Strafraum am kleinen Zehen berührt wurde und zu Boden ging, sondern sehr wohl heftig kritisiert worden.
Wieso gibt's zB nie Kampagnen seitens der Ligen oder der UEFA, die Schwalben und das theatralische Zu-Boden-Gehen nach jeder kleinsten Berührung, aus dem Spiel verbannen wollen? Gibt's wirklich überhaupt kein Verlangen mehr danach, dass Fußball mit Stolz und Aufrichtigkeit gespielt wird?

Peinlich find ichs eher, wenn man behauptet, Fußballfan zu sein, und es gleichzeitig hinnimmt, dass solche Unsportlichkeiten mittlerweile zum Alltag im Fußball gehören. Das war nämlich nicht immer so, zumindest nicht in diesem Ausmaß. Wenn man sich heute Matches aus den 90ern oder den frühen 2000ern anschaut, bekommt man das Gefühl, als die Spieler heute im Vergleich dazu 10x so schmerzempfindlich wären wie damals. Noch dazu ist es nicht als "clever" abgetan worden, wenn jemand im Strafraum am kleinen Zehen berührt wurde und zu Boden ging, sondern sehr wohl heftig kritisiert worden.
Wieso gibt's zB nie Kampagnen seitens der Ligen oder der UEFA, die Schwalben und das theatralische Zu-Boden-Gehen nach jeder kleinsten Berührung, aus dem Spiel verbannen wollen? Gibt's wirklich überhaupt kein Verlangen mehr danach, dass Fußball mit Stolz und Aufrichtigkeit gespielt wird?

Peinlich find ichs eher, wenn man behauptet, Fußballfan zu sein, und es gleichzeitig hinnimmt, dass solche Unsportlichkeiten mittlerweile zum Alltag im Fußball gehören. Das war nämlich nicht immer so, zumindest nicht in diesem Ausmaß. Wenn man sich heute Matches aus den 90ern oder den frühen 2000ern anschaut, bekommt man das Gefühl, als die Spieler heute im Vergleich dazu 10x so schmerzempfindlich wären wie damals. Noch dazu ist es nicht als "clever" abgetan worden, wenn jemand im Strafraum am kleinen Zehen berührt wurde und zu Boden ging, sondern sehr wohl heftig kritisiert worden.
Wieso gibt's zB nie Kampagnen seitens der Ligen oder der UEFA, die Schwalben und das theatralische Zu-Boden-Gehen nach jeder kleinsten Berührung, aus dem Spiel verbannen wollen? Gibt's wirklich überhaupt kein Verlangen mehr danach, dass Fußball mit Stolz und Aufrichtigkeit gespielt wird?

Natürlich war die Entscheidung vom Schiedsrichter ein absoluter Wahnsinn, aber wieso spricht niemand über die Reaktion von Flecker? Das ist ja erbärmlich, wie sich Spieler heutzutage jede noch so grauslige Unsportlichkeit leisten können, ohne dafür kritisiert zu werden. Hätte der Wappler nicht so getan, als hätte er sich gerade den Haxn gebrochen, hätte der Schiri auch nie den Elfer gegeben.

Natürlich war die Entscheidung vom Schiedsrichter ein absoluter Wahnsinn, aber wieso spricht niemand über die Reaktion von Flecker? Das ist ja erbärmlich, wie sich Spieler heutzutage jede noch so grauslige Unsportlichkeit leisten können, ohne dafür kritisiert zu werden. Hätte der Wappler nicht so getan, als hätte er sich gerade den Haxn gebrochen, hätte der Schiri auch nie den Elfer gegeben.

Natürlich war die Entscheidung vom Schiedsrichter ein absoluter Wahnsinn, aber wieso spricht niemand über die Reaktion von Flecker? Das ist ja erbärmlich, wie sich Spieler heutzutage jede noch so grauslige Unsportlichkeit leisten können, ohne dafür kritisiert zu werden. Hätte der Wappler nicht so getan, als hätte er sich gerade den Haxn gebrochen, hätte der Schiri auch nie den Elfer gegeben.

Natürlich war die Entscheidung vom Schiedsrichter ein absoluter Wahnsinn, aber wieso spricht niemand über die Reaktion von Flecker? Das ist ja erbärmlich, wie sich Spieler heutzutage jede noch so grauslige Unsportlichkeit leisten können, ohne dafür kritisiert zu werden. Hätte der Wappler nicht so getan, als hätte er sich gerade den Haxn gebrochen, hätte der Schiri auch nie den Elfer gegeben.

Natürlich war die Entscheidung vom Schiedsrichter ein absoluter Wahnsinn, aber wieso spricht niemand über die Reaktion von Flecker? Das ist ja erbärmlich, wie sich Spieler heutzutage jede noch so grauslige Unsportlichkeit leisten können, ohne dafür kritisiert zu werden. Hätte der Wappler nicht so getan, als hätte er sich gerade den Haxn gebrochen, hätte der Schiri auch nie den Elfer gegeben.