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Gustl_B

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V.I.P.
Schönaugürtel Mario schrieb vor 21 Minuten:

Als er mit der investoren scheisse angefangen hat, hab ich aufgehört zu lesen.

Wenn er glaubt Sturm muss eine Mini Salzburg werden, ist das lächerlich.

Es gibt mittlerweile einige Grauzonen im Fußball und auch natürlich in Sachen Investor. Man mag ja prinzipiell gegen Investoren sein, dass jene ala Red Bull agieren, ist längst nicht der Fall. Gerade das Beispiel Austria Klagenfurt/LASK (für Österreich) zeigt gut, dass man auch Merkmale belassen kann. International kann man einige andere Vereine aufzählen, aber, es geht jetzt nicht um eine Übersiht.
Die Frage wird tatsächlich sein, wo man sich in den nächsten Jahren bzw Jahrzehnten sehen will. Will man international spielen und für junge Spieler eine Anlaufstation sein, dann muss man Anreize setzen.
Dann muss der Verein in Liga 1 und Liga 2 vertreten sein. Dann muss die Karriere bei Sturm so sein, dass man über die Akademie zur zweiten Mannschaft in die erste Mannschaft kommt und oben spätenstens mit 21 Jahren der 13./14. Spieler des Kaders ist.
Dann muss man wohl langfristig Platz für Investoren machen, die Anteile am Verein wollen und Einfluss auf personelle Entscheidungen, die aber im Gegenzug ein Stadion finanzieren und damit wirklich Geld in die Kassen des Vereins spülen. Das für national und international gute Spieler investiert werden kann.

Das war bei uns auch der Fall. Man kann Anhänger des romantischen Fußballes sein (was ich zu einem Teil bin), man sollte halt auch klar sehen, wohin was genau führt. Das ist aber immer eine persönliche Abwägung. Die Frage ist immer, von wem möchte ich abhängig sein: vom Nagl/Stadt/Land oder von einem Investor? Wer hat mehr Interesse daran, dass Sturm bspw eine echte Heimstätte bekommt?

Rechtlich ist ja vieles möglich; man darf halt Fehler wie bei 1860 München (oder Salzburg) nicht machen. Dann hat man auch keine großen Gefahren in Sachen "Vereinsmerkmalen".

 

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ASB-Gott
SteirAIR schrieb vor 3 Minuten:

Über Investoren in einem gewissen Umfang wird man über kurz oder lang eh nicht drüber kommen.
Weil alle anderen das machen werden, und dann muss man halt schauen ob es in 10 Jahren dann nicht zu spät sein wird.

Und welches Problem löst man mit Investoren langfristig? Schließlich kannst du Anteile nur ein einziges Mal verkaufen, dann war's das. Dafür bist dann in aller Regel unwiderbringlich mehr oder weniger fremdbestimmt. Das ist eine Schnapsidee. Eine GmbH zusammen mit Investoren für ein gemeinsames Stadionprojekt sofort, alles andere sollte zumindest mittelfristig kein Thema sein.

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Sitzplatzschwein

Pfui ekelhaft. Dann hau ich nach 30 jahren dauerkarte den hut drauf und verhänge Graz-Verbot und Kirchenbann über die dann vogelfreien Verantwortlichen :kotz:

Sponsoren ja, investoren nein. Sturm muss zu 100 prozent selbstbestimmt bleiben.

Ein Ausverkauf um die gloryhunter zu befriedigen wäre irreversibel! 

bearbeitet von Schönaugürtel Mario

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Engine Junkie
tool_king schrieb vor 7 Minuten:

Und welches Problem löst man mit Investoren langfristig? Schließlich kannst du Anteile nur ein einziges Mal verkaufen, dann war's das. Dafür bist dann in aller Regel unwiderbringlich mehr oder weniger fremdbestimmt. Das ist eine Schnapsidee. Eine GmbH zusammen mit Investoren für ein gemeinsames Stadionprojekt sofort, alles andere sollte zumindest mittelfristig kein Thema sein.

Ich sagte eh, "in einem Gewissen Umfang". Wie das aussehen kann und muss... Kann ich nicht sagen.

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Weltklassekicker
Schönaugürtel Mario schrieb vor 3 Stunden:

Als er mit der investoren scheisse angefangen hat, hab ich aufgehört zu lesen.

Wenn er glaubt Sturm muss eine Mini Salzburg werden, ist das lächerlich.

Von ihm kommt dann bestenfalls ein "hopsala, hat doch nicht so funktioniert wie ich mir das im gedankenexperiment ausgedacht hab", während die verantwortlichen damit leben müssen dass sie den sk sturm am gewissen haben.

Das ist alles immer so ermüdend vereinfacht und praxisfremd was er faselt. So nach dem Motto, "warum stellen wir nicht mehr geld auf und kaufen super tolle spieler. Sieht doch jeder dass das in Leipzig funktioniert hat."

Du hast ja nicht einmal verstanden, was er zu erklären versuchte. 

Pucher ist nicht "pro Investor", er zeigt nur auf welch unterschiedlichen Signale Jauk aussendet. Auf der einen Seite Stolz unabhängig zu sein, auf der anderen Seite alles dem kurzfristigen Erfolg unterzuordnen. Sich quasi wie ein Investoren-geführter Verein zu verhalten, ohne ein Investoren-geführter Verein zu sein... 

SteirAIR schrieb vor 2 Stunden:

Ich sagte eh, "in einem Gewissen Umfang". Wie das aussehen kann und muss... Kann ich nicht sagen.

In einem gewissen Umfang, sprich: "ich will Herr bleiben im eigenen Haus" heißt immer unter 25%. 

 

 

Die Punkte von Pucher tun weh, logisch. Man kann es jetzt auch wieder als ach so weltfremdes Gefasel abtun, ist es natürlich nicht. Jeder einzelne Satz ist korrekt. Ich schreib's auch gerne noch einmal: dieser Verein muss endlich darüber nachdenken was man sein will und es dann auch konsequent umsetzen. Wie er auch richtig schreibt, zumindest so lange die obersten Verantwortlichen (Präsidium) im Amt sind.

bearbeitet von wh54

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ASB-Gott
wh54 schrieb vor 10 Minuten:

Ich schreib's auch gerne noch einmal: dieser Verein muss endlich darüber nachdenken was man sein will und es dann auch konsequent umsetzen. Wie er auch richtig schreibt, zumindest so lange die obersten Verantwortlichen (Präsidium) im Amt sind.

Ich sag dir das ja nur ungern, aber es werden bis zu einer allfälligen Auflösung des Vereins immer "oberste Verantwortliche im Amt sein".

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Postaholic
AlexR schrieb vor 3 Stunden:

Die Frage ist immer, von wem möchte ich abhängig sein: vom Nagl/Stadt/Land oder von einem Investor? Wer hat mehr Interesse daran, dass Sturm bspw eine echte Heimstätte bekommt?

Das ist ein unfairer Vergleich. Die Politik hat den Anspruch und die Verantwortung, durch gezielte Förderung der Allgemeinheit zu dienen (ob Nagl das macht oder nicht, sei dahingestellt). Die Politik hat nicht die Aufgabe, einem von vielen Vereinen in der Stadt ein Stadion zu bauen. 

Ein Investor hat ganz andere Interessen als ein Politiker, daher kann man diesen Vergleich hier nicht ziehen. Sturm ist auch nicht „abhängig“ von der Stadt, sondern bekommt schlichtweg Förderungen. Salzburg ist ohne Red Bull nix, Sturm würd zwar ohne die Förderungen leiden, überleben würden sie dennoch. 

EDIT: und auch wenn ich für Sturm nicht die wärmsten Gefühle übrig habe: eine Darbietung a là „Flyeralarm“, seit neuestem anscheinend St Pölten oder gar Red Bull Salzburg führt imho den ursprünglichen Vereinssinn ad absurdum. Man kann dies nun in unserer überkommerzialisierten Welt rechtfertigen und als Voraussetzung für erfolgreichen Fußball sehen - was ja nicht falsch ist -man sollte sich aber auch fragen, was das alles noch mit dem ursprünglichen Sinn eines Vereins zu tun hat. 

bearbeitet von Agonist

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V.I.P.
Agonist schrieb vor einer Stunde:

Das ist ein unfairer Vergleich. Die Politik hat den Anspruch und die Verantwortung, durch gezielte Förderung der Allgemeinheit zu dienen (ob Nagl das macht oder nicht, sei dahingestellt). Die Politik hat nicht die Aufgabe, einem von vielen Vereinen in der Stadt ein Stadion zu bauen.

Es ging nur darum, mit welcher Methode man schneller an seinem Ziel ist.

Ob die Politik sich in Stadionbauten einmischen bzw beteiligen soll, darüber muss man getrennt diskutieren. Gerade in D ist das Gang und Gäbe, dass sich hier Vereine und Politik zusammen auf ein "Packerl" hauen und beide davon profitieren. Wie ist genau eine gezielte Förderung der Allgemeinheit definiert? Sind es vergünstigte Operkarten für die "Oberschicht"?

Agonist schrieb vor einer Stunde:

Ein Investor hat ganz andere Interessen als ein Politiker, daher kann man diesen Vergleich hier nicht ziehen. Sturm ist auch nicht „abhängig“ von der Stadt, sondern bekommt schlichtweg Förderungen. Salzburg ist ohne Red Bull nix, Sturm würd zwar ohne die Förderungen leiden, überleben würden sie dennoch.

Natürlich ist man von anderen Instanzen abhängig. Wurde hier ja dargelegt, dass man einige Probleme im Rahmen der Lizenzierung hatte. Und, Förderungen sind immer eine höchst politische Entscheidung; vor allem die Höhe der Förderungen.

Agonist schrieb vor einer Stunde:

Man kann dies nun in unserer überkommerzialisierten Welt rechtfertigen und als Voraussetzung für erfolgreichen Fußball sehen - was ja nicht falsch ist -man sollte sich aber auch fragen, was das alles noch mit dem ursprünglichen Sinn eines Vereins zu tun hat. 

Definitiv kann man sich das Fragen und es gibt ja laufend "Neudefinitionen" in unserer Welt.
Ist Liverpool weniger ein Fußballverein, weil er Investoren gehört (die nicht nur den kurzfristigen Erfolg im Blick haben) oder dennoch ein Verein zu dem sich genügend Leute zugehörig fühlen?
Die Realität wird aber in 5 bis 10 Jahren so sein, dass man ohne Investoren keine Möglichkeiten haben wird in die Nähe eines internationalen Startplatzes zu kommen. Kann beschissen finden, ist die Realität.

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Postaholic
AlexR schrieb vor 34 Minuten:

Ob die Politik sich in Stadionbauten einmischen bzw beteiligen soll, darüber muss man getrennt diskutieren. Gerade in D ist das Gang und Gäbe, dass sich hier Vereine und Politik zusammen auf ein "Packerl" hauen und beide davon profitieren. Wie ist genau eine gezielte Förderung der Allgemeinheit definiert? Sind es vergünstigte Operkarten für die "Oberschicht"?

ist auch in Österreich State of the art - es funktioniert aber nunmal nur, wenn beide Seiten zusammenfinden. In Graz ist das eine komplizierte Geschichte, welche eh schon oft dargelegt wurde. Ich meinte lediglich, dass der Vergleich Politik vs. Investor ein bisserl Äpfel-Birnen ist, da ein Investor andere Hintergründe und Ziele hat, als die Stadtpolitik. 

 

AlexR schrieb vor 34 Minuten:

Und, Förderungen sind immer eine höchst politische Entscheidung; vor allem die Höhe der Förderungen.

Absolut. Was aber nichts daran ändert, dass Sturm nicht "abhängig" von der Stadt ist, bzw. die Stadt keinen direkten Einfluss auf die Entscheidungen im Verein hat. Indirekt - etwa durch Förderungen, etc - natürlich schon. Dennoch hat die Stadt andere Hintergedanken, als etwa ein Mateschitz bei Salzburg. 

 

AlexR schrieb vor 34 Minuten:

Ist Liverpool weniger ein Fußballverein, weil er Investoren gehört (die nicht nur den kurzfristigen Erfolg im Blick haben) oder dennoch ein Verein zu dem sich genügend Leute zugehörig fühlen?

Was haben denn die Investoren im Blick? Ein Unternehmer wird immer das Ziel haben, Geld zu verdienen. Ein Verein im ursprünglichen -soziologischen- Sinne ist eine Zusammenkunft von Menschen zu verschiedensten Zwecken. Sozusagen ein "Safe-Space" abseits wirtschaftlicher Interessen und vor allem auch kommerziellem Druck. Das wird vom Großteil der Menschen als "romantisch verklärtes Bild" bezeichnet - jo, eh. Die Frage ist aber: will ich wirklich, dass mein Verein, zu dem ich -warum auch immer- eine emotionale Bindung entwickelt habe, das Vehikel wirtschaftlicher Interessen Dritter wird? Natürlich gibt es da Abstufungen zwischen Red Bull Salzburg, einem Werksverein wie Leverkusen und Liverpool. Aber welcher Erfolg steht denn dann dem Abhängigkeitsverhältnis zu einem Investoren gegenüber? Seien wir uns ehrlich: Sturm (und jeder andere Verein in Österreich) wird niemals um die Champions League spielen. Und für gesundes Mittelmaß muss man sich nicht über alle Maßen verkaufen. Will man sich aber mit Salzburg matchen, so werden kleine Investments nicht ausreichen.

EDIT: mir ist natürlich klar, dass ein Fußballverein immer kommerziell handelt und Sturm nicht mit dem FC Hintertupfingen zu vergleichen ist. Der springende Punkt meines Postings bezieht sich darauf, ob man nun wirklich alles "verkaufen" muss, um erfolgreichen Kick bieten zu können. 

bearbeitet von Agonist

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V.I.P.
Agonist schrieb vor 50 Minuten:

Absolut. Was aber nichts daran ändert, dass Sturm nicht "abhängig" von der Stadt ist, bzw. die Stadt keinen direkten Einfluss auf die Entscheidungen im Verein hat. Indirekt - etwa durch Förderungen, etc - natürlich schon. Dennoch hat die Stadt andere Hintergedanken, als etwa ein Mateschitz bei Salzburg.

Was haben denn die Investoren im Blick?
Aber welcher Erfolg steht denn dann dem Abhängigkeitsverhältnis zu einem Investoren gegenüber?

Naja, der direkte Einfluss ist, dass man keine Einnahmen aus dem Caternig hat; ergo eine hübsche Summe Geld im Budget nicht hat.

Geld zu verdienen, das nur dann gegeben ist, wenn die Mannschaft erfolgreich ist, man gewinnbringend Spieler verkaufen kann und die gut ausgebildet werden.
Das muss eh jeder Verein für sich entscheiden. Wenn man in Graz sagt, wir wollen uns die kommenden 10 Jahre noch mit der Stadt über das Stadion streiten, anstatt unseren Plan B zu verwirklichen. Dann wünsche ich ihnen viel Spaß. Es ist, bissl provokant gesagt, einfach eine Ressourceneintelung. Diskutiere ich mit jemanden 10 Jahre darüber, dass ich einen ordentlichen VIP Bereich bekomme oder investiere ich die Zeit darin ein neues Stadion zu realisieren.

Ich bin auch nicht gegen deine Ausführungen und sie mögen ja auch stimmen. Jeder Verein ist aber heutzutage unter ökonomischen Druck; egal ob es ein Fußballverein ist oder Strickverein. Und, ja, auch ich hätte gerne die "alte Zeit" wieder. Wird sich aber nicht spielen, weil dafür der moderne Fußball zu schnell gekommen ist bzw man in Österreich viel zu lange geschlafen hat.

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Postaholic
AlexR schrieb vor 6 Minuten:

Jeder Verein ist aber heutzutage unter ökonomischen Druck; egal ob es ein Fußballverein ist oder Strickverein. Und, ja, auch ich hätte gerne die "alte Zeit" wieder. Wird sich aber nicht spielen, weil dafür der moderne Fußball zu schnell gekommen ist bzw man in Österreich viel zu lange geschlafen hat.

Absolut richtig. Die Sache ist nur die: welchen Sinn hat denn ein Verein? Der eigentliche Sinn besteht nicht darin, Werbeplattform zu sein. Man kann natürlich nicht völlig losgelöst von der Wirtschaft und dem Kapital arbeiten - man muss sich an betriebswirtschaftliche Regeln halten und den Verein näherungsweise wie ein Unternehmen führen - absolut logisch. Aber dennoch muss man sich nicht so kaufen lassen, wie es Salzburg zb machte. 

Hinzu kommt: Salzburg war ein kaputter Verein, der wohl sowieso den Bach hinunter gegangen wäre. Da kann man ja noch verstehen, dass man jeden Strohhalm ergriffen hat. Wenn nun aber gesunde Vereine wie Sturm beginnen sich dermaßen zu verkaufen, dann muss man das schon kritisch sehen. Und ein Stadion kostet nunmal so viel Geld, dass ein möglicher Investor sicherlich ein gewaltiges Stück mitreden wollen würde. 

PS: wenn Strickvereine unter „ökonomischen Druck“ stehen, dann sind wir doch sowieso längst verloren ;) 

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