Medien Beobachtungszentrum


Gustl_B

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welcome to the shit show!
tool_king schrieb am 23.1.2020 um 12:09 :

Vielleicht kann @flachzange1987 mal in Erfahrung bringen, wie hoch das Volumen der jährlich in der Kleinen bzw. in der Krone von der Stadt geschalteten Inserate ist. Aber wohl sicher hoch genug, um es bei der redaktionellen Arbeit immer im Hinterkopf zu haben.

Ah pfuh... Wäre mal ne nette Anfrage. 

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Es kann nur einen geben
SchwarzerRabe schrieb vor 2 Stunden:

Der Herr Edelsbacher Herbert hat seinen Leserbrief auch im heutigen Grazer drinnen! :facepalm:

herold spuckt ihn aus :davinci: 

bei facebook bin ich mir nicht sicher obs der richtige ist, würd aber passen :D 

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bearbeitet von Lobboo

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Engine Junkie

Hans Rinner sprach noch am Totenbett von einem Märchen. Doch das wurde bereits von einem Großteil vergessen.

„Christian, überleg einmal, wo wir 2007 gestanden sind. Dort, wo wir heute stehen, das ist ein Märchen,“ sagte Hans Rinner am Totenbett zu Christian Jauk, wie dieser im großen SturmNetz-Interview sichtlich gerührt verriet. Im Zuge der jüngsten Mitgliederversammlung ließ der wiedergewählte Präsident diesen besonderen Moment erneut Revue passieren und verwies auf die Bedeutung jener Worte, die einer der größten Kämpfer für Sturm selbst in dunkelster Stunde zu teilen vermochte. Doch abseits eines verschwindend geringen Kreises dürfte es sich dabei um ein wenig beachtetes, vielfach wohl sogar vergessenes Märchen handeln.

Denn in Anbetracht der unglaublichen Euphorie, die 2007 nach der Wiedergeburt Sturms, zusätzlich angeheizt von den jungen Wilden, vom vermutlich emotionalsten Titel der Klubgeschichte mit dem Cupsieg 2010 und von sensationellen Meisterehren im darauffolgenden Jahr, entstand, könnte man meinen, besagtes Märchen wäre damit bereits zu Ende erzählt. Immerhin ist ein Meistertitel heute genauso utopisch wie damals, auf internationalem Parkett schlittert man von einer Peinlichkeit in die nächste und die vergangene Saison war ebenfalls nicht gerade eine zum Verlieben. Das tatsächliche Märchen hat mit alledem jedoch wenig zu tun, ließ länger auf sich warten als die sportliche Renaissance und geschah weitestgehend hinter den Kulissen. Blickt man nämlich hinter diese, wird schnell klar, dass Triumphe auf dem Rasen über vieles hinwegtäuschten und jedwede Entwicklung eigentlich in weiter Ferne zu liegen schien. Kurzum: Sturm fehlte es de facto an allem – an Infrastruktur, Management, Personal, zeitgemäßen Bedingungen, vor allem aber freilich an finanziellen Mitteln und professionellen Strukturen. Zwar schwimmt man in Graz bekanntermaßen weiterhin nicht im Geld, der Verein agiert heute dennoch in einer gänzlich anderen Dimension als noch vor einem Jahrzehnt. Sturm vollzog in den vergangenen Jahren in vielfacher Hinsicht einen regelrechten Quantensprung. Aufgrund der drastischen Überrepräsentation alles Kurzfristigen und all dessen, was man in einer Saison, in einer Phase oder oftmals gar nur an einem einzelnen Spieltag serviert bekommt, rückt für einen Großteil leider selbst derart Wesentliches völlig in den Hintergrund. Sportlicher Erfolg ausschließlich im Hier und Jetzt wird gefordert, alles andere zur Nebensache erklärt. 

Dieser Umstand vermag es, durchaus zum Problem zu werden. Denn Sturm ist zwar über weite Strecken erwachsen geworden, auf Rufe von außen wird – wie Günter Kreissl jüngst ebenfalls treffend anmerkte – allerdings nach wie vor viel zu nervös reagiert. So manches gäbe es selbstredend zu kritisieren und zu hinterfragen, wie das wohl schon immer der Fall war und wie es auch zukünftig sein wird, denn die Blackys sind weit weg von jedweder Perfektion. Den eingeschlagenen Weg, der lange überaus holprig verlief, letztlich den Verein aber doch auf die nächste Ebene gehievt hat, darf man in Graz jedoch unter keinen Umständen verlassen. Wenn man nämlich nur etwas genauer hinschaut, wird klar, worauf sich Hans Rinner bezog. Dort, wo Sturm heute steht, das ist verglichen mit einer Zeit, die noch gar nicht so weit zurückliegt, wirklich ein Märchen – unabhängig etwaiger Tabellenplatzierungen. Man sollte eigentlich davon ausgehen können, sich innerhalb der Sturm-Familie dessen bewusst zu sein. Auch dann, wenn es auf dem Rasen mal wieder weniger gut läuft.  

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Posting-Pate
Zitat

Nach knapp siebeneinhalb Jahren zieht Sturms Pressesprecher Alexander Fasching bei den Schwarz-Weißen einen Schlussstrich - im Sommer verlässt der Grazer den Verein. "Ich möchte eine neue Herausforderung annehmen", sagt Fasching.

Der 34-Jährige, der am 15. September 2012 zu Sturm gekommen ist und davor die Pressearbeit bei Eishockey-Klub 99ers gemacht hatte, nennt den Cupsieg 2018 als sportlichen Höhepunkt seiner Amtszeit.

Am 5. August 2019 riss eine stolze Serie Faschings: Er verpasste das Spiel gegen den WAC krankheitsbedingt, zuvor war er seit seinem Amtsantritt bei jeder Partie dabei. Im Frühjahr wird sein 300. Spiel als Presseprecher des SK Sturm über die Bühne bringen.

https://www.kleinezeitung.at/sport/fussball/oesterreich/bundesliga/sksturm/5764599/Pressesprecher-Alexander-Fasching_Abgang-beim-SK-Sturm?fbclid=IwAR24bmGs5ydbd9mOl_ygR8psv6EX6biVEP5g6tu8qzX2mzkW3kYZmohF94U

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Superstar
themanwhowasntthere schrieb vor 8 Minuten:

Wahnsinn wie viele nach der ersten Partie im Frühjahr schon wieder die Nerven wegschmeißen. Ich bin anscheinend einer der wenigen die das Spiel nichtmal ansatzweise so schlecht gesehen haben. Oder hat irgendwer ein schönes Fußballspiel erwartet mit unzähligen Offensivaktionen? Und das gerade gegen einen Gegner wie LASK, wo eigentlich ein grausliches Spiel vorprogrammiert ist.

Der Fokus beider Mannschaften lag auf Gegenpressing, Umschalten, zweite Bälle, aggressives Spiel etc.! Das ist uns meiner Meinung nach recht gut gelungen, leider waren wir 2-3 mal unkonzentriert und haben deswegen auch ein Tor bekommen. Nach oben hin ist viel Luft, keine Frage. Aber ich hab da schon ein paar Sachen gesehen, das mich optimistisch stimmen.

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1909

Ich erwarte mir wirklich nicht mehr viel aber zumindest 1-2 Aktionen, wo man sagen kann "schade, war gut gespielt". Das wird doch hoffentlich nicht zu viel verlangt sein. Selbst das Abseitstor war ein Brunzertor, dass nicht herausgespielt wurde. Versteh mich nicht falsch, im Prinzip komplett wuascht wie man die Tore macht aber da fährst 3 Stunden und siehst so einen Anti-Fußball gegen einen Gegner, der selbst nicht den besten Tag hatte und definitiv schlagbar war.

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Im ASB-Olymp

Ein Problem was ich sehe nach den ganzen Stimmen vom Trainer den Spielern usw. Ist das die echt glauben das sie eine gute bzw Top Leistung abgeliefert haben und wenn die mit so ner Einstellung in das Mattersburg Match gehen und glauben wenn man so spielt wird man das schon gewinnen dann wird es ein böses Erwachen mit Ansage geben. 

Vor allem sollte man in Rückstand geraten ist wieder alles vorbei und Mattersburg wird sowieso defensiv anfangen und wenn wir da schon keine klaren Ideen haben kann es echt nur schlimm ausgehen.

Alleine das man seit 2012 kein Spiel zum Frühjahresauftakt gewonnen hat ist eigentlich richtig peinlich vor allem weil es so ne lange Zeit ist sieht man das es nicht am Trainer liegt da muss generell irgend etwas bei uns falsch laufen im Winter weil meistens hatten wir echt machbare Aufgaben in der 1 Runde nach der Pause.

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